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SMR_Support

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Alle erstellten Inhalte von SMR_Support

  1. Hallo Forenkollegen, nach einer (geplanten) Stromunterbrechung in unserem Gebäude gab es Probleme mit einem unserer mittels ESXi virtualisierten DCs Der betreffende DC hat die Verbindung zur AD "verloren" Nun will ich den Problem DC gerne aus der Ad entfernen. Anpingen können sich die Server gegenseitig noch. Aber wenn ich mir den Netzwerkstatus auf dem Problem DC anschaue erhalte ich folgende Details siehe Screenshot -> (Lan-Status) Dort ist ersichtlich, dass der Server unter anderem eine APIPA Adresse hat. Um sicherzugehen, habe ich auf der Konsole noch netsh interface ip show config ausgeführt und erhalte folgendes Ergebnis Screenshot -> (Netsh lan config) Auch dort ist ersichtlich, dass der Server eine Apipa IP-Adresse hat. In den Netzwerkeigenschaften des Problem Servers ist aber eine feste IP-Adresse, ein DNS und ein Gateway eingetragen! Nun habe ich mittels des Befehls netsh interface ip set address name="LAN-Verbindung" static 192.168.1.7 255.255.255.0 192.168.1.1 versucht die IP-Adresse statisch zu setzen. Bekomme aber die Meldung: Der folgende Befehl wurde nich gefunden: interface ip set address name=LAN-Verbindung static 192.168.1.7 255.255.255.0 192.168.1.1 Aufgrund dieses Problems kann ich wohl kein dcpromo ausführen um die AD-Rolle des Problem DCs zu entfernen oder täusche ich mich? Weil wenn ich DCPromo ausführe bekomme ich die Meldung, dass keine Verbindung zur AD hergestellt werden konnte. Ich hoffe jemand kann mir dabei helfen Licht in diese Sache zu bekommen. Herzlichen Dank SMR_Support
  2. Hallo liebe Kollegen des Forums, wir betreiben einen virtuellen Exchange 2010 (Hyper-V) in Verbindung mit einem Popcon Dienst. Aufgrund von zu geringem Speicherplatz auf der C- Partition des Exchange Servers musste der Server für einige Zeit ausgeschaltet werden damit mehr Speicherplatz hinzugefügt werden konnte. Kann man im Exchange Server nicht auch nachschauen wann die letzte Mail für Mailkonto XY eingegangen ist und wann die nächste? -> Die Warteschlangen des Exchange Servers sind leer! Oder anders gefragt: Gibt es die Möglichkeit im Exchange Server das Postfach eines Mitarbeiters aufzurufen um dessen Mails anzeigen zu lassen? Nicht den Mailtext! sondern nur wann die Mails eingegangen sind. Gruss SMR_Support
  3. @ChrisRa, das war das erste was ich probiert habe ;) @magheinz sobald ich dazu komme werde ich die infos hier posten, herzlichen Dank für deine Unterstützung! Gruss SMR_Support
  4. Hallo liebe Forenkollegen, wir betreiben eine OpenVPN Linux Aplliance via Hyper-V. Es geht um folgendes Release -> Linux vm-openvpn 3.2.0.4-686-pae // #1 SMP Debian 3.2.68-1deb7u2 i686 Nun wurde ich darum gebeten, einige Infos aus den Konfig Dateien auszulesen. Ich habe aber leider kein konkretes Hintergrundwissen bezüglich der Handhabung dieser Appliance. Ich habe Root Zugriff auf die Shell und Ich versuche mich aktuell in die Doku einzulesen um mir einen Überblick zu verschaffen... https://openvpn.net/index.php/access-server/docs/quick-start-guide.html Der Admin der das eingerichtet hat ist leider nicht mehr verfügbar und hat bedauerlicherweise keinerlei brauchbare Doku hinterlassen auf der ich aufbauen kann, Also muss ich alles von Anfang an aufarbeiten und dokumentieren. Falls also jemand mit diesem oder einem vergleichbaren Release arbeitet würde ich gerne die eine oder andere Frage stellen. Gerne auch per PN falls die Anfrage hier Falsch platziert sein sollte a.) Wie kann ich auf Shell Ebene die bereits angelegten Benutzer anzeigen lassen? b.) Laut Doku kann man via Browser auf https://openvpnasserverip:943/admin (Please replace "openvpnasip" with the IP or hostname you allocated to your openvpn-as instance) zugreifen, aber bei mir klappt das nicht, die Webseite wird weder mittels IP Adresse noch über den Namen gefunden. Besten Dank für euer Feedback SMR_Support
  5. Hallo NilsK herzlichen Dank für deine Ergänzungenn zu dem Thema, gerne nehme ich diese auf und werde sobald es geht einen entsprechenden Server auf diese Art bereitstellen. Alles auf VM Basis zu halten ist für mich sowieso keine langfristige Option! Gruss SMR_Support
  6. Hallo das mit der Zeitnsynchronisierung mit dem Host war das was ich suchte... aufgrund der Info konnte ich die gesuchten Einstellungen finden und korrigieren. Sie waren in der Tat um 2 Stunden in die Zukunft versetzt. https://it-services.netlogix.de/blog/zeitsynchronisierung-in-einer-esx-landschaft Ich werde den betreffenden Server heute nochmal beobachten und falls erforderlich wie von Doso empfohlen aus der Ad entfernen... Danke Sehr für eure Antworten!
  7. Hallo liebe Forenkollegen, In der Nacht von Samstag auf Sonntag gab es in unserem Gebäude eine geplante Stromunterbrechung von ca 2 Stunden. Nach der Unterbrechung habe ich festgestellt, dass ein virtueller DC nicht mehr die aktuelle Zeit sondern exakt 2 Stunden in der Zukunft ist. Was habe ich bereits überprüft: a.) Da der Server auf einem ESXi Host läuft habe ich im UEFI Bios des Hosts nachgesehen und dort ist die korrekte Uhrzeit eingetragen. b.) Ich kann zwar als angemeldeter und berechtigter User auf dem betreffenden DC die Uhrzeit zwar ändern, aber nach einem Neustart ist diese wieder 2 Stunden in der Zukunft. c.) Überprüfung der Zeitzone am Problem DC -> Ist ebenfalls korrekt eingestellt. d.) Ping zu der IP eines anderen DCs erfolgreich e.) Ping zum Namen des DCs nicht erfolgreich! Im Augenblick stellt der Problem DC bisher keine DNS/DHCP Dienste bereitstellt sondern nur die AD Domain Dienste. Da es sich aber um einen sekundären DC handelt mache ich mir jetzt natürlich Sorgen was die Synchronisierung der DCs untereinander betrifft (Stichwort Replizierung). Sind diese Sorgen berechtigt? Im Ereignisprotokoll tauchen zumindest entsprechende Replizierungsfehler auf und ich erhalte auf dem Problem DC in sporadischen Abständen ein Meldungsfenster: ------------------------------------------------------------------------------ Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole Domäne (meine Domäne) Die angegebene Domäne ist nicht vorhanden, oder aber es kann keine Verbindung hergestellt werden Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus -> Anderen Domänencontroller auswählen -> Wiederholen -> Entfernt diese Domäne von der Konsole ------------------------------------------------------------------------------ Wo könnte ich noch nach einer falschen Uhrzeit schauen? Auch wenn es im Bios / Uefi korrekt eingetragen ist drängt sich mir dennoch der Verdacht auf, dass es mit dem Host zusammenhängen könnte. Die Überprüfung an welchem DC ich angemeldet bin (echo %logonserver%) hilft mir bei der Fehlerfindung leider auch nicht viel weiter da mein client sich an dem Problem DC angemeldet hat und die korrekte Zeit bekommt/hat Wenn alle Ansätze ins leere Laufen überlege ich den Problem DC herunterzustufen und anderweitig neu aufzusetzen. Danke für eure Kommentare und Anregungen... Beste Grüsse SMR_Support
  8. Liebe Forenkollegen, ich suche nach einem alten Microsoft Security Patch MS10-044 -> https://support.microsoft.com/en-us/kb/982335. Konkret geht es mir um KB981716 MS10-044: Description of the security update for Access 2003: July 13, 2010 Alle mir bekannten Quellen im Internet laufen ins leere und können den Download nicht mehr zur Verfügung stellen. Gibt es noch andere seriöse Quellen wo man den Patch noch bekommen kann? Mit freundlichen Grüssen SMR_Support
  9. Hallo NilsK, herzlichen Dank für deine Antwort. Aktuell sieht es auf der Partition so aus: Mailbox Database 1 -> 85 GB Mailbox Database 2 -> 118 GB Public Folder Database 1 -> 34 GB Die 1 TB Partition ist bereits mittels iSCSI eingebunden, hat auch auf Anhieb funktioniert. Die 1 TB war als Ansatz gedacht, um hier längerfristig Spielraum zu haben betreffend des Datenwachstums. Eine Grösse von "nur" 500 - 750 GB für das iSCSI Volume wären meiner Meinung aber auch realisierbar. Deinen Rat die Datenbanken aufzuteilen werde ich sicherlich beherzigen. Ansonsten werde ich die bestehenden Datenbanken für einige Zeit überwachen um hochzurechnen wie deren Grösse ansteigt um auf diesen Erkenntnissen die Grösse des Volumes zu definieren. Ansonsten werde ich mir einmal folgende Vorgehensweisen anschauen. https://technet.microsoft.com/de-ch/library/dd351168(v=exchg.141).aspx https://social.technet.microsoft.com/Forums/de-DE/d3cac51a-a673-4dbd-bbb7-05801c0feea3/exchange-2010-von-c-auf-d-verschieben?forum=exchange_serverde Ausserdem habe ich gesehen, dass es bereits einige diesbezügliche Fragen gegeben hat. Diese schaue ich mir auch noch an. Gruss SMR_Support
  10. Hallo liebe Forenkollegen, wir betreiben einen virtuellen Exchange Server: Detaildaten: - Hyper-V - Windows 2008 R2 - Exchange 2010 R3 Die Partition für den Mailboxstore stösst langsam an seine Grenzen. Aus diesem Grund haben wir geplant, eine mittels iSCSI eingebundene 1 TB Partition als Speicherort für die Mailboxstore Daten zur Verfügung zu stellen und im Anschluss daran die Mailboxstore Daten auf die neue Partition umzuziehen. Gibt es dazu entsprechende "Best Practise" Vorgehensweisen bzw, etwas worauf wir zu achten haben wenn wir dies durchführen? Beste Grüsse SMR_Support
  11. Hallo, das Problem ist erledigt, nach Rücksprache mit LevelOne hat sich meine Vermutung bestätigt. Die verwendeten Kabel zur Verbindung zwischen dem KVM und den Servern waren nicht für diese KVM ausgelegt. Neue Kabel nach Empfehlung von LevelOne bestellt und die Sache funktioniert auf Anhieb! Danke für alle Anregungen und eurer Feedback
  12. @OliverHu: die vorhandene IT-Architektur bietet hier nur diese Möglichkeit der Handhabung, @NorbertFE Daran liegt es nicht, ist getestet Ich tendiere vielmehr darauf, dass die betreffenden Kabel die für die Verbindung zwischen KVM und Servereinheiten verwendet werden einfach Müll bzw. die Signale nicht sauber weitergeben. Gruss SMR_Support
  13. Hallo DocData, zu Frage 1.) Ja es ist eine VGA <-> VGA/USB Anbindung Zu Frage 2.) Ja habe schon alle erreichbaren USB-Anschlüsse der Serverbleche probiert, überall das gleiche negative Resultat Gruss SMR_Support
  14. Hallo liebe Forenkollegen, um die Arbeit im Serverraum zu erleichtern, haben wir kürzlich einen KVM Switch von LevelOne inklusive Verbindungskabel angeschafft. Es handelt sich um das Model KVM-0831 (http://global.level1.com/de/KVM-Switch/KVM-0831/p-3310.htm) Der Aufbau gestalltet sich logischerweise einfach. Strom anschliessen Direkt am KVM USB Maus/Tastatur und VGA zum Monitor anschliessen KVM Kabel zu den Servern anschliessen KVM Gui einrichten Fertig Soweit so gut... Jetzt ist aber so, dass ich zwar ein Monitor Signal erhalten aber weder Maus noch Tastatur verwendet werden kann. Betreffend der Grafikkarte und deren Einstellungen glaube ich nicht, dass hier das Problem zu suchen ist. Der Aufruf der KVM GUI um zwischen den Systemen zu wechseln erscheint direkt und ich kann darüber auch zu den anderen Servern wechseln. Jedoch ist auf keinem der Server die Maus oder Tastatur verwendbar. Schliesse ich eine Maus und Tastatur direkt an, funktioniert die Ansteuerung des Servers. Hat jemand noch eine Idee? Gruss SMR_Support
  15. @mba ja es handelt sich hier um Protel Was die Datenpartition der aktuellen Oracle DB betrifft konnte ich die Grösse der Datenbank mit 25 GB festhalten... also auch wieder etwas weniger als ursprünglich gedacht. Ja es macht eindeutig Sinn vorher seine Hausaufgaben zu machen. Das zeigt mir ausserdem das es keinen Sinn macht, hier Hop Hop irgendwas hinzustellen was letztlich komplett am Thema vorbeigeplant wurde. Was das Thema "Cloud" betrifft hat man aber jetzt auch durchklingen lassen, dass man die Cloud Variante offenbar keine Grosse Chance gibt. Hier ist es die Firmenpolitik die wieder eine Rolle spielt... aber genaues muss ich noch erfragen. Wenn hier in der Tat so grossen Wert auf schnelle Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft gelegt wird ist die Cloud Variante in meinen Augen aber durchaus eine genauere Betrachtung wert. Gruss SMR_Support
  16. @mba Sicherung/Verbindung in einer Cloud wird sicherlich auch ein Thema sein bei der Umsetzung. Danke dir für den Input :)
  17. Hallo Forenkollegen, nachdem ich Gestern euer Feedback beherzigen konnte (Vielen Dank für eure Anregungen und Erfahrungen) konnte ich den Hersteller der Software zu einer Antwort bewegen. Diese will ich euch (rein informativ) nicht vorenthalten. 1.) Die Grösse des Ramspeichers wird aus Kostengründen mit 64GB geplant. Ist dies in Ordnung? Diese Aussage ist sicherlich korrekt. Der Bedarf an Arbeitsspeicher des MS SQL Server steht jedoch im direkten Zusammenhang mit der Größe der Datenbank, da dieser möglichst große Teile derselben versucht im Cache zu halten. Siehe daher auch die Angaben unter 5.) 2,3.) Wie sieht es mit der empfohlenen Konfiguration der Festplatten aus? (SATA-Disks, High-End-SAN und All-Flash, etc) Das Hotel hat eine Lizenz für 4 gleichzeitige Zugriffe auf die unsere Software geordert. Selbst zu Stoßzeiten ist also mit einer Belastung des Datenbankservers zu rechnen, welche eher zu vernachlässigen ist, da unsere Software erfahrungsgemäß im laufenden Betrieb zu über 90% lediglich lesend auf die DB zugreift. Eine Ausstattung mit SATA-Disks im RAID 5 oder 10 ist also in jedem Fall ausreichend. Gleiches gilt für die Partitionierung. Eine Trennung von OS- und Datenpartition ist sicher sinnvoll, die Ablage von DB und Log auf verschieden schnellen Volumes wird in der vorliegenden Konstellation allerdings höchstens rudimentäre bis nicht-merkbare Performance-Unterschiede bringen. 4.) Wie sieht beim Thema Datenbank Performance (Indizes) aus? Seien Sie versichert, dass wir den Aufbau unserer Indizes ständig auf Performance prüfen und ggf. optimieren. Beachten Sie bitte außerdem, dass unsere Software auch in weitaus größeren Umgebungen mit über 10.000 Zimmern und mehr als 400 gleichzeitigen Zugriffen im Einsatz ist. 5.) Mit welche Wachstumsraten der Datenbank pro Jahr ist zu rechnen? Gibt es Erfahrungswerte die Sie einfließen lassen können? Das lässt sich aufgrund der verschieden Nutzung unserer Software bei den einzelnen Kunden sehr schwer beziffern. Hier ein Bespiel eines langjährigen Kunden mit 125 Zimmern und 5 Arbeitsplätzen: Dieses Haus hat in 18 Jahren der Nutzung eine Datenbank mit einer Größe von aktuell 11 GB aufgebaut – das bedeutet als ca. 600 MB/Jahr. Bitte berücksichtigen Sie jedoch zusätzlich die enge Verzahnung von protel mit Office-Anwendungen im Bereich Dokumentenmanagement. Die Kopie einer Reservierungsbestätigung, welche wir in einem eigenen File-Share ablegen kann incl. Logos und ggf. Fotos durchaus 1 MB groß sein. Wir würden daher bitten uns einen HDD-Platz für die Datenbank und o.g. File-Share von mindesten 200 GB zur Verfügung zu stellen. Das ist in meinen Augen zumindest mal eine Antwort auf der man aufbauen kann oder? Beste Grüsse SMR_Support
  18. Herzlichen Dank für das rege kommentieren und aufzeigen der entsprechenden Punkte die es zu klären gilt. Ich werde wohl nicht darum herumkommen, dass wir auf den Consultant warten, der hier die genaueren Informationen zur Hand hat. Das die Clients die auf den Server zugreifen ebenfalls ein Update benötigen bzw erhalten werden steht jetzt schon fest. Dies ist aber ein zweiter Schritt Zeitnah nach der Bereitstellung des neuen SQL Servers und der Hotelsoftware. Bezüglich der existierenden Last und Datenmenge die ausgetauscht wird fehlen mir in der Tat einige Infos wie mir eure Antworten auf meine Eingangsfrage zeigen. Was die Verfügbarkeit angeht ist es auch so, dass die neue Software einen zentralen Punkt in der Firmenpolitik darstellt, da darüber alle Informationen ausgetauscht bzw. dokumentiert werden. Einen "langfristigen" (1 Tag) kann man sich in der Branche kaum leisten. Die Lebensdauer des Servers würde ich sogar mit nur 4 Jahren statt mit 5 einplanen. @Monstermania, wir reden in der Tat von GB und nicht "nur" von MB Die Frage ob und wie welche Daten von der alten DB in die neue DB übernommen werden muss ich abklären. Dementsprechend weiss ich dann auch mit welchem "Stamm" gestartet wird, Die Frage nach dem jährlichen Wachstum der DB kann mir nur der Hersteller mitteilen, die Frage werde ich auch dort deponieren. @NilsK, genau diese Fragen sind bei mir nicht aufgefallen, danke dafür! @Sunny61 das stimmt natürlich und länger als 5 Jahre macht es keinesfalls Sinn diese Hardware zu nutzen aber Ich sag nur "Firmenpolitik" (Grusel) @magheinz wir reden von Blech, Virtuell ist bei der Infrastruktur nicht drin, leider... Beste Grüsse SMR_Support
  19. Hallo Monstermania, halloi NilsK, betreffend der SQL Version wird Express von der Software nicht unterstützt daher fällt das weg. Was die Anforderungen betrifft ist die genannte Grösse in der Tat momentan etwas oversized mit 64 GB aber hier soll ein wenig in die Zukunft geplant und vorbereitet werden um den Server entsprechend lauffähig zu halten. Die Empfehlung bezüglich RAM Grösse kommt übrigens von dem Consultant der den SQL Server und die besagte Hotelsoftware auf der neuen Hardware aufsetzen wird. Momentan ist die Datenbank mit 200 GB nicht sonderlich gross sondern im Gegenteil eher "klein" aber auch hier sollen die Mitarbeiter einen entsprechenden Mehrwert und eine langfristige Verbesserung der Arbeit spüren. Natürlich muss man auch keinen Porsche kaufen um 500 Meter zu fahren, daher suche Ich ja auch den Dialog mit euch um Unklarheiten zu verstehen bzw. diese auszuräumen. (Bisher wird eine Oracle DB verwendet) Anforderungen an die neue SQL Umgebung: - Lange Lebensdauer der Hardware - Schnelle Zugriffszeiten vom Client auf die Daten (Ramspeicher) - Ausreichende Festplattenkapazitäten auf dem SQL Server (Ausreichend dimensionierte Festplattengrösse) - Redundanz um im Fehlerfall schnell reagieren zu können (Raid) sind die aktuell mir bekannten Anforderungen an die neue Umgebung Beste Grüsse SMR_Support
  20. @ Sanches, ja es gibt eine Empfehlung des Anbieters: - Die Software ist aktuell für SQL 2008 R2 bis 2014 freigegeben. - Als OS kann 2008 R2 bis 2012 R2 verwendet werden, was 2016 ja eigentlich schon ausschliesst - Als Spezifikation im Serverbetrieb wird mindestens ein Intel Core i3, 8 GB Ram und mindestens 200 Gb Festplattenspeicher empfohlen, ergänzend dazu noch ein Raid und USV Anbindung im Falle einer Störung @ Dukel, ja sorry ich meinte natürlich Tower Server .. habs korrigiert... Was die Verfügbarkeit angeht, es handelt sich um eine Hotelsoftware über die letztlich alles abgewickelt wird. Daher ist das Thema Verfügbarkeit sicherlich nicht zu unterschätzen aber in diesem Hinblick z.b. ein Cluster aufzusetzen etwas übertrieben. Machbar ist das natürlich, keine Frage. Herzlichen Dank für euren Einblick und euer Feedback SMR_Support
  21. Hallo liebe Forenkollegen, an einem unserer Standorte soll für ein neues Software Produkt ein SQL Server angeschafft werden. Die Anwendung wird nur Lokal an diesem Standort verwendet. Es wird also keinerlei WAN Verbindung zu einem anderen Standort benötigt. Damit wir hier eine sinnvolle und effiziente Lösung bereitstellen können würde ich gerne parallel zu meiner eigenen Recherche im Internet noch gerne eure Erfahrungen hören. Ich habe auch schon hier im Unterforum SQL nach entsprechenden Informationen gesucht, wenn es hier oder extern eine Seite gibt welche Ich noch nicht kenne und mir besagte Informationen liefert nehme ich dies gerne auf um die Fragestellung beantworten zu können! Der Server soll nicht zu unter bzw. überdimensioniert sein. Aktuell werden 5 Clients auf die Datenbank zugreifen, aktuell noch via Windows 7 später dann über Windows 10 Der Server wird mindestens 32 wenn nicht sogar 64 GB Ram haben Als OS wird wohl 2012 R2 (DE) installiert oder doch direkt 2016? Der SQL Server wird Mitgliedserver in der AD (DC ist aktuell noch ein W2008R2) und dedizierter SQL Server für die betreffende Anwendung Feste IP ist selbstredend und die LAN Verbindung zwischen den Clients und dem geplanten SQL Server beträgt Gigabit Stand und es wird ein Tower Server sein. Die Fragen die sich mir spontan stellen sind (Es gibt sicherlich noch weitere Aspekte die mir momenta nicht einfallen) - Welche Festplattenart? SATA / SSD? - Welche Festplattengrössen sind sinnvoll - Aufteilung Partitionierung? - Welches Raid - Sicherung der Daten auf NAS? Anhand meiner Fragestellung wird schnell klar, dass mir entsprechende Erfahrungswerte (Inhouse) bzw allgemein fehlen um die offenen Fragen vollständig Eigenständig zu beantworten zu können. Aktuell verwende ich folgende Quelle um einen Überblick über die Fragen zu beantworten: http://searchsqlserver.techtarget.com/feature/Purchasing-hardware-for-SQL-Server-What-not-to-do Daher würde ich mich sehr über Feedback freuen um diese Punkte abklären zu können. Herzlichen Dank für euer Feedback SMR_Support
  22. Hallo Forenkollegen, wir verwenden bei uns Exchange 2010 mit besagtem Symprex Email Signature Manager. Ich habe seit dieser Woche das Problem, dass drei neue Mitarbeiter die in der AD als Konto angelegt worden sind, keine E-Mail Signaturen haben nachdem diese an einem Windows Client angemeldet und nachfolgend Outlook gestartet hat. Outlook zieht ohne Probleme das Exchange Konto des angemeldeten Benutzers. Jedoch wird keine Signatur mitgegeben. Könnte dies mit dem Symprex Signatur Manager zu tuen haben oder aber eher mit Exchange? Am betreffenden Client liegt es nicht, da ich mich mit einem anderen (älteren) AD Konto dort angemeldet habe und dessen Signatur wird Problemlos zur Verfügung gestellt. Danke und Gruss SMR_Support
  23. Hallo Sunny, danke für den Tip mit dem AgentRansack Tool, ich schaue mal damit durch und hoffe das sich was findet... betreffend der Standort-GPO ist auch keine entsprechende GPO auffindbar.
  24. Hallo Sunny, ich schaue mal weiter... ich habe geschlagene 87 GPOs die es zu durchforsten gilt und hatte halt die Hoffnung, dass es ein Tool gibt mit dem ich dies erleichtern kann. Auf der betreffenden OU liegt keine GPO die die betreffende Software installiert. Weder im Computer noch im Benutzer Kontext
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