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Dom_R

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  1. Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach weiteren ESET AntiVirus bzw. ESET Security Administratoren. Wir haben seit ca. 8 Wochen ein Problem identifiziert, welches nachweislich durch die Software von ESET hervorgerufen wird. Lesen und Schreiben wir von einem Server zum anderen Daten durch das Netzwerk wird diese Kommunikation erheblich ausgebremst. Wir haben hierzu verschiedene Tests durchgeführt, hier mal ein konkretes Beispiel: _________________________________________________________ Zwei Notebooks im selben Netzwerk. Ausstattung der Notebooks sind identisch. Lenovo X1 Yoga mit i7 Prozessor und SSD. Anbindung über Kabelgebundenes Netzwerk mit einem 1G Switch auf Layer 2 Ebene. Test 1: Schreibtest mit ca. 130MB von Laptop1 auf Laptop2 mit ESET Ergebnis: ca. 90 Sekunden Test 2: Schreibtest mit ca. 130MB von Laptop1 auf Laptop2 ohne ESET Ergebnis: ca. 18 – 19 Sekunden Somit hat sich die Geschwindigkeit fast um ein 5-Faches reduziert. /*Schreibtest = Schreiben einer Textdatei über ein Skript an eine Freigabe. Aufruf über die IP-Adresse _________________________________________________________ Weiteres Beispiel: Zwei virtuelle Server (MS Server 2019) in einem anderem Netzwerk Test 1: Schreibtest mit ca. 130MB von VM1 auf VM2 mit ESET Ergebnis: ca. 17 – 18 Sekunden Test 2: Schreibtest mit ca. 130MB von VM1 auf VM2 mit AVG Ergebnis: ca. 9 - 10 Sekunden Test 3: Schreibtest mit ca. 130MB von VM1 auf VM2 ohne Virenscanner Ergebnis: ca. 8 - 9 Sekunden _________________________________________________________ Weitere Tests haben wir auf verschieden virtuellen Servern (2016, 2019) ausgeführt und haben hier ähnliche Resultate erhalten. Nutzen wir Windows Defender oder z.B. Avira sind die Ergebnisse nur leicht erhöht als ohne Security. Wir konnten dieses Problem bisher auf sehr sehr viele Server und Clients durch Tests feststellen. Das Thema ist beim Support von ESET bereits seit ca. 8 Wochen gemeldet. Leider bisher ohne Änderung. Ich bin auf der Suche nach weiteren Administratoren die ebenfalls ESET im Einsatz haben, mit den ich mich austauschen kann um das Problem gglfs. weiter einzuschränken. Im normalen Betrieb fällt diese "Bremse" nicht unbedingt auf. Nur beim Schreiben und Lesen von Daten über das Netzwerk. Bei einigen Programmen also sehr sehr stark und bei anderen wiederum gar nicht. Liegt also immer an der Architektur der Software (Datenbank etc.). Freue mich über jeden Kontakt. Gruß Dom
  2. Hi, ja das macht es alles nicht einfacher! Die VPN-Client sind kein Problem, allerdings haben wir kein Zugriff auf die DNS-Server der Branche-Office-VPN Lokationen. Ebenfalls gibt es die Anforderung für diese Projekt, kein DNS über VPN... Ich bin selbst nich glücklich damit!
  3. Hallo Dukel, alleine das Umstellen aller Anbindungen wäre ein sehr großer Aufwand. Ebenfalls gibt es nur eine weitere Ressource die per IP erreichbar ist! Es sind viele User per VPN-Client verbunden und ebenfalls mehrere Site-to-Site VPNs. Gibt es noch eine weitere Möglichkeit, ohne RDWG? Gruß Dom
  4. Hallo Jan, ich kenne mich mit dem RDGW nicht besonder aus, ist der HA fähig? Gruß Dom
  5. Hallo Dukel, da hast du sicherlich recht, allerdings sind es hier ca. 300 Lokationen mit unabhängigen Netzwerken die von unterschiedlichen Administatoren konfiguriert werden. Die Nutzung des "internen" DNS-Servers würde zuviel Probleme mit sich bringen!
  6. Hallo zusammen, ich möchte eine RDS-Farm aufbauen mit folgenden Servern: 5x RDS Session Host 2x RDS Connection Broker im HA 2x SQL (1x Failover) Die User verbinden sich über eine VPN in das Netzwerk (ohne DNS). Somit sehe ich in meiner Planung die Schwierigkeit den HA-Connection Broker DNS-Namen zu erreichen. Nach meinem Wissen wird der Connection Broker über ein DNS Round Robin zur verfügung gestellt ohne seperater IP, wie z.B. beim FailoverCluster. Da die User über die VPN keinen internen DNS-Namen auflösen können, bin ich mir nicht sicher wie ich das Problem lösen kann. Seht ihr eine Möglichkeit? Die VPN-Verbindungen können nicht geändert werden. Vielen Dank im Voraus! Gruß Dom
  7. Hallo zusammen, wir betreiben seit kurzem einen SCVMM 2016. Darunter ein HyperV-Failovercluster mit Windows Server 2016. Wir möchten den Cluster durch ein HyperV Replicabroker ergänzen. Dieser soll direkt über 10GB/s angebunden werden. In einem gewöhnlichen Hyper-V Failovercluster ist das Hinzufügen eines Replicationbroker nicht sonderlich problematisch. Dies erschient beim SCVMM etwas schwieriger. Bei meiner Recherche habe ich bisher nur etwas über die Nutzung im Zusammenhang mit der Azure gefunden. Geht MS wirklich den weg, dass beim SCVMM die Nutzung von HyperV-Replica nur über bzw. in die Azure möglich ist? Gruß und vielen Dank Dom
  8. Danke, hätte ich auch drauf kommen können.... 5.3 Use of Windows Server Windows Server Licenses are not required for the disaster recovery server if the following conditions are met: • The Hyper-V role within Windows Server is used to replicate OSEVirtual OSEs from the production server at a primary site to a disaster recovery server. • The disaster recovery server is used only to: o run hardware virtualization software, such as Hyper-V, o provide hardware virtualization services, o run software agents to manage the hardware virtualization software, o serve as a destination for replication, o receive replicated OSEVirtual OSEs, test failover, and await failover of the OSEVirtual OSEs, and o run disaster recovery workloads as described above. Wenn ich das richtig verstehe beinhaltet das alle Lizenzen...?
  9. Hallo an alle, ich habe eine kleine Lizenzfrage zum Thema Hyper-V Replica. Ich möchte für einen Kunden einen RDS-Server in Verbindung mit Hyper-V Replica Hosten. Über MS SPLA soll das ganze lizensiert werden. Wenn wir davon aus gehen, dass auf dem Server 200 User arbeiten können, ist somit klar das wir 200 RDS-CALs benötigen. Muss für die Replica-(Offline) Kopie nochmal die selbe Anzahl an Lizenzen vorgehalten werden? Gilt das ebenfalls für die Server-Lizenz, sowie die UserCALs? Vielen Dank und Gruß Dom
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