Jump to content

Lizenzmanager

Members
  • Gesamte Inhalte

    23
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Lizenzmanager

  1. OK, dann schreibe ich mal etwas PseudoCode. Die Tabellen und SELECT-Statements sind natürlich wesentlich komplexer, sonst würde ich ja auch keine temp-Tabelle befüllen : So ungefähr kann man sich die StoredProcedure vorstellen : CREATE PROCEDURE spBeispiel AS BEGIN IF OBJECT_ID('tempdb..##tmpTabelle') IS NOT NULL DROP TABLE ##tmpTabelle CREATE TABLE ##tmpTabelle ( Name NVARCHAR(50) NULL, Vorname NVARCHAR(50) NULL, Typ NVARCHAR(20) NULL ) SELECT Name, Vorname, Typ INTO ##tmpTabelle FROM MeineDatenQuelle WHERE Typ IN ('intern', 'extern') END Nun wollte ich mittels zwei Funktionen jeweils 2 Tabellen zurückgeliefert bekommen, die mir einerseits interne und andererseits externe Mitarbeiter ausgibt : CREATE FUNCTION getInterne () RETURNS @table TABLE ( Name NVARCHAR(50) NULL, Vorname NVARCHAR(50) NULL ) AS BEGIN SELECT Name, Vorname INTO @table FROM ##tmpTabelle WHERE Typ = 'interne' RETURN END CREATE FUNCTION getExterne () RETURNS @table TABLE ( Name NVARCHAR(50) NULL, Vorname NVARCHAR(50) NULL ) AS BEGIN SELECT Name, Vorname INTO @table FROM ##tmpTabelle WHERE Typ = 'externe' RETURN END Die Funktionenen verwenden wir so, weil unser SoftwareArchitekt das so vorgibt. Deshalb wollte ich mich einfach daran halten und habe auch hierfür Funktionen verwenden wollen. Nun habe ich das bereits umgestellt auf eine StoredProcedure, die die gesamte Arbeit durchführt, aber eben, ich würde gerne wissen, warum eine Funktion nicht auf eine temp-Tabelle (lesend) zugreifen darf. Dass ich in einer Funktion keine Datenmanipulation oder Datendefinition vornehmen darf, ist mir bewusst. Ich hoffe, dass es durch den Code etwas verständlicher geworden ist ? Gruss und einen guten Start in die neue Woche :)
  2. Vielen Dank zahni, aber ich finde dort keinen Hinweis auf meine Frage.
  3. Hallo zusammen, ich habe feststellen müssen, dass eine Funktion nicht auf eine globale (und natürlich auch lokale) temporäre Tabelle zugreifen kann. Ich habe eine StoredProcedure gebaut, die mir meine gewünschten Daten in eine globale temporäre Tabelle schreibt und kann mit zwei nachgelagerten Funktionen nicht auf diese temporäre Tabelle zugreifen (SELECT * FROM ##tmpTableXYZ). Bei meinen Recherchen habe ich nur ermitteln können, dass das nicht geht. Mich würde aber der Grund dafür interessieren. Weiss das zufällig jemand von euch ? Gruss
  4. Microsoft interessiert nicht, wieviele Leute auf dem SQL Server (oder sonstige Serverprodukte) tatsächlich schaffen, sondern welche darauf arbeiten könnten. Wenn z.B. eine AD-Gruppe "PLM" existiert mit den 12 Benutzern / Maschinen und nur die auf dem Server zugreifen können, dann ist es so, dass nur diese zu lizenzieren sind. Wenn aber in dieser Gruppe noch andere Benutzer drin sind, dann können diese eben zugreifen, auch wenn sie es nie machen. Wichtig ist m.E., dass der Zugriff für nicht lizenzierte (=berechtigte) Benutzer unterbunden wird, um Sicherheit gegenüber Microsoft im Audit zu haben.
  5. naja, so dramatisch wird es wohl nicht werden. Ich gehe davon aus, dass der Hersteller unserer Leasinggeräte so ein Abkommen mit Microsoft gezeichnet hat. Wenn nicht, ja, dann gibt es ja immer noch GGWA
  6. Danke Norbert, dann hätten wir das ja alles geklärt :) ich bin mal gespannt, wie die Entscheidungsträger sich entscheiden .. Schönen (Feier-)Abend
  7. Moin, lass doch mal den SQL Server Profiler laufen, dann solltest du ja sehen, welcher Account wann was macht. Alternativ könntest du auch einen UPDATE-Trigger implementieren, Gruss
  8. Moin, ich bin da nicht sattelfest, versuche mich aber an einer Antwort. Der Link https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc645993(SQL.110).aspx sagt folgendes aus : 1GB Maximum memory utilized (per instance of SQL Server Database Engine) aber der Prozess selbst kann ja mit anderen Dingen beschäftigt sein und grösser werden..
  9. jepp Leasing ist ja speziell, wir hier zu lesen ist : http://www.microsoft.com/de-de/licensing/produktlizenzierung/faq/windows-betriebssystem.aspx ob wir die OEM-Lizenzen überhaupt haben, bin ich schon seit drei Monaten am prüfen. Unser Zulieferer war etwas überrascht, dass ich da so pedantisch bin ;) Hierzu muss ja ein Spezialabkommen zwischen Microsoft und dem Leasinggeber vorhanden sein, das liegt mir noch nicht vor, sollte aber bald mal bei mir eintreffen. Das wir die OEM-Lizenzen wirklich trotz Leasings nutzen können, setze ich jetzt einfach mal voraus ..
  10. OK, aber mal angenommen wir kaufen die notwendige Menge CALs ? Wäre dann die Mischung erlaubt ? Danke für euren Einsatz :)
  11. ich mag diese SubQueries nicht mehr besonders und benutze lieber das Konstrukt WITH .. AS WITH z AS ( SELECT SUBSTRING([Ev_Station],1,2) as System_Typ FROM [TEST].[dbo].[EVENTHISTORY] WHERE CAST(substring(CONVERT(varchar(10),[Ev_Time],101),1,2) as numeric) = @paraMonat and cast(substring(CONVERT(varchar(10),[Ev_Time],101),7,4) as numeric) = @paraJahr and Ev_User !='Unbestimmter Benutzer' and Ev_User != 'Guest' --and SUBSTRING([Ev_Station],1,2)='NB' group by [Ev_User],[Ev_Station],SUBSTRING([Ev_Station],1,2) ) SELECT --count (*) as System_Zugriffe_Monat_NB * FROM z macht den Code m.E. nach wesentlich einfacher zu durchschauen. Es geht auch weiter : WITH x AS (SELECT * FROM Tabelle1 WHERE Feld = 1), y AS (SELECT * FROM x WHERE Spalte = 2) SELECT * FROM y Ich hoffe, dass das verständlich und hilfreich war ..
  12. Hallo Dr. Melzer, ich bin mir nicht sicher,ob ich die Frage richtig verstehe, aber antworte nun wie folgt : OEM-Lizenzen beziehen wir im Paket zusammen mit unseren Leasinggeräten. Es handelt sich entweder (kommt auf das Beschaffungsdatum an) um Win7Pro, Win8Pro oder Win8.1Pro. Folgende Volumenlizenzverträge haben wir : Enterprise Agreement (hatten wir, aktuell nciht mehr) Select Plus (aktuell) MPSA (aktuell) Im EA wurden seinerzeit Windows Vista Business U&SA beschafft, sodass wir Windows 7 Enterprise deployed haben. Weitere Windows Client-OS Lizenzen haben wir nicht beschafft.
  13. Moin, bei den CALs ist noch der indirekte Zugriff (Multiplexing) zu berücksichtigen. Szenario : Wenn ihr also zum Beispiel ein Inventarisierungstool habt, dass per Agent das Hard- und SoftwareInventar scannt und das in einem Tool verarbeitet. Dieses Tool schreibt die Daten dann gesammelt in die SQL Server Datenbank über einen Account. In dem Fall müsste dann die Anzahl der gescannten Geräte mit CALs lizenziert werden. Hier ist schnell eine Lizenzierung per Cores sinnvoll. Übrigens ist es möglich und erlaubt beliebig viele SQL Server Instanzen auf der Maschine zu installieren, die Anzahl der SQL Server Lizenzen und SQL Server CALs bleibt unverändert. Und noch wichtig : nicht die Geräte / Benutzer, die auf den SQL Server zugreifen sind zu lizenzieren, sondern diejenigen, die zugreifen können ! Dies gilt auch bei den anderen CALs und Lizenzen. zu der Abwärtskompatibilität : im SQL Server Management Studio kannst du für die jeweilige Datenbank auch die Kompatibilität einstellen und damit u.U. auch schon eine alte SQL Server Instanz einsparen. Gruss, Björn
  14. OK, das mit dem Windows 7 ist ja auch irgendwie klar ;) aber wie ist denn bei Windows 8 Pro ? Darf ich ein Windows8Pro-OEM mit Windows8.1Pro-VL reimagen ? Oder vielleicht anders rum gefragt : welche möglichen Fallstricke existieren allenfalls ? Habt ihr da auch Tipps ? Wie gesagt, ReImage-Recht ist mir irgendwie suspekt... und "handfeste" Informationen finde ich nicht (also PUR oder ProductList) Danke und Gruss
  15. Hallo zusammen, @graf, danke für die Bestätigung; ich hoffe nur, dass wir richtig liegen ;) @norbert, korrekt, die Enterprise CAL Suite wurde mit SA gekauft und ist abgelaufen. Gemäss damals zu Grunde liegenden PURs war damals der Windows Server 2008 R2 aktuell (April 2012). Dass so eine Mischumgebung für mich als Lizenzmanager der Horror ist, ist mir bewusst. Aber die Entscheidungsträger wollen die Möglichkeiten ausloten, die wir haben. Ich schliesse mich aber kofferjunge an. Könntest du bitte deinen letzten Satz aus dem unten eingefügten Zitat näher erläutern ? Wir haben eine vmWare-Umgebung, kein Hyper-V.
  16. Hallo Norbert, hallo Daniel, besten Dank für eure Antworten. @Daniel : es ist nicht mein Cluster, sondern von der Firma wo ich arbeite ;) und ja, er hat tatsächlich 32 CPUs, die Anzahl der Hosts weiss ich grad nicht aus dem Stehgreif, passt aber. Musste ich vor nicht allzu langer Zeit prüfen. Also für mich noch mal zum Mitschreiben : 1) Die Zugriffe auf die Virtuellen Server, die ja allesamt unter Windows Server 2008 R2 oder tiefer laufen, sind zu lizenzieren. Das der Cluster mit seinem Hosts mit Windows Server 2012 (R2) DataCenter lizenziert ist, ist nicht relevant. 2) Wir könnten aus diesem Cluster eine Maschine mit zwei CPUs explizit mit der Windows Server 2012 R2 DataCenter Lizenz abdecken und dann auf diesem Host virtuelle Server mit Windows Server 2012 R2 installieren ? Voraussetzung : vMotion wird für diese virtuellen Server deaktiviert = fixe Zuweisung zu phyischem Host. Natürlich muss dann Punkt 1 mit den CALs revidiert werden - das ist klar. Kann man beide Fragen mit Ja beantworten ? Und kann man diese Aussagen auch mit PURs, ProductList, etc. belegen ? Danke und Grüsse und schönen Abend :) Björn
  17. Hallo Daniel, danke dir für die Erklärungen. Ich bin dennoch leider nicht 100% überzeugt und ausserdem stellt sich mir eine Anschlussfrage. Überzeugt bin ich nicht, weil dieser Passus nicht in den Product Use Right oder in der Product List enthalten ist, sondern nur in "irgendeinem" TechNet-Artikel. Wie sicher ist diese Information ? Bzw. gibt es sie noch in sicher ? Zu meiner Anschlussfrage : mal angenommen wir haben Windows8Pro-OEM oder gar Windows7Pro-OEM mit den Geräten geliefert bekommen, darf ich dann auch Windows8.1Pro per VL-Image und Key installieren ? Insbesondere ein "Nein" bei Windows8Pro-OEM zu Windows8.1Pro würde ich - bzw. meine Kollegen - schwer verdauen, weil meines Wissens das Upgrade von Win8 zu Win8.1 kostenlos ist. Vielen Dank und einen schönen Abend, Björn
  18. Hallo zusammen, das Reimaging-Recht ist mir ziemlich wackelig definiert. Zum einen schreibt Microsoft, dass die gleiche Version, Edition und Sprache verwendet sein müsste (Volume Licensing brief Reimaging licensed Microsoft software by using Volume Licensing media : http://download.microsoft.com/download/3/D/4/3D42BDC2-6725-4B29-B75A-A5B04179958B/Reimaging.pdf). The following are examples that do not meet the eligibility criteria for reimaging with exceptions noted:  Different products: Windows Server 2012 R2 Standard and Windows Server 2012 R2 Essentials are not the same product and cannot be reimaged. This also applies to the Windows 8.1 and Windows 8.1 Pro operating systems.  Different components: The Microsoft Office system suites must have exactly the same component products. For instance, Microsoft Office Professional 2013 licensed through the OEM, system builder, or FPP channel and Microsoft Office Professional Plus 2013 licensed through Microsoft Volume Licensing are not the same product. They also do not share the same components. Therefore, you cannot reimage in this example.  Different languages: English and Multilingual User Interface (MUI) Packs are not the same language. Also, different languages such as English and French do not meet the criteria. Therefore, you cannot reimage in these examples.  Different versions: Windows Server 2012 R2 and Windows Server 2012 are not the same version, just as the Windows 7 Professional and Windows 8.1 Enterprise operating systems are not the same version or edition. Therefore, you cannot reimage among these examples. (See Windows Desktop Operating System section below.) Zum anderen steht in dem gleichen Dokument : Downgrade Rights: Using Volume Licensing Media to Reimage a Device with an OEM License. OEM devices imaged with a Pro version of the Windows Desktop Operating System generally include limited downgrade rights. For example, customers purchasing a PC from an OEM with Windows 8.1 Pro have the right to downgrade to Windows 7 Professional. If a Volume Licensing customer wants to take advantage of these downgrade rights they may do so and use Volume Licensing media. In this example, Volume Licensing Windows 7 Professional bits may be used to reimage any of the customer’s devices licensed for Windows 7 Professional (either with an OEM Windows 7 Professional license or via OEM downgrade rights granted in the Windows 8 Pro and Windows 8.1 Pro OEM EULAs). Wir haben einen SELECT PLUS und MPSA. Das Reimage-Recht steht uns also zu. Wir haben Maschinen mit folgenden OEM-Lizenzen : -Win7Pro -Win8Pro -Win8.1Pro Ist es also möglich, dass wir auf all diesen Maschinen Win7Pro in einer SingleLanguage-Version reimagen ? Oder können wir nur auf Win7Pro-OEM-Geräten Win7Pro-SingleLanguage deployen ? Und Win8Pro-OEM = Win8Pro und Win8.1Pro = Win8. Und hätte man das Recht, wenn Win8(.1)Pro deployed wird auch MUI zu verwenden (wir sind in der Schweiz, da ist das schon interessant, weil wegen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch)? Grundsätzlich finde ich das Thema recht schwer und ich habe keine deutsche Dokumentation dazu gefunden, die eingängig verständlich ist .. Vielen Dank für eure Hilfe und noch einen schönen Tag Gruss, Björn
  19. Lizenzmanager

    Frage zu CALs

    Hallo zusammen, ich habe grade noch mal eine Frage zur MS Lizensierung. Wir haben folgendes Szenario : Ein Cluster, der unter Windows Server DataCenter 2012 (R2) lizensiert ist. Installiert ist nur Windows Server 2008 R2 oder tiefer. Wir haben 15x Windows Server DataCenter 2012 und 1x Windows Server DataCenter 2012 R2 lizensiert (für 32CPUs=16 Lizenzen à 2 CPUs) Des Weiteren sind Enterprise CAL Suite Lizenzen vorhanden, deren SoftwareAssurance am 31.5.2012 abgelaufen ist. Demzufolge können wir damit auf Windows Server 2008 R2 zugreifen. Fragen : 1) Benötigen wir für den Zugriff auf die virtuellen Server, die ja alle nur mit höchstens Windows Server 2008 R2 bestückt sind, höherwertige CAL? Ist es also relevant, welche Datacenter Version lizensiert ist oder ist diejenigen ausschlaggebend, die installiert sind (wäre jetzt meine Vermutung, also die Windows Server 2008 R2 oder tiefer) ? 2) mal angenommen wir würden einen virtuellen Server mit Windows 2012 R2 auf den oben beschriebenen Cluster installieren - wir haben ja eine Lizenz dafür. Könnte ich diese Lizenz einem Rechner des Clusters zuweisen und dann den virtuellen Server fix diesem Blech zuweisen ? Dass in diesem Szenario die CAL-Lizensierung wieder anders aussieht ist mir klar. Es geht rein um die Serverlizensierung in dem Fall. Vielen, vielen Dank für Eure Bemühungen. Gruss, Björn
  20. Hallo zusammen, vielen Dank für eure Antworten. Wie sich rausgestellt hat, ist unser Szenario recht kompliziert und ich bin aktuell in den Abklärungen dazu. Ohne Microsoft kamen wir hier gar nicht weiter. Drei LARs sind daran verzweifelt ;) Gruss
  21. Moin, ich verwende Spider von brainwaregroup. Das ist ein Asset-, License- und ContractManagement-Tool. Wesentlicher Vorteil in meinen Augen ist das Customizing und die Möglichkeit alle möglichen Lizenzmetriken einzubinden.
  22. Hallo, danke :) ich habe hier schon einige nützliche Tipps abgeholt :) "Ihr hattet Win7 pro als OEM Version auf euren Clients lizenziert?" derzeit kläre ich mit dem Zulieferer, ob die OEM-Lizenzen korrekt sind. Ich gehe aber davon aus, dass das der Fall ist. "Welche Office Version hattet ihr bevor ihr den Volumenlizenzvertrag abgeschlossen habt?" 100% sicher bin ich mir nicht, aber ich vermute anhand des historischen Lizenzinventars, dass es sich hierbei mehrheitlich um Office 2007 Pro Plus gehandelt haben muss. "Aktuell habt ihr einen Select vertrag und darin kein SA für Das Office und Windows?" richtig, einen SELECT PLUS Vertrag "Deine Kernfragen sind: Dürft ihr auch mit Ende des EA weiterhin Windows 7 Enterprise auf euren Geräten installieren? und Dürft ihr weiterhin Office 2010 Professional Plus MUI nutzen? Korrekt?" korrekt, zusätzlich dann auch die Frage, ob MUI für Windows 7 Enterprise auch noch gültig ist. Zu der MUI-Thematik bin ich mir fast sicher, dass das sauber ist. Aber eben, der SAM Consultant ist sich nicht sicher, ob Win7Enterprise nach Ablauf der SA noch genutzt werden darf, ohne es bereits vorher schon deployed zu haben.
  23. Hallo und guten Morgen, vorweg : dies ist mein erster Post - überhaupt ;) ich habe die Regeln kurz gelesen, falls ich was falsch mache, bitte darauf hinweisen. Ich habe folgende Frage : ich arbeite seit ein paar Monaten in einen 100% Tochterkonzern unseres Mutterkonzern. Unserem Chef ist es enorm wichtig, dass wir unabhängig von der Mutter sind und bleiben. Vor einigen Jahren hat unsere Mutter ein EA mit MS abgeschlossen, und das Kreuz im Vertrag gesetzt, was uns als Tochter mit einbindet. Hier haben wir uns für ein Jahr eingeklinkt, um die Benefits MUI (für Windows Client und Office Pro Plus) zu erhalten und wie mir gesagt wurde, um Win7Pro OEM auf Win7Ent VL zu heben. Vor dem RollOut auf Win7Ent haben wir für unseren Tochterkonzern den Vertrag gekündigt bzw. sind ausgetreten (keine Ahnung wie das gehen sollte bzw. ging) und sind mit dem SELECT PLUS weitergefahren. Danach wurde Win7Ent und Office 2010 Pro Plus jeweils mit MUI installiert. Nach Rücksprache mit einem SAM Consultant stellt dies u.U. ein Problem da, da wir bereits während der Laufzeit die Lizenzen hätten nutzen müssen, sprich die Software installieren müssen. Absolut sicher war sich diese Person aber nicht und schlug ein Gespräch mit MS vor. Um keine schlafenden Hunde zu wecken, möchte ich diesen Schritt eigentlich meiden, aber natürlich Rechtssicherheit erlangen und schnellstmöglich diese allfällige Unstimmigkeit ausräumen. Des Weiteren bitte ich um eine kurze Aufklärung, ob wir das SA Benefit MUI / MLP auch nach Ablauf der SA nutzen können. Soweit ich das beurteilen kann, ist das korrekt, aber wenn wir eh schon bei dem Thema sind ;) ich möchte euch bereits jetzt danken und wünsche einen schönen Tag Gruss
×
×
  • Neu erstellen...