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websurfer83

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Alle erstellten Inhalte von websurfer83

  1. Danke. Gibt es keine einfachere und schneller Lösung als das ganze via IPSec zu realisieren? Für sehr kleine Netze scheint die Lösung doch etwas zu umfangreich zu sein.
  2. @ lefg: Ich muss erst nach den Ereignisprotokollen nachsehen, werde das nachreichen. Es wurde nicht von HDD auf SSD umgestellt sondern das System von Anfang an mit SSDs aufgesetzt. @ Sunny61: Gibt es, die eingesetzte WOL-Software macht dummes Zeug, wenn IPv6 aktiviert ist. Deshalb habe "die harte Methode" gewählt und IPv6 komplett deaktiviert: http://www.windowspro.de/andreas-kroschel/ipv6-abschalten-oder-konfigurieren
  3. Ja, das ist gleichzeitig der DC. Die Startart ist momentan noch "automatisch". Ich könnte mal testen, es auf verzögert einzustellen. Die Systemplatten des Servers sind zwei Intel SSDs, weshalb das System eigentlich relativ flott hochfährt und alle Dienste startet... An der Konfiguration wurde nichts verändert, an Updates wurden nur normale Windows Updates per WSUS eingespielt. Da war aber die letzte Zeit meines Wissens nach nichts dabei, was mit DHCP zu tun haben könnte.
  4. Hallo zusammen, bei Windows Netzen gibt es folgendes Problem (oder ist es ein Feature?): In einer Windows-Domäne gibt es einige Freigaben und User, die per Active Directory verwaltet werden. Wenn jetzt von einem Rechner, der nicht Mitglied der Domäne ist, versucht wird, auf eine Freigabe zuzugreifen, ist der Zugriff ohne zusätzliche Authentifizierung automatisch gestattet, falls Username und Passwort identisch sind (also sowohl im AD als auch auf dem Nicht-Domänenrechner). Eine weitere Abfrage nach Benutzername und Passwort findet nicht statt. Lässt sich bei Windows irgendwie erzwingen, dass in jedem Fall noch einmal eine zusätzliche Abfrage nach Username und Passwort erfolgt, ehe der Zugriff auf die Freigabe gestattet wird? (also in der Form Username = DOMÄNE\Username und eben dem dazugehörigen Passwort) Viele Grüße und danke websurfer83.
  5. Hallo zusammen, seit kurzem habe ich das Problem, dass bei einem Windows Server 2012 R2 der DHCP-Server nach einem Reboot inaktiv ist. Das bedeutet, dass Clients keine Adressen mehr erhalten. Wenn man dann die DHCP-Konsole öffnet, befindet sich sowohl bei IPv4 als auch bei IPv6 ein rotes Symbol (wenn er läuft ist dort üblicherweise ein grüner Haken). IPv6 habe ich übrigens per Registry komplett deaktiviert. Tritt das Problem auf, hilft nur, die Autorisierung des Servers zu löschen und ihn anschließend gleich neu zu autorisieren. Dann läuft er wieder normal. Ach ja, der DHCP-Server ist der einzige Server im Netz. Kann jemand sagen, woran dieses seltsame Verhalten liegt und was man dagegen tun kann? Viele Grüße und danke websurfer83.
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