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gzebedin

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  1. Der Antivirus macht keine Content Überprüfung ob der Inhalt der email eventuell bedenklich ist. Die Viruswall hat Sandboxing usw alles dabei. Natürlich einen MTA kaufen oder Darktrace oder Extrahop oder oder. Aber es ist eben schon eine Kiste da die das macht und auf KI Basis sogar sehr gut Executiv Scam erkennt..
  2. Wenn eine Phishing Mail durch kommt dann ist es b***d. Ich geh einfach nicht davon aus dass das interne Netz sicher ist. Nennt mich paranoid aber besser einmal zu viel scannen. Und wenn ein interner User einem anderen einen Schadhaften Link schickt dann wird der auch nicht gecheckt. in diesem Thread wird das Thema diskuttiert und am Ende auch eine Lösung beschrieben. Ich selbst das das mal bei Exchange vor VIELEN Jahren eingerichtet aber bekomme es mit 2016 nicht hin. https://community.spiceworks.com/topic/100221-forward-all-internal-exchange-email-through-external-smtp-server Also geht nicht stimmt nicht so ganz..... glaub ich halt. Vor allem kann ich mir nicht vorstellen dass ich der einzige mit so einer Anforderung bin
  3. Hallo, ich versuche nun schon seit einiger Zeit ein Problem bei folgender Config zu lösen: Internet -> Virus/Contentscan -> Exchange2016 -> ExchangeUser Alle emails die von aussen kommen werden auf Virus und Content geprüft und dann weiter zugestellt wenn nichts schädliches gefunden ist. Interne emails zwischen den Exchange Usern werden aber direkt zugestellt und daher nicht durch die Virus/Contentwall geprüft. Ich versuche nun die SMTP Connectoren so zu konfigurieren dass auch Interne mails zuerst an den Virus/ContentScanner geschickt werden und danach erst in das Postfach des anderen internen Users zugestellt werden. Vielleicht hat hier jemand eine Idee wie man das bei Exchange2016 umsetzen kann? Es sind auf dem Exchange server 3 domänen aktiv für die die emails empfangen werden dürfen. Danke für eine eventuelle Hilfe! lg Gerald
  4. wir haben über das Ministerium eine Volume Lizenz. Die BYOD sind damit nicht abgedeckt auch nicht eine Virtualisierung damit! Es geht definitiv nur um die Frage: Darf ich eine OEM Lizenz abwechselnd auf dem Physikalischen Gerät und einer Virtuellen Maschine auf diesem Gerät unter Linux verwenden. Ich hab schon 5 Lizenzgutrus gefragt. Keiner hat da eine Idee! lg
  5. Hallo @ll, ich habe hier schon sehr fleissig gelesen und auch X englische Seiten durchforstet aber ich finde auf unser Problem keine Lösung! Vielleicht kann mir hier jemand helfen! Wir haben in unserer Schule ein System für Prüfungen erstellt wo die Benutzer ihre eigenen Laptops mitbringen BYOD. 80% der User haben win7,8,10 auf ihren Systemen. Damit alle diesselbe Umgebung und Bedingung haben startet jeder auf seine Laptop einen Bootstick mit Linux und innerhalb des Linux dann eine Virtualbox mit WIN7. In diesem VDI Image ist nun die benötigte SW für die Prüfung enthalten. Damit haben ALLE die gleichen Bedingungen und lokale Virenverseuchungen beeinflussen das System nicht. Unser Problem: Wie muss man das lizensieren? Die Benutzer haben ja alle eine Lizenz am Laptop und starten nun das lokale Windows gar nicht sondern zuerst Linux und dann eine VDI. Die Benutzer sind nicht mit SA lizensiert aber sie greifen ja auch nicht auf einen Server zu sondern verwenden eine lokale Virtualisierte Umgebung. VDA Lizenzen sind ja für den Zugriff auf eine Serverstruktur.... Kann mir da wer weiterhelfen? tja und dann haben wir noch 20% Apple Laptops. Die starten genau gleich.. Zuerst Linux dann VDI mit WIN7 Wie sollen wir das lizensieren? DANKE für Eure Hilfe! Gerald
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