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Smalltalk

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Beiträge erstellt von Smalltalk

  1. Ohne dir zu Nahe treten zu wollen. Doch ich glaube dass an dem System einfach mal überall rumgestellt wurde.

     

    Hat der virtuelle Windows Server zwei Netzwerkkarten präsentiert? Hat er diese evtl. im Bonding oder sind es zwei getrennte Karten mit unterschiedlichen IP-Adressen? Wie sind die Switch-Ports am physikalischen Switch konfiguriert? Seid ihr euch sicher dass euch kein SpanningTree reinschlägt? Wie hoch ist dort der Counter und verändert er sich mehrfach am Tag?

     

    Bitte, wenn kein IPv6 genutzt wird, dieses auch mal abschalten. Gibt genügend Beispiele für ältere Umgebungen in denen es unnötig Last im Netzwerk erzeugt. In diesem Fall auf dem Management-Interface.

  2. Ich würde hier eher mit einer differenziellen Sicherung arbeiten. Auch wenn von uns keiner im Augenblick die Änderungsrate kennt.

    Ansonsten auf ein klassisches Full / Inc / Inc / Inc / Inc / Inc / Inc / ... und nach 1 bis 4 Wochen auf ein neues.

     

    Bezüglich der Anbindungen hätte mich jedoch auch die Netzwerkkonnektivität interessiert. Also gehe ich einfach mal von 1Gbit aus. Reicht grundsätzlich - dauert aber ;-)

  3. Hi,

     

    ab Server 2016 dürfte die Datacenter Edition neben den unlimited VMs aber nochwas interessantens im Gepäck haben: https://blogs.msdn.microsoft.com/clustering/2015/09/08/hyper-converged-with-windows-server-2016/

     

    Gruß

    Jan

     

    Interessant. Das höre ich jetzt gerade zum ersten Mal. Antwort von MS auf VSAN. Schaun wir mal - ich habe gewiss nichts dagegen. Der Kunde freut sich. Braucht er zukünftig keine VMware vSphere Enterprise Plus mehr, sondern kauft sich seine Datacenter-Lizenzen und baut sich seine Virtualisierungscluster und Storage einfach selbst mit MS-Bordmitteln.

     

    Auch wenn es jetzt OT ist - weißt du ob es die Funktionen jetzt schon in der Unstable / Testing gibt? Ich bin bald wieder im Hotel und da hat man Abends zuviel Zeit ;-)

  4. Hey. Sie wollten auch mal an der Spitze liegen.

     

    Dennoch - Sammelklage unsinnig. Man müsste als Privatperson ja erstmal beweisen dass es einen finanziellen Schaden gab. Das Meiste liegt doch eh in der Cloud, wenn ich mir Bekannte anschaue. Da wird jedes schwachsinnige Bild in die Cloud - ähh - bei Facebook abgelegt. Vom Essen, vom sch..., vom Stau etc.

  5. Wir könnten natürlich jetzt eine Grundsatzdiskussion über grössere Raids führen, Chargen von Festplatten, Firmwareproblemen etc.

     

    Die Vergangenheit hat gezeigt dass wir effektiv vor nichts sicher sind. Ich hatte mal in meiner Paranoia ein Raid 5 + 2xSpare mit 14+2 Festplatten am laufen. Schön alles mit 4GB FC zuhause laufen. Einer der beiden Controller war defekt, hat mir die Daten im Cache geshreddert und nach einem Umzug von Wohnung A nach B - durfte ich mich damit abfinden dass ich ein Problem habe.

     

    Bei einer Anzahl von >5 Festplatten würde ich aus Prinzip nur mit Spare arbeiten. Wenn dennoch in einer Nacht 2 Stück ausfallen dann hat man wahrlich die A-Karte gezogen.

  6. Absolut lächerlich... da werden Desktop-Festplatten im 24/7 Modus eingesetzt und dann beschweren sich Menschen dass die Platten ausfallen.

    Ich hab in meinen Systemen (Raid und NAS) die Greens von WD im Einsatz. Kann ausfallen, muss aber nicht. Will ich mir sicher sein dass es nicht passiert, dann lege ich mir eine weitere Festplatte ins Regal - ansonsten kaufe ich Festplatten die offiziell spezifiziert sind.

     

    Sowas kann aber nur in den Staaten funktionieren. Den normalen Herstellersupport hat man doch. Festplatte einpacken mit RMA und eine neue bekommen. Mach ich seit Jahren so...

  7. Korrekt.

     

    Die einzige Lösung, wenn auch inzwischen deutlich teurer als in der Anfangszeit von Win2012, ist eine Datacenter Lizenz. Und die wirft einem Finanztechnisch direkt einen Knüppel zwischen die Beine.

     

    @Nutanix-Thema

    SaaS hat Vor- und Nachteile. Für so kleine Umgebungen ist es in meinen Augen zuviel Geld. Wenn ich es richtig mache nehme ich 10G Switche und die tun in der Anschaffung weh. Dazu Netzwerkkarten etc.

    Dann wird das "normale" Netz nicht vom iSCSI getrennt und im Fehlerfall reisst es mir alles auseinander.

     

    Sorry - too much.

  8. Du kannst, wenn der PrintServer in der Domäne ist, beispielsweise einen "Servicebenutzer" anlegen. Mit welchem du die / den Drucker an den Clients mountest, welche noch nicht in der Domäne sind.

     

    Hierzu kannst du dir auch ganz simpel ein Script schreiben.

     

    ABER eine homogene Windows-Infrastruktur mit Domäne und Geräten welche nicht in dieser sind - macht auf Dauer keinen Sinn. Wir wollen uns ja mit einer zentralen Benutzer / Geräte und Rechteverwaltung das Leben einfacher machen und nicht schwerer.

  9. Wenn der Printserver Bestandteil der Domäne ist UND keine Berechtigungen dagegen sprechen, dann wird das auch problemlos nach einem Neustart funktionieren.

     

    Bei einem Zusammenspiel zwischen Domäne und hundsgewöhnlichen Workgroups wirst du immer solche Stolperfallen haben.

     

    Du kannst dann aber auch hingehen, wenn der PS in der Domäne ist, und eine GPO schreiben die dir die Drucker direkt mountet. Macht das Leben einfacher ;-)

  10. Moin,

     

    wurde an der Standard-Konfig des vSwitch etwas verändert?

    Gibt es besondere Einstellungen an den Switch-Ports?

     

    Gab es das Problem auch als nur eine einzelne Netzwerkkarte zugewiesen war? Bzw. wurde hier der vSwitch angepasst dass nur diese eine Karte präsentiert wurde?

     

    Und - gibt es das Problem seit Installation des ESX oder kam es erst nach einer gewissen Zeit?

  11. @Lefg, ne ne, waschmaschine und Trockner.... wenn ich so häufig solche Fragen stelle wie du komm ich vielleicht auch irgendwann auf den Expert Member Status mit 19K Beiträgen :)

    ...

     

     

     

    ....

    es geht um nen DC und Terminalserver, steht btw im Titel  :schreck:

     

    Erstmal Druckabbau:

    Du möchtest Hilfe oder? Dann beantworte doch bitte die Fragen der Menschen die dir helfen möchten.

    Ansonsten habt ihr bestimmt nen Wartungsvertrag mit Microsoft und die helfen euch auch...

     

    ---

     

    Jetzt zum eigentlichen Problem:

     

    Ideale Konstellation:

     

    Timeserver (kann auch extern die Atomuhr sein) --> DC --> Rest der Domäne

     

    Wenn es dann eine Zeitdifferenz geben sollte, dann ist sie zumindest vollständig in der gesamten Domäne unterwegs. Wäre dann zwar nicht optimal ABER ich bekomme keine Kerberos-Probleme. Alle Member haben sich am DC zu orientieren, da dieser im Optimalfall IMMER erreichbar ist.

     

    Daher meine Frage was in der Registry des DCs steht. Dort ist eine IP Adresse hinterlegt an der er sich seine Uhrzeit abholt.

  12. Es geht hier nicht ums "Angst machen", oder um Versicherungsvertreter. Wenn die Risiken benannt und eingestuft wurden, dann erfolgt darauf basierend eine Umsetzung in der Praxis. Wenn ihr das mit eurem Konstrukt und euren Anforderungen in Einklang bringen könnt, dann ist doch alles in Ordnung. Das Problem von vielen hier (auch bei mir) ist, dass man als Dienstleister oft genug schon Sachen gesehen hat, wo sich eben immer erst im Nachhinein Gedanken um die Wiederbeschaffung von Daten gemacht wurde oder die Ausfallzeit unrealistisch niedrig eingeschätzt wird. 2 TB Exchange stellt man bspw. im Allgemeinen nicht mal in 30 Minuten wieder her, wenn man nur einen Server besitzt. ;)

     

    Bye

    Norbert

     

    *nickt*

    Das ist völlig korrekt.

  13. Hm, ob das jetzt hier dem TO weiterhilft?

     

    Er brauche einen Fileserver, sinngemäss seine Äusserung. Was für preisgünstiges RAID auf dem Server ist anzuraten. Was für einen preisgünstgen Server von Dell etc mit Vertrag. Welches Windows OS?

     

    Welche preisgünstigen Bürorechener von wem sind anzuraten?

     

    Wie wäre es mit einzelnen Vorschlägen? Macht es jemand?

     

    Völlig falsch. In diesem Moment ist der Umfang der Umgebung überhaupt nicht klar.

     

    Anzahl Arbeitsplätze ist völlig irrelevant, da hier viel mehr die Angabe "Was für Daten und wie groß" notwendig ist.

    Danach richtet sich das erste Sizing des Servers. CPU und RAM sind im ersten Step noch völlig egal.

  14. Moin,

     

    wie bereits mehrfach erwähnt wurde - bitte jemanden fragen der sich damit auskennt.

     

    Das hier wäre, selbst in einem KickOff-Meeting, ein Gespräch von mehreren Stunden.

     

    5k Euro reichen nicht. Zumindest nicht für Neuware und Wartungsverträge. Dann kommt noch die Dienstleistung dazu. Und das hier hört sich nach der kompletten Infrastruktur eines kleinen Büros an.

     

    60 Euro für nen Freelancer pro Stunde? Wahrscheinlich ein Freundschaftspreis. Normalerweise sind die Stundensätze dreistellig für gute Leute.

  15. Zusammenfassend:

     

    - Sicher die Config

    - Nimm den Host down

    - Stöpsel nen USB-Stick in den Rechner und installiere hier den neuen ESXi

    - Bau zwischenzeitlich die neuen Festplatten ein

    - Wenn Host hochgefahren, Files von altem Raid auf neues Raid kopieren ODER vor dem Host down Prozess ;-)

    - alte Platten ausbauen

    - fertsch.

     

    Alternativ, stöpselst du ein NAS ins LAN und lagerst die Dateien für die Neuinstall aus.

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