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aquantos

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  1. Vielen Dank für die bisherigen Kommentare. Meine weiteren Recherchen / Aktivitäten haben noch folgendes ergeben (falls mal andere Personen die Problematik haben): 1) Der Weg, Microsoft rechtlich zu bewegen, Einsicht in Prüfungsergebnisse zu gewähren, um die Gründe für das Durchfallen nachzuvollziehen bzw. zu prüfen, ob Microsoft nicht fehlerhafte Antworten in der Prüfung hat, ist nach anwaltschaftlicher Einschätzung lang und dornig und daher nicht empfehlenswert. Es gibt wohl keine einzige einschlägige deutsche Leitentscheidung gegen Microsoft zu dem Thema, d.h. es wäre juristisches Neuland. Privatrechtlich hat man durch Akzeptieren der Prüfungsbedingungen den Anspruch ja ausgeschlossen. Verwaltungsrechtlich hat man keine Chance, weil es sich ja um ein privatrechtliches Unternehmen handelt. Somit ist die deutsche Rechtsprechung für die Einsichtnahme bei staatlichen, universitären oder schulischen Prüfungsgremien nicht anwendbar (kein Verwaltungsrecht maßgeblich). Eine weitere rechtliche Klippe ist zudem das Thema Exterritorialität, also fehlenden Bezug zu Deutschland, und der Anwendbarkeit von deutschem Recht überhaupt auf die Prüfung. Microsoft tritt ja immer unter seiner amerikanischen Adresse auf. 2) Es verbleibt als letztes Mittel das "Challengen" der Prüfungsfragen und -antworten. Dies muss nicht innerhalb der Prüfung erfolgen, sondern kann auch nachgelagert stattfinden. Microsoft lässt schreibt dazu in seinen FAQ (https://www.microsoft.com/learning/de-de/certification-exam-policies.aspx): " Wenn Sie der Meinung sind, dass eine Frage in einer Microsoft-Zertifizierungsprüfung ungenau ist, können Sie eine Bewertung dieser Frage fordern, indem Sie das Item Challenge-Formular (Formular zum Übermitteln von Prüfungselementen zur Überprüfung) verwenden. Sie müssen Ihre Anfrage innerhalb von drei Kalendertagen nach der Teilnahme an der Prüfung senden. Der Bewertungsprozess hilft uns, problematische Fragen zu erkennen und zu korrigieren und die Prüfungen entsprechend zu aktualisieren." Ich habe dies für meine Prüfung gemacht und einige Fragen / Antworten herausgefordert. Laut Microsoft-Antwort werde ich in vier bis sechs Wochen dazu eine Stellungnahme erhalten. Bin gespannt und werde dies hier teilen. Viele Grüße
  2. Hallo Testperson, wenn mir dieser "Wisch" reichen würde und er aussagekräftig wäre, hätte ich hier sicherlich nicht die Frage hier im Forum gestellt :-) Die Auswertung hilft mir leider nicht weiter, weil sie viel zu generisch ist (lediglich ein prozentuales Abschneiden pro Testbereich für die fünf Testbereiche ist dargestellt). Bei den Verbesserungsmöglichkeiten wird leider nicht darauf eingegangen, welche Fragen man einzeln falsch beantwortet hat. Stattdessen werden nur generische Bereiche genannt, die man sich nochmal anschauen sollte. Und diese sind so breit formuliert, dass man hieraus m.E. nichts mehr ableiten kann. Zudem habe ich das Problem, dass ich mich bei meinen bisherigen Antworten ja gut und sicher fühle (siehe oben). Nur Microsoft sieht scheinbar die Antworten auf seine Fragen anders. Dadurch verstehe ich ja auch nicht, wo genau meine Fehler liegen.
  3. Hallo zahni, nein diese Optionen helfen mir leider nicht weiter. Siehe meine spezifischen Fragen. Es geht mir nicht um Vorbereitungsmaterial, sondern darum (1) ggf. Gleichgesinnte zu finden, die ähnliche Probleme mit dieser Klausur haben/hatten (oder auch das Gegenteil erlebt haben) und (2) Informationen zu erhalten, ob und wie man ggf. mehr Informationen von Microsoft bekommen kann. Ich kann es nur schwer akzeptieren, dass ich von Microsoft keinerlei Informationen bekomme, was genau ich in der Klausur falsch gemacht habe. Wie soll man sich da verbessern können? Wie soll man aus seinen Fehlern lernen können, wenn man die Fehler nicht kennt. Das Zertifizierungssystem von Microsoft krankt doch hier erheblich und ich habe momentan einen ziemlichen Grund, das so nicht zu akzeptieren. Gerne sehe ich meine Fehler ein und arbeite an mir - aber dafür muss ich eine Chance haben, sie zu kennen. Es ist frustrierend, sich intensiv vorzubereiten und mit einem guten Gefühl die Fragen zu beantworten, und dann doch durchzufallen. Das Problem hatte ich bei all den anderen Klausuren nicht. Beste Grüße
  4. Liebe Foren-Mitglieder, ich habe Wirtschaftsinformatik studiert und arbeite seit letztem Jahr sehr intensiv bei einem Unternehmen mit dem Microsoft Stack (SQL, SSIS, SSAS, SSRS). Seit Anfang des Jahres versuche ich mich in der Zertifizierung zum MCSE BI. Ich habe in den letzten Monaten alle notwendigen Klausuren (461,462,463,466) ohne Probleme im ersten Versuch bestanden - mit Ausnahme der Klausur 70-467 (Designing Business Intelligence Solutions with Microsoft SQL Server). Hier bin ich heute leider das dritte Mal durchgefallen und ich kann absolut nicht mehr nachvollziehen, woran es liegen könnte. Ich war mir nach intensiver Vorbereitung (mehrere Monate) mit Aufbau eines SharePoint Testlabs mit SSRS und PowerPivot, dem testweisen Erstellen von Tabularen und Multidimensionalen Datenbanken und verschiedenen Reporting Services Installationen bei der Beantwortung der meisten Fragen absolut sicher. Dennoch hat es nur für 604 Punkte gereicht. Davor habe ich 620 und dann 588 Punkte erreicht, es ist also auch kein Lerneffekt trotz meiner Bemühungen erkennbar. Leider sehe ich auch für kommende Versuche kein Licht am Ende des Tunnels, weil ich von Microsoft keine Möglichkeit erhalte, ggf. aus Fehlern zu lernen. Denn ich sehe ja leider nicht, was ich falsch beantworte bzw. was Microsoft hören will. Meine Fragen sind nun: 1) War hat von Euch vergleichbare Erfahrungen mit der Klausur 70-467 gemacht? Oder war die für Euch ein "Kinderspiel"? Wenn ja, würdet Ihr Euch ggf. bei einzelnen Fragen als "Sparring"-Partner anbieten (wofür ich unendlich dankbar wäre)? 2) Ich würde gerne Microsoft dazu bewegen, meine letzte Klausur nochmal zu reviewen bzw. ich würde gerne von Microsoft Einsicht in meine Lösungen und die erwarteten Antworten erhalten. Ich weiß, dass dies laut Policy ausgeschlossen ist. Aber diese Policy halte ich nicht für sinnvoll, da man nicht aus Fehlern lernen kann. Gibt es hier Personen, die Erfolg mit einer Beschwerde / Einsicht hatten? Wohin kann ich mich bei Microsoft wenden; wer kennt hier Ansprechpartner? Ich danke Euch für Euer Feedback. Frustrierte Grüße.
  5. Hallo Crispy, ich würde Dir empfehlen, Dir eine Testversion von Sharepoint 2013 herunterzuladen (gibt es kostenlos für 180 Tage) und Dir ein Testlab aufzubauen. Dafür brauchst Du ergänzend Windows Server 2012, was Du ebenfalls als 180 Tage Testversion von Microsoft bekommst. Du kannst z.B. Virtualbox von Oracle verwenden, um Dir ein virtuelles Testlab aufzubauen. Von Microsoft gibt es auch gute Hilfestellungen dazu, z.B. hier: https://technet.microsoft.com/de-de/library/Hh872914.aspx Ich habe das für meine Vorbereitung gemacht und viel gelernt. VG Aquantos
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