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Domo

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Alle erstellten Inhalte von Domo

  1. Hallo Norbert, Dank für die Rückmeldung - Ja auf dem betreffenden Server ist Trend Micro Worry Free Business Security Standard installiert. Ich habe bereits versucht, die WSUS Installation ohne AV durchzuführen, das Ergebnis ist dasselbe. Das WSUS Verzeichnis habe ich zudem in der Verwaltung von Trend Micro als Ausnahme konfiguriert. Gruss & schönen Abend Claudio
  2. Hallo zusammen, Ich habe hier einen Windows Server 2012 R2, welcher auch bereits mitreplizierender DC in einer SBS 2008 Domain ist, welche aufgelöst werden soll. Soweit funktioniert alles. Lediglich der WSUS treibt mich bald in den Wahnsinn. Ich kann den WSUS normal installieren (Sowohl WID als auch SQL). Der Installer läuft nun fehlerfrei durch. Sobald ich aber die Erstkonfiguration starten will, oder die WSUS Verwaltung selbst erscheint die Meldung "Dieses Snap-In reagiert nicht mehr". Je nach Lust und Laune reagiert das Snap-In, ist aber unglaublich träge und stirbt nach einigen Minuten. Im Windows Eventlog ist nur die Meldung: "Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer 'DOMAIN\Administrator'.Ursache: Fehler beim Öffnen der explizit angegebenen Datenbank 'SUSDB'. [CLIENT: <named pipe>]" zu finden. Danach ist der WSUS Service auf "beendet". Ich habe bereits den gesamten WSUS sauber deinstalliert und neu installiert, ebenfalls in einer SQL Express Instanz. Die Installation klappt fehlerfrei, jedoch kann der WSUS so nicht verwendet werden. Ich wäre echt dankbar wenn mir jemand helfen könnte, ich habe die letzten 6 Stunden mit dieser Problematik verbracht, und bin langsam am Ende meines Lateins. Nachtrag: Je nach Lust und Laune läuft der Assistent für die Erstkonfiguration, trotz Meldung "Snap-In" reagiert nicht. Der Assistent ist einfach unendlich träge und spätestens bei der Verbindung mit dem Upstreamserver stirbt der WSUS Service..
  3. Hello, Nein, da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt. Der neue Terminalserver erhält nun eine zusätzliche virtuelle Disk, welche nur für Archive verwendet wird. Schlussendlich liegt ja doch alles auf dem zentralen Storage. Da ich NilsKs Antwort als Lösung markiert habe, dachte ich es sei klar, dass ich seinen Rat befolge und KEINE Netzwerkziele verwenden werde. :) Grüsse Claudio
  4. Hallo, Vielen Dank für den Input. Ich habe gestern festgestellt, dass das Phänomen nur noch auf dem Terminalserver vorhanden war. Ich habe über Nacht den SBS sowie den Terminalserver mal neu booten lassen. Wollte heute mal das dsquery Command ausprobieren, aber siehe da die Richtlinie für das Intranet zieht wieder. Da der Server in den nächsten 1-2 Wochen abgelöst wird, lasse ich das mal so stehen, ich habe irgendwie Angst den Server noch komplett zu töten :shock: :wink2: Danke!
  5. Hui, vielen Dank für all die netten Inputs. Das hilft mir schonmal sehr viel weiter, so sollte das ganze irgendwie machbar sein, Danke! :thumb1:
  6. Hallo zusammen, Ich nochmals :wink2: Wir haben hier einen Terminalserver, der auf Server 2008 läuft. Über eine GPO wird Domainweit ein zusätzliches Tab als Startseite geöffnet. Die GPO funktionierte bereits seit sicher einem Jahr. Übers Wochende habe ich eine Fileserverumstellung gemacht, auf welchem das Index.html für das zweite Tab liegt und die GPO entsprechend auf den neuen Server angepasst. Auf allen Servern (SBS 2011 und mehrere Server 2012 / Server 2012 R2) wird die Site korrekt vom neuen Fileserver angezeigt. Soweit so gut, beim Terminalserver aber wird nur noch ein about:blank Tab geöffnet. Das ist ja erstmal noch kein Problem, wenn ich aber die GPO manuell mit GPUpdate /force aktualisieren will, erhalte ich die Fehlermeldung "Fehler bei der Verarbeitung der Gruppenrichtlinie. Der Computername konnte nicht aufgelöst werden". NSLookup geht aber einwandfrei, ich habe Zugriff auf das SYSVOL Verzeichnis, NETLOGON wird auch auf dem Terminalserver ausgeführt etc. Wenn ich auf dem Terminalserver 2008 gpmc.msc öffne, sehe ich alle Richtlinien, inklusive meiner angepassten Internet Explorer Richtlinie. Die Richtlnie kann ich auch öffnen und anschauen, klappt alles. Wenn ich GPResult /h laufen lasse, sehe ich folgenden Fehler: Komponentenstatus -> GPO Infrastruktur -> Das Netzwerk ist nicht vorhanden oder wurde nicht gestartet. Komponentenstatus -> GPO Infrastruktur -> Zugriff verweigert. Die Rechte im SYSVOL Ordner habe ich mir auch schon angeschaut, sieht aber alles gut aus. DNS und Netzwerk habe ich bereits überprüft, funktioniert alles einwandfrei, lediglich die GPO geht nicht. Das Phänomen tritt nur auf dem Terminalserver und 1-2 Windows 7 Clients auf, die lokal arbeiten. Ich wäre echt froh wenn mir irgendjeamanden einen Lösungsansatz oder sonst einen Input hat, bin echt bissl ratlos :) :thumb1: Danke! Claudio
  7. Vielen Dank für die rasche Rückmeldung! Das mit den PST Dateien auf Netzlaufwerken habe ich nicht gewusst, werde ich so hinnehmen, Danke! Was gibt es dann für (bewährte und funktionstüchtige) Archivierungswerkzeuge in Zusammenarbeit mit Exchange 2010? Bin da leider noch etwas unerfahren. Vielen Dank! Gruss Claudio
  8. Hallo zusammen, Nachdem ich nun als stiller Leser schon oft sehr dankbar für Antworten aus diesem Forum war, wage ich mich nun selbst hinein. Wir haben einen Kunden welcher Small Business Server 2011 einsetzt. Zusätzlich ist neu ein Terminalserver 2012 mit Office 2010 vorhanden. Ich möchte nun eine GPO erstellen, welche automatisch Archivierungen durchführt. Soweit kein Problem. Der Kunde möchte aber, das die Archive auf dem File Server (Server 2012 R2) abgelegt werden. Da ich nicht für alle 25 User einzeln Ordner bzw. Files erstellen möchte, habe ich versucht, folgenden Pfad per GPO zu hinterlegen: \\Fileserver\OutlookArchive\%username%\. Ich hatte gehofft, dass so für jeden User direkt auf dem FIleserver im Verzeichnis OutlookArchive ein Verzeichnis mit dem Usernamen erstellt wird, und darin dann das Archiv abgelegt wird. Das klappt leider nicht, ich vermute die Systemvariable ist das Problem. Denkbar wäre auch, alle Archive direkt im Verzeichnis Outlook Archive abzulegen, und die Archive nach den Usern zu bennen. Also \\Fileserver\OutlookArchive\%username%.pst Kann mir hier jemand weiterhelfen? Bin auch für weiter Inputs und Denkanstösse dankbar, wie ich die Anforderung umsetzen könnte. Grüsse aus der Schweiz Claudio Nachtrag: Hallo zusammen, Ich nochmals :) Die entsprechenden Verzeichnise kann ich nun problemlos erstellen, habe das Netlogon dazu mit einer IF MKDIR Bedingung angepasst. Mein Problem ist nun noch die GPO selber. Ich hab unter Userconfiguration -> Administrative Vorlagen -> Outlook 2010 -> Outlook-Optionen -> Auto Archivierung die entsprechende Richtline aktiviert. Zudem habe ich unter Outlook 2010 -> Verschiedenes -> PST Einstellungen den Pfad für OST und PST auf \\Fileservere\Outlookarchiv\%username% gelegt. Wenn ich das nun auf dem (noch nicht produktiven) Terminalserver teste, wird mir per GPResult angzeigt das die Richtlinie angewendet wird, die AutoArchivierungseinstellungen wurden aber nicht übernommen... Was muss ich noch ändern? Vielen Dank bereits im Voraus! LG Claudio
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