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g202e

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Alle erstellten Inhalte von g202e

  1. Moin, Server2012R2 Essentials auf aktuellem Patchlevel, es soll eine Datenbankanwendung laufen, die einen SQL-Server benötigt.Der externe Dienstleister, welcher die Datenbankanwendung managen und warten wird, hat einen SQL-Server 2014 installiert. Wenn der Server gestartet werden soll, kommt die folgende Fehlermeldung: "Für den Diensthauptschlüssel war die mit der Startoption '-F' angeforderte erzwungene Neugenerierung nicht möglich. Fehlernummer: 33094." Die Fehlernummer 33094 konnte ich nicht identifizieren.(Gugel ist da auch sehr schweigsam, wenn ich die volle Meldung eingebe) Ich finde gerade mal eine Meldung, welche jedoch auf WSUS verweist und evtl fehlende Updates (KB3159706 oder KB3148812) vermutet. Hat jemand eine Idee, in welche Richtung man suchen sollte?
  2. Habe jetzt mal alles so gemacht, wie hier beschrieben. Nach der dann erfolgten Neuanmeldung ist das Problem immer noch vorhanden: Auch mit dem nunmehr neuen Profil kommt die o. g. Fehlermeldung. Am Rechner kann es aber eigentlich nicht liegen, denn ein anderer Benutzer kann von dem PC problemlos arbeiten. Kann ich problemlos das Benutzerkonto am Server killen und dann ein neues Konto mit exakt demselben Namen erstellen? Gibt es dabei irgendwelche Besonderheiten zu beachten?
  3. OK, vielen Dank schon mal. Wenn die Kollegen Feierabend machen, probiere ich das mal aus und werde mich nochmal melden.
  4. Dann geht es. (z. B. am zweiten "Problem-PC") An "seinem eigenen" Client geht es nach wie vor nicht. (Gerade eben getestet)
  5. Zitat P-a-x-i - 29 Nov 2016 - 12:53: Hast Du schon die Eventlogs am Server und den Clients geprüft? Kannst du mir genauere Anweisungen geben, wo im Server-Eventlog zu suchen wäre (Irgendwie bin ich zu blond, diesen Foreneditor zu bedienen) Derzeit sind beide Benutzer nur an jeweils einem Client eingerichtet
  6. Das funktioniert. Also irgendwas mit DNS? Warum nur bei 2 Benutzern? Alle anderen arbeiten problemlos. Den zweiten Benutzer(am anderen "Problem-PC") kann ich derzeit nicht probieren, weil der gerade in Benutzung ist.
  7. Auf dem Client-PC kommt nach ewigem Rödeln:
  8. Moin, es geht um einen frisch installierten WSE 2012R2 auf aktuellem Updatestand. Freitag abend habe ich die 6 PC in die Domäne integriert. Gestern wurde an allen PC problemlos gearbeitet, bis dann gegen 15 Uhr einem Benutzer nach einem Neustart des Clients der Zugriff auf die freigegebenen Ordner verweigert wurde. Nunmehr habe ich dieses Problem für zwei Benutzer(, wobei es sich bei Einem praktischerweise um den Firmenchef handelt). Am Client selbst scheint es nicht zu liegen, denn ein anderer Nutzer(Admin) kann sich am selben PC problemlos anmelden und arbeiten. Habe jetzt auch mal testweise einen der Problem-Benutzer zum Administrator ernannt, was aber an der Situation nichts ändert. Der Benutzer meldet sich problemlos in der Domäne(= am Server?) an; beim Versuch, den bei der Domänen-Integration automatisch angelegten Link zu den freigegebenen Ordnern zu öffnen, kommt nach minutenlangem Rödeln, dass der Benutzer unbekannt sei. Hat jemand eine Idee, wo ich suchen sollte? Was wird evtl. an weiteren Infos benötigt?
  9. Nichts. Aber man muss doch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Danke, das beruhigt mich. Als Datengrab und für 'ne kleine Datenbank sollte der Server ausreichen. Nachdem diese Registry-Hacks sowieso nicht funktionierten habe ich jetzt neu installiert. Nochmals Dank für eure Meinungen.
  10. Wieso ist das kein echter Controller? Kann es sein, dass du ganz andere Voraussetzungen vermutest? Der Betrieb ist eine 6-MA-Firma. Sowohl HW als auch Software sind für derartige Firmengrößen als locker ausreichend empfohlen; also sowohl von HPE als auch MS.
  11. Danke für eure Meinungen. Wir werden das entsprechend handhaben. Nachdem auch der Datenbank-Hersteller zur Domäne geraten hat und eine in Zukunft zu realisierende Collabtive-Software sogar eine Domäne erfordert, ist das wohl die beste Lösung. Seelenfrieden ist vielleicht nicht gleich gefährdet, aber etwas umstellen werden die Leute sich schon müssen. OK, so wird es gemacht. Datensicherung erfolgt auf eine Synology Diskstation. Diese synchronisiert sich über die eigene Cloud SSL-verschlüsselt auf eine zweite Diskstation, welche sich (örtlich getrennt) im Haus des Firmen-Chefs befindet.
  12. Guten Abend allerseits. Ausgangslage: Neuer HPE ML10 Gen9, Win Server 2012R2 Essentials wurde im "normalen" AHCI-Mode installiert. Das BS läuft auf einer nonRaid-Platte. Jetzt sollen für die Daten 4 HDD im Raid laufen. Bei Umstellung im UEFI-Setup startet der Server danach nicht mehr. Gugel führte mich zu mehreren Seiten, welche eine Registry-Änderung empfehlen, wodurch eine anschließende Umstellung möglich sei. Ist ein derartiges Vorgehen empfehlenswert/sicher? Funktioniert das überhaupt? Vielen Dank für sachkundige Hinweise.
  13. Hallo, es geht um eine kleine Firma, in welcher ein neuer Server angeschafft wurde. Der ist in erster Linie als reiner Fileserver zu betrachten; Ausnahme ist eine Branchensoftware(Datenbank). Auf Empfehlung des Datenbank-Herstellers wurde eine Lizenz WS2012R2 Essentials beschafft. HW ist ein HPE Proliant ML10 Gen9 und (derzeit) 6 PC mit Win7Pro64. Nach der Installation musste ich feststellen, dass automatisch eine Domäne angelegt wurde. Wenn ich mich jetzt richtig belesen habe, ist das normal und ohne "Frickeleien" weder zu verhindern noch rückgängig zu machen. Da eine Domäne eigentlich nicht benötigt wird, schrecke ich jetzt ein wenig davor zurück, die PC in die Domäne zu integrieren. Ich habe mich ein wenig belesen und erfahren, dass diese Lösung durchaus möglich ist. Es gibt dazu auch einen KB-Artikel: https://support.microsoft.com/de-de/kb/2752321 Die MA sind alle keine PC-Spezialisten und wären höchstwahrscheinlich mit einer Domäne nicht besonders glücklich. Es gibt in der Firma keine IT-Profis und es ist auch nicht geplant, welche einzustellen. Hoffentlich trete ich jetzt nicht in ein gewaltiges Fettnäpfchen, wenn ich euch hier frage, ob diese Vorgehensweise zu empfehlen ist und funktioniert. Vielleicht gibt es ja auch Argumente, die meine Gedanken als grundsätzlich falsch erscheinen lassen? Falls weitere Infos benötigt werden, will ich die gern liefern.
  14. Sehe ich genauso. Anforderung:Funktionierende Kanzleisoftware Lösung: Die bestehende Installation. Fertig! Die Frauen sind in diesem Fall aber die Chefs. Entweder du bist ein reiner Theoretiker oder du hast noch nie für eine Frau gearbeitet. Wobei das Geschlecht des Chefs eher eine untergeordnete Rolle spielt. Mit welchen Argumenten willst du zusätzliche Ausgaben durchsetzen, welche aus Sicht des Anwenders nicht notwendig sind? Den habe ich selbstverständlich! Aber: Würdest du wirklich aus der Ferne das Subnetz wechseln, wenn es nicht notwendig ist? Ich werde es nicht tun! Klar. Microsoft in jedem Fall... Aber deswegen werde ich es noch lange nicht kaufen...
  15. Ich habe immer noch nicht den Vorteil erkannt, den wir hätten, wenn wir für zwei kleine Anwaltsbüros(je 1 Anwalt und 1 Fachangestellter!) eine Domain aufsetzen. Ich nenne das "mit Kanonen auf Spatzen schießen". Keine Ahnung was MS für eine Server-Lizenz abgreift, aber da wir Win7-Lizenzen haben und die Software damit funktioniert, ist es einem Anwender nicht zu vermitteln ein paar hundert Teuronen auszugeben ohne Notwendigkeit. Meine Argumentation, dass diese hosts-Lösung nur eine Überbrückung ist, hast du offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen. Ebensowenig wie die klare Priorisierung von Funktionalität gegenüber irgendwelchen IT-Regularien; denn wir reden hier nicht über eine IT-Firma, sondern über Juristen. Ja, halt durch!
  16. OK, ich hätte schreiben sollen "SQL-Server-Migration". Seit wann ist XP ein Server-OS? Glauben ist bekanntlich nicht Wissen. (Die Software stammt von einem praktizierenden Rechtsanwalt und nicht von einem IT-Profi; ist seit vielen Jahren am Markt, wird laufend aktualisiert und ist in vielen tausend Kanzleien erfolgreich im Einsatz. Die Priorität liegt in diesem Fall eindeutig auf der Funktionalität und nicht auf der Einhaltung irgendwelcher Prinzipien(Trennung Frontend/Backend) der IT. Der Erfolg gibt dem Entwickler Recht!) Der Software-Entwickler nennt als Voraussetzung für die Nutzung: "Auf dem Server: Vorausgesetzt wird eine funktionierende lokale Installation(der Anwendung) auf dem als Server vorgesehenen Rechner" Auf vier Client-PC wurde jeweils ein Eintrag (für den Server-PC)getätigt.
  17. Danke. Ich kann nicht erkennen, dass die genannten Punkte in irgendeiner Weise zur Lösung meines Problems beitragen würden. (Was Telefonanlagen mit Windows zu tun haben sollen, erschließt sich mir auch nicht.) Domain setzt doch zwingend ein Server-BS voraus? Abgesehen von den Kosten: Ob die Kanzleisoftware auf einem solchen BS läuft, ist wenigstens unklar. Der Betrieb der SQL-Datenbank setzt jedoch zwingend die Installation der Software auf derselben Maschine voraus. Das (von dir so genannte) "Gehampel" mit der hosts ist eine zumindest langjährig erprobte Methode der Namensauflösung, welche man sogar als Vorgänger des DNS bezeichnen könnte. Dass die gegenwärtige Lösung nur temporär genutzt werden soll, hatte ich gesagt. Dass man eine Änderung des Subnetzes nicht per Fernzugriff macht, wenn es nicht unbedingt notwendig ist, sollte auch klar sein.
  18. Ich teile deine Einschätzung nicht. Die Geschichte mit dem hardcodierten Gastnetz als mögliche Ursache ist eine unbestätigte Information aus dem AVM-Forum und demzufolge nur eine Vermutung. Eine Domäne wird nirgendwo (Softwarehersteller oder MS)verlangt und wäre wohl für insgesamt 5 PC auch ein wenig oversized. Die PC sind alle in der gleichen Arbeitsgruppe und das sollte reichen. Ich sehe nicht, wo mir eine Domäne irgendeinen Vorteil bringen könnte. Vielleicht magst du mir das erläutern?
  19. In erster Linie der sehr geringe WAF(=woman acceptance factor)einer erneuten Änderung,...wo doch jetzt alles funzt. Der einzige männliche Mitarbeiter ist der aktuelle Azubi, welcher gleichzeitig der Sohn einer der beiden Anwältinnen ist. (Die zweite Chefin ist meine Tochter...) Weiterhin bin ich in nächster Zeit nicht vor Ort; und das aus der Ferne zu machen ist mir zu heiss! Dazu braucht man aber doch einen "richtigen" Server mit entsprechendem BS? WAF(s.o.)sehr negativ!: @willy-goergen: Alles klar.
  20. Du hast aber schon meinen letzten Post gelesen, bevor du gepostet hast? Es dampft hier gar nichts. Dafür funktioniert alles. Ich hatte auch begründet, warum ich den "Hersteller" nicht kontaktiert habe und ebenfalls mitgeteilt, dass ich die derzeitige Lösung nicht für endgültig halte. Wie kommst du nur darauf dass hier irgendwas dampft?
  21. OK, jetzt gibt es welche. Und es funktioniert! (Das ist sicherlich jetzt nur Trickserei, denn eigentlich sollte es auch ohne diese Einträge funktionieren, aber da wir sowieso demnächst den SQL-Server aktualisieren werden, soll es das für dieses Mal gewesen sein.) Ein möglicher Grund für dieses abnorme Verhalten könnte Folgendes sein: Der verwendete IP-Bereich 192.168.179.x ist von AVM eigentlich für das Gastnetzwerk vorgesehen und zwar fest in der FW codiert. Warum die sowas machen, kann ich nicht sagen. Jedenfalls war mir dieser Fakt nicht bekannt und der ist wohl auch nirgendwo wirklich dokumentiert. Ich werde jedenfalls im Zuge der Servermigration einen anderen IP-Bereich nutzen und schauen, ob ich ohne hosts-Manipulation klarkomme. Nochmal Dank für eure Denkanstösse.
  22. Suiten gibt's bei mir nicht! Streng nach dem Motto "Wer behauptet alles zu können, kann wahrscheinlich nichts richtig!" Definitiv nicht! Nein Wird gemacht Gute Idee Ich bezog mich auf den Zeitraum seit der Netzwerkumstellung und verwendete das Wort "gefühlt". Aber auch heute gab es bestimmt ca. 30 Neustarts verteilt auf alle 5 vorhandenen PC Der wurde noch nicht einbezogen, da ich davon ausgehe, dass 1. der Umbau der Auslöser ist. 2. ich gerne dazu lerne und deshalb (erstmal!) selbst forsche...
  23. OK, wieder was gelernt... Windows-Firewall auf allen PC, auf allen Clients: NOD32 Antivirus Server: feste IP, Clients automatisch Frage verstehe ich nicht Die Fritzbox Bisher nicht. Aber das werde ich morgen mal probieren... Gefühlte 1000 mal Es gibt da mehrere Möglichkeiten: Aufruf der exe-Datei lokal oder auf dem Server-PC, Aufruf einer launcher.exe lokal oder auf dem Server-PC, Aufruf eines Setup-Assistenten lokal oder auf dem Server-PC. Dass da irgendwo eine alte IP "versteckt sein soll, halte ich für höchst unwahrscheinlich.
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