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AndreP

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Alle erstellten Inhalte von AndreP

  1. Hallo zusammen. Das Thema wurde hier ja schon mehrfach besprochen, dennoch habe ich einem Punkt noch nicht ganz verstanden. Die Umgebung: 2 Hyper-V Hosts (beide Server Datacenter, keine SA) Die Replikate sind immer aus und würden nur eingeschaltet, falls der aktive Host ausfällt. Was ich (hoffentlich) verstanden habe: Die VMs und deren Replikate sind über die Datacenter auf beiden Hosts lizensiert. Die Windows CALs als User-CALs dürfen überall zugreifen. Was nicht nicht verstanden habe: Wenn eine VM SQL installiert hat, (SQL mit 4 Core lizensiert) brauche ich dann ein zweites mal die SQL 4 Core Lizenz für das Replikat? Oder würde folgendes möglich sein: Der aktive Host fällt aus Das Replikat wird gestartet die Lizenz geht auf das Replikat über, da das primäre System über 90 Tage aktiv war und nun aus ist (und bleibt). Das Replikat muss mindestens 90 Tage aktiv bleiben, bevor die Lizenz wieder in die ursprüngliche VM "zurück übertragen" werden kann. Wenn ich das richtig verstanden habe, brauche ich doch für das Replikat theoretisch keine Lizenz, wenn ich das Replikat niemals einschalten würde (was natürlich so keinen Sinn macht). Aber alle 90 Tage darf ich doch die Lizenz neu zuordnen. Dann könnte ich die Lizenz auf das Replikat übertragen und starten, wenn ich die original VM abgeschaltet habe. Dann laufen bei dem Replikat die 90 Tage, bevor die Lizenz wieder neu zugeordnet werden kann... Wäre das Korrekt, oder habe ich da noch Details übersehen? LG Andre P.
  2. Hallo, Du bist echt krass - das war der entscheidende Tipp! Ich habe auf meinem DC einen DHCP laufen. Bei der Bereich-Einrichtung hat er wohl standardmäßig den Eintrag fürs Gateway mit 10.6.6.254 angelegt. Kann mich jedenfalls nicht erinnern das Bewusst gemacht zuhaben, da ich ein isoliertes Test-Netz habe. Jedenfalls nachdem ich das GW auf den DC umgestellt, bzw. gelöscht habe, startet Outlook sauber durch. Ich verstehe zwar den Zusammenhang noch nicht so ganz, da ja alle Adressen im lokalen Netz liegen. Aber wie heißt es in der Medizin: Wer heilt hat recht! DANKE LG Andre P
  3. Hallo & Danke für die schnellen Antworten! Mit "AD-Zertifikat" meinte ich, ich habe eine AD integrierte CA installiert und wie in Frankys Anleitung beschrieben eine Exchange Vorlage erstellt und dann ein Zertifikat mit meinen entsprechenden DNS Namen erstellt. Weil ich nicht ausschließen konnte, dass ich im ersten Versuch was vergeigt hatte, hatte ich die gesamte Testumgebung platt gemacht und neu aufgesetzt. Das Ergebnis war aber anschließend das Gleiche. Auf Client Seite bin ich mit Windows 10 & Office 2016 Standard unterwegs. Die ganze Umgebung ist auf dem aktuellen Update-Stand. Hier die Infos zum Exchange: - StandardEvaluation Version 15.2 (Build 1258.12) - Major: 15 - Minor: 2 - Build: 1258 - Revision: 12 - FilePatchLevelDescription: <leer> ProduktVersion - 15.02.1258.012 Fileversion - 15.02.1258.012 Filename - E:\Exchangeserver\bin\ExSetup.exe Hast du vielleicht auch ein paar gute Literaturempfehlungen? Auch für spätere Themen die Raumpostfächer, getrennte Postfächer einem anderen User zuordnen, und und und... LG Andre P
  4. Hallo zusammen. Ich bin noch relativ neu in der Exchange-Welt. Daher habe ich mir einen ausrangierten Hyper-V Server genommen und eine kleine Testumgebung installiert, um Erfahrungen und Tücken von Exchange kennenzulernen. Ich habe folgende Umgebung: 1 x DomainController (Server2019 Standard) 1 x Exchange2019CU13 (Server2019 Standard) 1 x Client PC (Windows 10 mit Office2016) Nachdem ich Frankys Anleitungen und das Autodiscover Whitepaper durchgearbeitet habe, habe ich dann den Exchange installiert und konfiguriert, DNS-Einträger gemacht, AD-Zertifikat erstellt, etc. und die ersten beiden Exchange Postfächer meiner Terstuser angelegt. Über OWA kann ich mich auch anmelden, Mails hin und her schicken und habe Zugriff auf das Adressbuch - soweit so gut. Jetzt zu meinem Problem: Wenn ich Outlook starte, läuft die Kontoeinrichtung via Autodiscover ohne Fehler durch. Startet danach Outlook, kommt die folgende Fehlermeldung: Microsoft Outlook kann nicht gestartet werden. Das Outlook-Fenster kann nicht geöffnet werden. Diese Ordnergruppe kann nicht geöffnet werden. Die Datei C:\User\test1\AppData\local\Microsoft\Outlook\test1@testdom.de.ost ist keine Outlook-Datendatei (OST) Ich habe dann mal den Exchange-Cache-Modus deaktiviert, damit keine OST benutzt wird. Leider hat sich das Problem damit nur leicht verlagert mit folgender Meldung: Microsoft Outlook kann nicht gestartet werden. Das Outlook-Fenster kann nicht geöffnet werden. Diese Ordnergruppe kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung bei Microsoft Exchange. Ich habe auch schonmal den Exchange Server neu aufgesetzt mit dem gleichen Ergebnis. Hätte vielleicht jemand einen Tipp, wie ich dem Fehler auf die Schliche kommen kann? LG Andre P
  5. Dafür, dass ich bis vor 4 Tagen in meinem Leben mit SQL nix zu tun hatte und der am besten 400 Tage im Jahr verfügbar sein soll, war das für mich schon ein Rettungsschuss... Beim nächsten Mal wird erst geschossen und dann gefragt.
  6. So, ich habe in meiner Verzweiflung den finalen Rettungsschuss abgefeuert und den kompletten Server neu gestartet. Danach war alles OK. Die Eigenschaften der Veröffentlichung sind aufrufbar und ich kann das Abonnement einrichten. Am Ende bleibt immer die gleiche Wahrheit: Reboot Tut Gut
  7. Hallo liebe SQL Experten. Ich könnte ein paar Tipps gebrauchen, da ich eigentlich nicht soo viel Ahnung vom SQL Server habe. Folgende Situation: Eine Firma hat einen Server bei uns, auf dem ein SQL 2012 läuft und 3 Geräte, auf denen je ein SQL Express 2008R2 läuft. Zwischen dem Server und den 3 Geräten ist eine Merge-Replikation eingerichtet. Der 2012er ist Publicher und die 2008R2er sind Subscriber. Jetzt wird der Server neu aufgesetzt und die Datenbank ist auf einen bereits bestehenden SQL 2019 ungezogen. Wenn jetzt die Veröffentlichung der Datenbank angelegt wird (Mergeveröffentlichung), kann der Assistent ohne Fehler durchlaufen werden. Wenn ich dann auf der Veröffentlichung "Status des Momentaufnahme-Agents anzeigen" anklicke, wird der Status mit einem grünen Haken und [100%] angegeben. Wenn ich jedoch die Eigenschaften der Veröffentlichung aufrufen möchte, kommt folgende Meldung: In den Detail-Informationen stehen noch mehr (für mich kryptische) Informationen. Ich habe jetzt gut 2 Tage das Internet nach Infos zu der Meldung durchforstet, ohne Erfolg. Auch habe ich mal testweise eine neue DB Angelegt und diese veröffentlicht, mit dem gleichen Ergebnis. Der SQL Server-Agent läuft auch und habe ich auch schon mehrfach neu gestartet. Hat vielleicht irgendjemand eine Idee in welche Richtung ich suchen muss? LG Andre P.
  8. So, da es scheinbar kein entsprechendes Update im Katalog gibt, habe ich es selber gebaut: Dazu habe ich den aktuellen x64 Offline Installer (z.Zt. 22.001.20117) von der Adobe-Seite heruntergeladen und das EXE File entpackt. In dem Verzeichnis befindet sich das Basis Setup vom Adobe Reader in der Version 21.001.20135.0 und das Update auf 22.001.20117 (AcroRdrDCx64Upd2200120117.msp) Aus dieser msp-Datei habe ich dann ein Update erstellt - fertig ist das Adobe Reader DC x64 Update. Wenn man übrigens die Adobe Reader "Grundinstallation" verteilen möchte, muss man aus dem entpackten Verzeichnis aus der AcroPro.msi ein Update erstellen und die Core.cab, Languages.cab & ggf. die eigene MST als "weitere Dateien" mit angeben. Vielleicht wird der Katalog ja in absehbarer Zeit aktualisiert. Bis dahin komme ich über diesen Umweg ans Ziel.
  9. Hallo, ich habe ein "Problem" mit den Adobe Reader Updates, die über den Katalog "ReaderCatalog-DV.cab" kommen. Es gibt in dem Katalog 3 verschiedene Update(Typen): 1. Adobe Acrobat Reader DC - MUI (x64) Update 2. Adobe Acrobat Reader DC - MUI Update 3. Adobe Acrobat Reader DC Update Anscheinend gibt es keine Updates für die "normale" x64 Version (nicht MUI). Auch in den anderen mitgelieferten Katalogen im WPP ist nichts. Hat jemand eine Ahnung, wo ich die her bekomme?
  10. Um Gottes Willen, das ist ja jetzt schon richtig peinlich. Ich bin die ganzen Einstellungen in den letzten 24 Stunden gefühlte 800 mal durchgegangen, aber das habe ich erfolgreich ausgeblendet Danke, zum Glück ist gleich Wochenende
  11. Update Neuer Tag, neues Glück... Heute Morgen habe ich nochmal versucht ein Update anzulegen und Tataa hat funktioniert! Seit gestern habe ich aber nichts geändert. Jetzt kommt das ABER: Das Update(Hersteller) wir in der WSUS Konsole unter Produkte angezeigt und ich kann in der Updateansicht das entsprechende Update sehen. In diesem Fall gerade Oracle - Java. Im WPP jedoch ist unter Updates nichts eingetragen. Nur nach dem Erstellen des Updates war hier "Oracle Corporation -> Java" aufgelistet. Nach einem Neustart/Reconnect von WPP ist der Eintrag weg. Kann sich da jemand einen Reim drauf machen?
  12. Hallo, ich muss diesen Beitrag noch mal aufwärmen, weich ich genau das gleiche Problem hatte. Der Link von Perterzz hat ich dann auf die Firewall-Spur gebracht und ich konnte den Fehler beheben. Leider funktioniert bei mir das Veröffentlichen nun immer noch nicht, denn es kommt jetzt die Meldung: Das Ausführungstimeout ist abgelaufen. Der Timeoutzeitraum wurde überschritten, bevor der Vorgang beendet wurde, oder der Server antwortet nicht. Warning: The join order has been enforced because a local join hint is used. Hat vielleicht jemand eine Tipp in welche Richtung ich noch suchen kann? Bin gerade etwas ratlos.
  13. @NorbertFe Danke für die Info. Ich habe es ja schon fast geahnt. Hast Du einen Link zu der MS Doku? Ich habe bei meiner Suche diesbezüglich allerlei Werbung und Kaufangebote gefunden, aber kaum informatives. Ich habe mal einige Einstellungen in Word manuell gesetzt und einen Vorher-Nachher Vergleich der Reg gemacht. Dabei habe ich festgestellt, dass die Einträge, die die GPO unter HKCU\software\policies\microsoft\office\15.0\word\options\ ablegt von Word selber 1 zu 1 hier angelegt werden: HKCU\SOFTWARE\Microsoft\Office\15.0\Word\Options Ich vermute, dass alle Einstellungen Microsoft Office 2013 (admx.help) auf den anderen Reg-Pfad anwendbar sind. @testperson Die Idee die benötigten Einstellungen als Reg via GPP zu schreiben hatte ich dann auch direkt. Zum Glück sind es nur eine Hand voll, sodass der Aufwand überschaubar bleibt. @NorbertFe Was meinst Du mit "Security technisch fürn a…h"? Weil der User die Einstellungen wieder ändern kann? PS: Komisch, dass ein paar GPO Einstellungen aber übernommen wurden.
  14. Hallo, ich habe gerade Probleme, Einstellungen für Office (2013, 2019) über GPO zu verteilen. Beispiel Ich habe in einem Benutzer-GPO folgendes eingestellt: Microsoft Word 2013 -> Word-Optionen -> Speichern -> AutoWiederherstellen-Info speichern -> AKTIVIERT => 0 Microsoft Word 2013 -> Word-Optionen -> Allgemein -> e-Mail-Anlage in Leseansicht öffnen -> DEAKTIVIERT Microsoft Word 2013 -> Word-Optionen -> Anzeige-> Ausgeblendeten Text -> AKTIVIERT Die Policy wird anscheinend auch angewendet, da ich die geschriebenen Reg-Einträge kontrolliert haben. HKCU\software\policies\microsoft\office\15.0\word\options\autosaveinterval =0 HKCU\software\policies\microsoft\office\15.0\word\options\allowautoreadingmode =0 HKCU\software\policies\microsoft\office\15.0\word\options\showhiddentext =1 Die Einstellung für die Autowiederherstellung wird von Word angewendet und ändert sich auch je nach hinterlegtem Wert. Die restlichen Einstellungen haben keinen Effekt. Dabei ist es egal, ob ich die Einträge direkt in der Reg ändere oder über die GPO schreiben lasse. Auch andere Einstellungen, die ich versucht habe werden ignoriert z.B. ...\ Sicherheit-> Trust Center -> Zugriff auf Visual Basic-Projekt vertrauen Das Ganze läuft auf Windows 10 (21H2) mit Office Home and Business 2013 & Windows 10 (21H2) mit Office Home and Business 2019 Gibt es vielleicht Office Versionen, die nicht auf alle Einstellungen reagieren? Ich habe gerade keinen Plan, warum das so ist, wie es ist. PS: Bei Office 2019 dann natürlich analog in ...\office\16.0\...
  15. Hallo hier noch mal ein Update. Eine richtige Erklärung habe ich zwar nicht gefunden, konnte mir jedoch mit einem Workaround behelfen. Ich lasse nun in der Policy als erstes den Zweig Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\ZoneMap\Ranges löschen. Danach lasse ich meine Einträge erst wieder neu angelegen. Ich hatte zuvor auch mit den anderen Optionen "ersetzen & aktualisieren" getestet, jedoch ohne Erfolg. Offensichtlich scheint es so bisher zu funktionieren.
  16. Ich möchte aber "nur" ein Set von Einträgen vorgeben. Die User sollen weiterhin die Möglichkeit haben Einträge zu änder/ergänzen.
  17. Hallo daabm, ehrlich gesagt musste ich kurz überlegen warum eigentlich nicht... Dann viel mir wieder ein: Wenn ich die Einstellungen über das Regelwerk setze, ist manuelle Einstellmöglichkeit für die User ausgegraut.
  18. Hallo und guten Morgen, ich verzweifle gerade an eine eigentlich recht banalen Sache: Nämlich dem definieren eines IP-Bereich als Lokale Intranet Zone. Folgendes passiert: Ich starte eine EXE über einen UNC Pfad (z.B.: \\172.20.30.40\Freigabe\123.exe) Es folgt die "Datei öffnen - Sicherheitswarnung" - soweit so gut. Nun trage ich (manuell) im IE unter "Internetoptionen" - "Sicherheit" - "Lokales Intranet" - "Sites" - "Erweitert" folgendes ein: "172.20.30.*" Ich starte die EXE erneut... keine Sicherheitswarnung ... alles gut. Jetzt kommt der Teil, an dem ich verzweifle. Ich setze die Einstellung als Reg-Eintrag via GPO: Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\ZoneMap\Ranges\Range10 "*"=dword:00000001 ":Range"="172.20.30.*" Ich starte eine EXE erneut. Es folgt die "Datei öffnen - Sicherheitswarnung" - versteh ich nicht!! Ich habe die Reg-Einträge verglichen. Der Eintrag, der erzeugt wird, wenn ich die es manuell im IE eintrage und der Eintrag den ich via GPO anlegen lasse. Beide sind zu 100% identisch, auch die Rechte. Ich habe absolut keine Idee mehr, was ich noch kontrollieren kann und warum das Eine geht und das Andere nicht. Wenn also jemand einen Tipp oder eine Lösung hat, wäre ich für Hilfe überaus dankbar! Gruß Andre P.
  19. Das DFS-R ist ja nicht das Backup. Der Sinn dahinter soll der sein, dass die Backups nicht das Produktivsystem belasten, sondern vom Replikat gezogen werden, welches ja recht zeitaktuell ist.
  20. Hallo, hier ein Zwischenbericht zu meinen Recherchen... Ich habe festgestellt, dass OST-Datei von Outlook für einige User auf dem Home-Laufwerk konfiguriert war. So wie ich gelesen habe, wird die Konstellation OST auf Netzlaufwerk wegen hoher IO-Last nicht empfohlen. Daher habe ich das jetzt geändert. Das Verhalten ist subjektiv etwas besser geworden, aber nicht weg. Als nächstes werde ich mal die DFS Replikation ins Visier nehmen... LG Andre P.
  21. Hallo, ich versuche mal das Szenario zu beschreiben, ohne zuviel mit Details zu verwirren. Bei bedarf kann ich einzelne Punkte ausführlicher erläutern. das SAN ist von EuroStore (ES-8700). (genaugenommen sind es 2, die geclustert sind; wurde von einem Dienstleister eingerichtet) SAN Ein Netzport geht an einen Switch "SAN-1" Ein Weiterer geht an den Switch "SAN-2" Ein Weiterer geh an den Switch "Donänen-LAN" FileServer Ein Netzport geht an einen Switch "SAN-1" Ein Weiterer geht an den Switch "SAN-2" Ein Weiterer geh an den Switch "Donänen-LAN" Das iscsi Taget habe ich entsprechend der mit MPIO eingerichtet. Auf dem Fileserver habe ich eine DFS-Replikation der Abteilungs- und Home-Verzeichnisse zu 2 Backupserver laufen. Auf den Backupserver sichere ich dann die Daten von dem "Echtzeitreplikat" weiter weg, um nicht des Produktivsystem zu belasten. Ich hoffe ich konnte die Situation halbwegs verständlich beschreiben. PS: Backups oder Snapshots laufen keine auf dem SAN
  22. Hallo zusammen, ich brauche mal ein paar Anregungen zu o.g. Problem. Folgende Situation: Fileserver (2012R2) nativ SAN-Speicher (SSD Platten) via iscsi und MPIO angebunden auf dem Speicher liegen die Abteilungs- und Home-Laufwerke der User und es werden Teile des Profils in das Home umgeleitet Immer wieder kommt es vor, dass die Zugriffe auf Dateien in Home und Abteilungen recht träge sind (öffnen von Officedateien, etc.). Bei einem Blick in den Ressourcenmonitor fällt auf, dass sich die Datenträgerwarteschlange des Laufwerks immer wieder linear aufstaut, wie bei einem Sägezahn (siehe Bilder). Ich habe im Moment keine Idee, wo ich bei der Problemsuche ansetzten soll und wäre für ein paar Denkanstöße dankbar. LG Andre P
  23. Hallo und noch ein frohes Neues. Das Zurücksetzen der DDP hat soweit funktioniert, noch mal Danke für die Infos! Jetzt ist mir aufgefallen, dass in der neu erzeugten DPP ein Zertifikat zur Dateiwiederherstellung installiert wird, welches 2007 abgelaufen ist. (siehe Anhang) Der Eintrag war auch schon in der verbastelten DDP vorhanden und ich hatte erwartet, dass er nach dem Zurücksetzen weg, bzw aktuell ist. Was hat es mit diesem Zertifikat auf sich? Kann das raus oder muss da ein neues ausgestellt werden?
  24. Vielen Dank für die Infos!! Das mit der DDP ist noch eine Erbsünde. Was ich noch bedenklicher finde ist die Tatsachen, dass die originale DDP " {31B2F340-016D-11D2-945F-00C04FB984F9}" verbastelt & deaktiviert ist und nur eine verbastelte Kopie aktiv ist. Das ist doch sicherlich "suboptimal" :confused: Vor den Feiertagen pack ich jetzt aber nicht in den Nadelhaufen. Hab keine Lust auf Bereitschaftseinätze :schreck: Reicht es, wenn ich die Einstellungen in der DDP bis auf die 3 Standards raus schmeiße? Habe ehrlich gesagt ziemlich Respekt vor dcgpofix.exe, da wir auch 3 Exchange Server in der Domäne haben. Gruß & und schöne Weihnachtstage AndreP
  25. Hallo, ich habe nur WSUS und ein paar "kosmetische" Sachen via Computer GPO eingestellt (siehe Anlage). Eine User GPO habe ich noch nicht gemacht. Manchmal hilft es aber schon, wenn man nur drüber redet. :thumb1: Während ich Deine Antwort gelesen habe, viel mir ein, dass nur noch die "Default Domain" GPO als mögliche Ursache ins Speil kommen kann. Also habe ich die mal deaktiviert.... und siehe da ... Taschenrechner, Kalender starten. Jetzt muss ich mal die Default Domain schrittweise zerlegen, um die Fehlerquelle zu finden. Die Default Domain Policy wurde zu Urzeiten (2000er Domäne) mal verbastelt und seit dem immer mitgeschleppt. Gruß AndreP
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