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Mr.Blacksmith

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  1. Werde "demnächst" das gleiche Problem erfahren. Hintergrund ist, das mein noch anwesender "Vorgänger" in spätestens 2 Jahren gehen will und bisher fast 2 Jahrzehnte so vor sich hingemogelt hat. Auf LinuX! Die vorhandenen Windows 2003 / 2008R2 und 2012R2 Server sind nur schnödes Beiwerk, was es zu ignorieren galt und gilt;-(! Ich mein, der zaubert an der Konsole echt die wildesten Dinge, kein Ding und auch meine Hochachtung, aber was nutzt es, wenn die AD schlicht nur "aufgesetzt" wurde und danach mangels Wissen nur noch dran rumgeschustert wurde? Er hat auch kein Problem damit, das zuzugeben, das ist schon mal viel Wert;-)! Mein Plan ist es nun, als neuer in der Firma, diese 2 Jahre zu nutzen, um geschmeidig von Linux soweit es geht, weg zu kommen! Problem ist hierbei natürlich, der Konsolenhexer hat auf ESX Ebene mit Linux Boardmitteln die gesamte Gegend verscripted! Die GPOs sind wild über die Server verteilt, Userprofile rennen mal auf nen 2003´er Profilordner, mal auf nen 2008´er...echt munter was los im Netz. Alle Rechner, Igel, Notebooks, Tablets und Drucker befinden sich unter COMPUTER, alle Benutzer, selbst die in Shanghai und Amerika, in BENUTZER! Alles, was mittels GPO "realisiert" werden sollte, könnte, ist unter Linux zusammen gescripted;-/! Alles, was Benutzer und Drucker betrifft, ist unter Linux zusammen gescriptet;-/! Der ist so krass und kompiliert nen neuen Kernel zur Laufzeit des SAP-Systems, während selbiges mit dem jährlichen Rechnungslauf für den Wirtschaftsprüfer beschäftigt ist...also, OHNE WORTE das ganze! Ich bin ja selbst heißer Linux-Fan, aber mehr als Proxy und eventuell noch Samba, würde ICH persönlich nem globalen Unternehmen da nicht zumuten wollen! Die haben jetzt 2 Jahre jemand neues gesucht, der sowohl als auch kann. Nun gut, kann ich, habe ich sogar schriftlich...aber die ersten 4 Wochen jetzt, die sind schon haarig! Bin selbst aus dem Servicebereich gewechselt und weiß, das es SO nicht aussehen muss!! Ganz sicher nicht! Daher interessieren mich auch hier alle möglichen und vor allem die unmöglichen Erfahrungen;-). Wie wäre es denn bei Dir in der Zwischenzeit mit einer Vertrauensstellung zwischen den Domänen? Bin leider trotz des schriftlichen im Bereich Terminalserver aufgrund der vorherigen Anstellung schon ewig lange raus aus dem Thema;-(, aber meine doch, das müsste gehen bezüglich des Lizenzservers...;-)?!? Und ich kann wirklich nachfühlen, wie Du dich gerade fühlen musst...aber, Kopf hoch...;-). Mein Plan, meine Vorstellung für mich ist / wäre: Alles neu!! Und zwar erst neue Server, Switche, neues SAN...muss eh dieses Jahr angeschafft werden! Kostenpunkt: habe mal 150.000 - 200.000 Euro errechnet. Budget für dieses Jahr: 100.000 Euro...und ich hoffe, das meine Argumente vonwegen Kosten sparen, da durch geht wie das heiße Messer durch Butter...;-). Vor allem brauchen die dann niemand neues mehr dazu einzustellen! In der Windowswelt kann ich das gerne jederzeit von unterwegs komplett regeln;-), selbst im Urlaub! Und da muss dann auch niemand mehr Angst haben, das nur EINER in der Unternehmung das BACKUP versteht!! Und bei Bedarf auch HANDELN kann! Ohne sich an einer Konsole die Finger blutig zu hämmern während die Geschäftsführer und Inhaber schweißgebadet hinter einem stehen und wilde Spekulationen über die Zukunft des Unternehmens spucken...aus denen man unwillkürlich nebenher seine ganz eigene vor Augen geführt bekommt...sollte es (MAL WIEDER!!) nicht wirklich funktionieren...!! Dann komplett bei NULL anfangen und Server für Server auf reiner 2008R2 (vielleicht sogar "schon" 2012R2...)-Basis neu aufsetzen! 12 Terminalserver, 2 bis 4 AD-Server, 2 - 4 Backupserver, 1 Monitorserver (Linux;-)..), 4 Printserver. Da wir auf 2 Gebäude verteilt leben mit einigen hundert Meter Luft dazwischen, bietet es sich geradezu an, das Nachbargebäude als Backup für das jeweils andere zu nutzen;-). Falls dann mal ein Gebäude nicht arbeiten kann, kann wenigstens der Rest der Firma noch weiter forschen und entwickeln...oder umgekehrt, es wird produziert und verkauft und halt mal eine schöpferische Pause in der Entwicklung eingelegt;-). Dann App für App auf den neuen TS-Servern installieren, testen, von Keyusern testen lassen. Alle Drucker bereits migrieren. Alle Fileserver und deren bisherige Struktur erstmal auf neue Fileserver und dann mittels echtem Konzept verwalten (bisher Smb.conf: MAL User, MAL Gruppen, MAL das Problem, MAL das andere...;-X), so mit Gruppen für Freigaben und echten funktionsfähigen GPOs! Dann muss auch nix mehr gescriptet werden bzw. nur noch in wirklichen Ausnahmefällen;-)... Danach dann Anwender für Anwender in die neue Welt schicken. Jeden Tag so 1-2 Stück. Wären dann schon mal 2 Monate, in denen wohl ganz sicher beide Welten paralell laufen (bis auf SAP und Notes), und jeweils immer nur ein Drittel einer Abteilung für den Fall der Fälle;-)! Sollte was schief laufen, so kann hoffentlich noch die andere Hälfte weiter machen...und die alte Welt wird erst einmal nur runter gefahren und abgestöpselt, evola, so hoffe ich eine Migration über die Monate zu erhalten und neue Hardware für Papas Spielzimmer...;-).
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