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Tauchsieder89

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Alle erstellten Inhalte von Tauchsieder89

  1. Aber die OEM Lizenz ist doch im Mainboard hinterlegt, deswegen kannst du ja, auch wenn du den Rechner über eine MAK Lizenz registrierst, trotzdem mit bestimmten Tools die eigentlich OEM Lizenz auslesen. Ich würde mal sagen, dass es dann danach geht.
  2. Ich denke mal, das hat etwas mit dem Qualifizierenden Betriebssystem zu tun. Das ist ja in dem Fall die OEM Lizenz, nicht die MAK Lizenz.
  3. Danke für den Link auf den Post. Ich habe mir auch den Artikel der im Post verlinkt ist durchgelesen. Damit ich hier nichts falsch verstehe, nochmal meine Zusammenfassung: Ich Upgrade meine Windows 7 / Windows 8 OEM Lizenz entweder über den "Upgrade-Button", oder über das von Microsoft zur Verfügung gestellte Upgrade Medium. Dadurch wird der Windows 7 / 8 OEM-Key auf einen Windows 10 OEM Key geupgraded. Sobald der Key geupgraded ist, habe ich die Möglichkeit, Windows 10 auch komplett, mit einem Clean-Image neu zu installieren. Stimmt das so? Weil die Frage gerade von meinen Kollegen noch mehrfach aufkam: "Das gilt defintiv auch für Firmen?" LG, Tauchsieder89
  4. Hallo zusammen, Für mich zum Verständniss hätte ich eine Frage: Wir haben auf Arbeit Rechner mit Windows 7 Pro / Windows 8 Pro OEM Lizenzen, auf denen über einen Windows 7 MAK Key, überall Windows 7 installiert ist. Soweit ich den ersten Post richtig verstehe, darf man kostenlos und ohne Probleme, dass Update auf Windows 10 durchführen (Windows Button unten Rechts). Wenn ich allerdings den OEM Key nehmen möchte, um Windows 10 clean auf dem Rechner zu installieren, indem ich den OEM Key bei der clean Install von Windows 10 am Anfang eingebe, dann ist das nicht erlaubt? Verstehe ich das richtig? Danke schon mal für eure Antworten. LG, Tauchsieder89
  5. Hallo NilsK, danke für die ausführliche Antwort. Das Budget ist in der Tat sehr begrenzt, sonst hätte ich von vorn herein Windows Server 2012 R2 genommen. Da es sich bei dem Ganzen, um nur intern verwendete Programme handelt, wäre eine Ausfallzeit von maximal 30 Minuten denkbar. Länger sollte es allerdings definitiv nicht sein. Ich sehe folgende Möglichkeiten: 1. Man verwendet einen Failover Cluster und speichert die HyperV Images auf unserer NetApp. Vorteil: Extrem schnelle Disaster Recovery Nachteil: Hohe Kosten wg. Kauf eines zweiten Servers und vielleicht sogar "zu schnelle" Disaster Recovery, weil wir ja ca. 30 Minuten Zeit haben. 2. Man verwendet den vorhandenen Server als Hauptserver und installiert auf einem zweiten Server ebenfalls die HyperV Rolle. Die .vhd's der HyperV Instanzen speichert man komplett auf der NetApp. Fällt dann ein Server aus, bindet man die Images von der NetApp auf dem Backup Server ein und lässt sie dort laufen, bis der Hauptserver wieder zur Verfügung steht. Vorteil: Geringe Kosten Nachteil: Vielleicht zu langsame Disaster Recovery? 3. Man verwendet den vorhandenen Server als Hauptserver und installiert auf einem zweiten Server ebenfalls die HyperV Rolle. Die .vhd's der HyperV Instanzen speichert man Lokal auf dem Hauptserver und zieht alle fünf Minuten einen Snapshot auf die NetApp. Vorteil: Geringe Kosten Nachteil: Extrem hohe Belastung des Netzwerks weil alle fünf Minuten mehere Terrabyte an Daten übers Netzwerk geschleust werden. So vermutlich nicht umsetzbar, weil unser Netzwerk dafür zu langsam ist. Das wären meine Ansätze. Siehst du noch weitere? Danke schonmal für die Antwort. LG, Tauchsieder
  6. Hallo NilsK, wir haben momentan einen Server, auf dem zwei Anwendungen laufen. Diese zwei Anwendungen mögen sich nicht. Deshalb wollen wir die Anwendungen via Hyper-V statt auf einem phyiskalischen Server auf zwei Virtuellen Servern laufen lassen, damit sich die Programme "frei entfalten" können. Später sollen dann auch noch ein paar andere Anwendungen auf dem Server mit eigenen Hyper-V Instanzen laufen. Damit das Ganze auch eine High Availability Lösung ist, wollen wir uns einen zweiten Server kaufen und diesen zu einem Failover Cluster zusammenschließen. Da wir bereits zwei Windows Server 2008 R2 Datacenter Lizensen haben, wollen wir es mit Windows umsetzten. Siehst du eine andere Lösung, als einen Failover Cluster? LG, Tauchsieder
  7. Vielen Dank für eure Antworten. @NilsK: Da die Datenmenge die auf die NetApp geschrieben und somit über das Netzwerk gejubelt wird sehr hoch ist, wollte ich das Ganze lokal auf dem Server lösen. Mit alt meinte ich die Server, nicht das Betriebssystem. :) @zahni: Wir wollen das Ganze mit vorhandenen Mitteln umsetzten und keine neue Software dazukaufen. Danke trotzdem für die Anregung. @Dunkelmann: Es soll nach dem Test produktiv umgesetzt werden. Nachdem meine "Lösung" wohl keine ist, weil nicht umsetzbar, wäre dann die Lösung mit der NetApp die Beste? Gibt es noch eine anderen "bessere" Vorschlag?
  8. Hallo zusammen, ich wurde auf Arbeit mit dem Thema betraut, einen Hyper-V Failover Cluster zu erstellen und hätte da einige Fragen. Momentan stehen mir zwei ältere Server zum Testen zur Verfügung auf denen ich Windows Server 2008 R2 Datacenter aufgesetzt habe. Beide Server sind in unsere Domain eingebunden und heißen "srv-hyperv1" und "srv-hyperv2". In beiden Servern habe ich effektiv zwei Festplatten (eigentlich vier, die über Hardware-Raid 10 zu zwei Festplatten zusammengefasst sind), eine kleine für das Betriebssystem und eine große für die Nutzdaten. Folgendes Konzept habe ich mir überlegt: Ich würde gerne beide Server zu einem Failover Cluster zusammenfassen und darauf Hyper-V laufen lassen. Das ist auch kein Problem und lässt sich ohne Probleme umsetzten. Mein Problem ist der Storage. Ich würde gerne die jeweils zweite Festplatte (die für die Nutzdaten) von beiden Servern "spiegeln" und im Cluster einbinden. Wenn dann ein Server ausfällt, sind die Daten genauso auf dem Failover Node des Clusters vorhanden und es kommt zu keinem Gesamtausfall. Um das Konzept umzusetzten habe ich mir sowohl DFSN und iSCSI-Ziele angeschaut. Mit beiden kann ich Storage erstellen, den ich in den Cluster einbinden könnte. Das Problem ist allerdings das mit der Spiegelung. Hat hier jemand auf diesem Gebiet Erfahrung und kann mir einen Tipp geben? Als Anmerkung: Grundsätzlich wäre das ganze auch über unsere NetApp via iSCSI umsetzbar. Allerdings handelt es sich hier um eine massive Menge an Daten, die dann Sekündlich über unser Netzwerk transportiert werden müsste und daher halte ich meinen Ansatz für sinnvoller. Vielen Dank schonmal für eure Hilfe! LG, Tauchsieder
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