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Norman-79

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Beiträge erstellt von Norman-79

  1. Hallo liebe Gemeinde,

     

    ich habe da mal eine Frage bezüglich des Entfernens eines Domainnamens der durch eine missglückte Domainintegration in unserer Struktur angezeigt wird.

     

    Ablauf:

     

    - missglückte Installation einer neue Domain(alpha.zz) in einen bestehenden Forest

    - erfolgreiche Installation einer neuen Domain(beta.zz) in einen bestehenden Forest

     

    Ergebnis:

    - im AD sowie bei den Trust's wird der Name alpha.zz angezeigt

     

    Frage:

    - Wie löschen ich den Domainnamen alpha.zz????

     

    Ich denke es geht nur über ADSIEDIT oder?!

    Was muss ich dann wo rausnehmen? 

     

    Vielen Dank.

    Gruss Norman

  2. Hallo,

     

    sorry das ich mich erst jetzt melde.

     

    Also wir haben unsere Namespace Server sowie die Target Server(Fileserver) direkt im DNS der anderen Domain eingetragen(Host (A)). Das hat nichts mit der Bedingten Weiterleitung zu tun da diese ja erst beim FQDN greift.

     

    Als beste Variante ist natürlich die zu wählen, dass Sie das DFS gleich so umstellen das es über den FQDN aufgelöst wird(siehe oben deinen ersten Eintrag https://support.micr...de-de/kb/244380). Dann sollte die "Bedingte Weiterleitung" ausreichen.

     

    Gruss Norman 

  3. Moin Kollege,

     

    wir haben vor kurzem gerade genau das gleiche Problem gehabt.

     

    Gelöst wurde es in dem wir die Target-Server im DNS der anderen Domain registriert haben.

     

    Unsere Vermutung ist, dass DFS NetBios als std. für die Namensauflösung benutzt und da liegt dann das Problem. Die eingetragene bedingte Weiterleitung greift ja dann in diesem Fall nicht.

     

    Den Microsoft Artikel hatten wir auch am wickel aber da wir schon so einige DFS Targets eingerichtet hatten war uns der Aufwand und auch das Problem mit der Downtime vom Kosten/Nutzen Faktor zu gross.

    Der Eintrag der Server im DNS schien uns die beste Lösung und bis jetzt läuft alles so wie es soll.

     

     

    Gruss Norman 

  4. Hallo Zusammen,

    ich habe ein ganz simples anliegen doch irgendwie tue ich mich schwer:

     

    Umgebung: Exchange 2010

     

    Ziel:

    Bestimmte Nutzer bei uns haben eine neue Mailadresse bekommen.

    Sämtliche Mails von aussen (die an diesen Nutzerkreis geschickt werden) sollen mit dem Hinweis auf die neue Mailadresse abgewiesen werden.

     

    Versuche:

    Wenn ich eine Transportregel mit dem Parameter "send rejection message to sender with enhanced status code"  erstelle, sieht das natürlich für den Sender sehr unschön aus! (Gerade weil auch die angepasste "reject message" nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist)

     

    Habt Ihr hier evtl. eine Lsg. für mich?

     

    Danke.

     

    Gruss Norman 

     

  5. Hallo Norbert,

     

    ich habe die "Deadline "Einstellung im WSUS gemeint. Nach diesem Stichtag wird dieses Update nicht weiter verteilt bzw. deinstalliert.

     

    Wir haben auch einige Optionen für die Updates über die GPO's laufen aber ich meine keine Einstellungen gesehen zu haben wo man die visuelle Benachrichtigung für Updates ausschalten kann?  Welche Option wäre das?

     

    Die Updates werden bei uns immer Montags zu einer gewissen Zeit installiert.

     

    Danke.

     

    Gruss Norman

  6. Hallo Nils,

    frohes gesundes und glückliches neues Jahr erstmal von meiner Seite.

     

    Als wir haben ein Cluster aufgebaut vom ResourceTyp: "File Server".

    Dazu haben wir 2x Server2012R2(VM) eingerichtet.

    Bei der Konfiguration haben wir in den Optionen "File Server for general use" ausgewählt.

     

     

    Ziel soll es sein, dass der Zugriff auf die Userdaten auch beim Ausfall eines Servers erhalten bleibt.

     

    Ich hoffe ich konnte mich klar ausdrücken  :)

     

    Gruss Norman

  7. Hallo und frohes neues Jahr.

     

    Wir haben das fehlerhafte Update ebenso vom WSUS deinstallieren lassen. Leider kommt die Meldung wirklich immer wieder trotzdem das Update deinstalliert wurde. 

     

    Wir haben beim WSUS ein Ablaufdatum eingetragen. Ich denke nach zwei drei Wochen sollte auf allen Rechnern das Update entfernt sein.

     

    Gruss Norman 

  8. Hallo liebe Gemeinde,

     

    könnt Ihr mir bitte bei folgendem Problem weiter helfen?

     

    Wir möchten gerne VSC auf einem Fileservercluster 2012R2 aktivieren(Cluster Shared Disk).

     

    Die Aktivierung und das erstellen von Wiederherstellungspunkten funktioniert auch soweit(Cluster Manager oder direkt über die Festplatte).

    Das Problem ist, dass bei einem Restore folgende Meldung erscheint:

     

    "A volume that contains operating system files or resides on a cluster shared disk cannot be reverted." 

     

    Nach Recherchen im Internet sollte eigentlich das VSC auf einem Fileserver Cluster funktionieren(zumindest noch bei Server 2008R2).

     

    Könnt Ihr mir bitte helfen diese Wissenslücke zu füllen? 

     

    Danke.

     

    Gruss Norman

  9. Hallo liebe Gemeinde,

     

    also wir haben jetzt bei uns den "SpaceObServer Enterprise" am laufen und sind sehr zufrieden damit. Zurzeit überwachen wir ca. 4TB Daten(ca. 10Millionen Dateien und Ordner).

     

    Der Scan erfolgt fast jeden Tag. Die Auswertungen sind performant und man kann bis in die untersten Ebenen aufbrechen. Sämtliche Datenzuwächse bzw. Schwund(leider eher selten ;-) ) sind grafisch ersichtlich. Es gibt viele sehr nützliche Filtermöglichkeiten.

    Den Preis finden wir mehr als günstig.

     

    Vielen Dank nochmal an "Dukel"

     

    Schöne Woche 

  10. Der Gedanke, bestimmte Dinge zu blocken ging mir auch schon durch den Kopf. Lässt sich das aber noch im Nachhinein machen? Mit dem von dir genannten Weg sieht es da denke ich ohne weiteres Zutun eher schlecht aus. Eigentlich habe ich auch keine Lust Benutzerprofile per Hand zu bearbeiten.

    Lassen sich solche Beschränkungen überhaupt mit serverseitig gespeicherten Profilen vereinbaren, ohne dass Fehler auftreten?

     

    Hallo,

    ja du kannst es im nachhinein aktivieren. Die Sperre wirkt dann aber erst für neu angelegte Dateien. Der "Ressource Manager" ist extra für Freigaben auf dem Fileserver gedacht(servergespeicherte Profile fallen da mit rein).

     

    für unsere Homeverzeichnisse(inkl. Ordnerumleitung) haben wir es wie folgt gemacht:

     

    - anlegen von Quotas

    • 3x Bereiche mit unterschiedlichen Größenbeschränkungen(mussten wir leider machen da du im Nachhinein den Nutzern nicht sagen kannst Sie möchten Ihr 20GB Verzeichnis aufräumen bis es nur noch ,z.B. 5GB hat; unsere Standard Beschränkung liegt bei 5GB)
    • wenn die Nutzer anfangen aufzuräumen verschiebe ich sie weiter in die nächst "strengere" Quotagruppe

     

    - Nutzer bekommen per E-Mail autom. Berichte wenn Ihr Homelaufwerk vollläuft(verschiedene Schwellwerte)

    - wir haben bisher nur Audiofiles verboten(möchte aber noch iTunes weiter beschränken(Apps, Backup von IPhones) 

  11. Hallo,

    könnte man die User während der Installation deiner Software nicht im AD komplett sperren.

    Man kann doch per PowerShell diverse Anpassungen im AD vornehmen. Dein Skript kannst du dann in den Taskplaner setzten, so das alles autom. abläuft.

    Ich würde das dann so skripten das du den "Personenkreis" einfach aus einer Exceltablle ausliest(so musst du nicht immer im Skript direkt Daten anpassen).

     

    Wäre nur mal so eine Idee.

     

    Gruss Norman

  12. Hallo,

     

    einen Tipp kann ich dir noch geben bezüglich "Schonung" des Plattenplatzes für die servergespeicherten Profile:

     

    "File Server Ressource Manager -> File Screens"

    - ich würde bestimmte Dateiendungen blocken (Bsp.: mp3, mp4 vob, mkv etc.)

     

     

    Bei den "Quotas" würde ich Berichte generieren lassen(beim erreichen von Schwellwerten)  die dem Nutzer zeigen was denn Ihre "Speicherfresser" sind.

     

    Bemerkung:

    - gerade durch itunes wird das Profil seeeehr groß

     

    Gruss Norman

  13. Bekommt man evtl. mit DFS eine etwas bessere Lösung hin?!

     

    Nur mal so ein Gedanke:

     

    - Ordner (separate Fileablage mit separaten Rechten) im DFS Stamm mit "einhängen" -> für die Nutzeransicht ändert sich nichts

     

    DFS:

    \\contoso.com\Fileablage\Einkauf -> physikalisch (\\Server1\Einkauf)

    \\contoso.com\Fileablage\Einkauf\Leitung -> physikalisch (\\Server1\Leitung)

     

    Ist nur eine Idee. 

  14. Moin,

     

    Ich meine, es ist ein üblicher Versuch, als Bastelei, so etwas mit unzulänglichen Mitteln und Methoden zu realisieren, ein falsche Problem..............

     

     

    Hallo "lefg",

     

    ich denke ich habe mich bei meinem letzten Post "...... was ich hier versuche aufzubauen ist doch keine unübliche Konstellation oder?!!!" falsch ausgedrückt bzw. es wurde falsch interpretiert.

     

    Ich meine nicht das  "DFS-R" was ich hier aufbauen will sonder einfach nur eine Lösung das Nutzer Standort-unabhängig mit Ihren Daten(ihrer gewohnten Oberfläche) arbeiten können.

    Die Anmeldedauer soll sich nicht, durch das laden von Profildaten(Servergespeicherte Profile) über eine WAN Verbindung, ewig hinziehen.  

     

    Naja wie auch immer es gibt offensichtlich keine standardisierte "Best Practise" Lösung. Wir werden mal Abwarten wie "stabil" die Lösung ist und wenn es suboptimal läuft schauen wir uns das "UE-V" genauer an.

     

    Danke nochmal für eure rege Anteilnahme.

  15. Dann viel Spaß mit dem DFSR-Homelaufwerk, wenn das nächstliegende Verweisziel mal grad nicht verfügbar ist :D

     

    Und bitte nicht weinen, wenn's schiefgeht - ich hab darauf hingewiesen :)

    Wir werden mal abwarten. Evtl. hat Microsoft mit Server 2012R2  das DFS-R weiter verbessert.

     

    Wenn alle Stränge reissen gibt es ja immer noch das Backup ;) .

     

    Was mich nur wundert ist, was ich hier versuche aufzubauen ist doch keine unübliche Konstellation oder?!!! Warum gibt es hier keine standardisierte Lösung? 

  16. Hallo,

     

    wir haben jetzt einen Job in "TreeSize Prof." laufen der in regelmäßigen Abständen eine Report generiert. 

    Wie Nils schon schrieb kann man den Job nicht in zu kurzen Zeitabständen laufen lassen da er reichlich Ressourcen schluckt.

     

    Mit dem Resource Manager lassen wir jetzt wöchentlich mehrere Reports generieren.

     

     

    Falls irgendjemand eine bessere Lösung hat....dann her damit ;-)

     

     

     

     

    Vielen Dank nochmal. 

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