
Doraymefayzo
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Hallo zusammen,
wir haben bei uns einen Druckserver (Windows Server 2016 Datacenter) in der Domäne.
Dieser macht seit einigen Wochen Probleme. Die Druckerwarteschlange beendet sich und versucht sich dann neu zu starten. Das klappt oftmals nicht.
Wenn ich dann in den Taskmanager schaue, sehe ich den Task Spoolersubsystem-Anwendung zweimal. Einmal kann man diesen erweitern und einmal nicht (siehe Screenshot).
Wenn ich den einen Task (den oberen im Screenshot) beende, startet die Druckerwarteschlange ganz normal.
Auf dem Server läuft Nachts eine Aufgabe, bei dem der Spooler beendet wird, das Spool-Verzeichnis geleert wird und der Spooler dann wieder neu startet.
Die Aufgabe wird zwar ausgeführt, aber das leeren klappt oftmals nicht, weil dann halt dieser zweite Task Spoolersubsystem-Anwendung noch läuft.
Wie kann es dazu kommen, dass dieser Task doppelt läuft? Was könnte ich tun um dieses Problem zu beseitigen?
In der Ereignisanzeige finde ich nix konkretes. Dort steht nur Der Dienst "Druckwarteschlange" wurde unerwartet beendet. Dies ist bereits 1 Mal vorgekommen.
Wer hat hier eine Idee? -
Hallo!
Ich wollte fragen, ob es möglich ist auf dem Exchange Mails zu blockieren, die einen gefälschten Absendereintrag nutzen.
Also wenn z.B. eine Mail von Geschäftsführung Blaumann AG kommt aber dahinter eine Mail-Adresse steckt die nicht zur Organisation gehört.
Da sich aktuell die Absenderadresse immer wieder ändert, wollten wir nicht den Aufwand betreiben und jede einzelne Absenderadresse blockieren.
Sondern nur eine Regel anlegen nach dem Prinzip wenn Absendereintrag = Geschäftsführung Blaumann AG aber Absenderadresse nicht gf@blaumann-ag.de dann ablehnen.
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vor 2 Minuten schrieb NorbertFe:
Bestimmt. Hast du schonmal eine Suchmaschine deiner Wahl befragt?
https://morgantechspace.com/2019/07/full-access-mailbox-permissions-report-powershell.html
Ja, aber ich habe wohl die falschen Suchbegriffe benutzt. Vielen Dank
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Hallo liebes Forum!
Kann ich per Powershell abfragen, auf welche Postfächer ein User Vollzugriff hat?
Bis jetzt habe ich nur Befehle gefunden für die Abfrage wer auf ein Postfach Zugriff hat.
Hintergrund ist der, dass wenn wir neue User anlegen, oftmals ein Referenzuser genannt wird (z.B. bei einer Nachfolge). Da man im EAC nicht sieht, auf welche Postfächer ein User Zugriff hat, sondern dieses nur im Postfach selbst sieht, würde ich dieses gerne per Powershellbefehl oder Script erledigen.
Gut wäre es übrigens auch, wenn man diese Abfrage auf eine bestimmte OU beschränken könnte, falls so eine Abfrage alle verfügbaren Postfächer prüft. Das sind bei uns nämlich verdammt viele.
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vor einer Stunde schrieb Sunny61:
Wenn Du sicher bist, dass es nicht ein Spam-Mail ist, kannst Du via Powershell nachschauen: https://docs.microsoft.com/de-de/exchange/recipients-in-exchange-online/manage-permissions-for-recipients
Man kann das Recht natürlich auch eintragen, versenden und anschließend das Recht wieder entfernen. Am besten Du sprichst Du mit der Teamleiterin.
Vielen Dank. Tatsächlich scheint sie das so gemacht zu haben (Recht gegeben, versendet, Recht entzogen).
Leider kann man mit ihr in solchen Fällen nicht sprechen
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Hallo liebes Forum!
Ich habe von meiner Teamleiterin Gestern eine Mail erhalten die sie lt. Outlook in meinem Auftrag versendet hat.
Wenn ich im Exchange Admin Center schaue, so ist bei meinem Postfach unter "Senden im Auftrag von" kein Eintrag.
Gibt es eine Stelle, wo man dieses Recht eintragen kann, ohne dass man es im Admincenter sieht und wenn ja, wo kann ich da nachschauen?
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Ich glaube den Fehler gefunden zu haben. Auf dem Server gibt es neben dem eigentlichen WorkFolder-Verzeichnis noch einen Ordner der isch SyncShareState nennt mit zwei Unterordnern (Session und Upload).
Auf diesen hatte mein User keine Rechte (warum auch immer). Diese Rechte habe ich gesetzt und zack fing er fleißig an zu synchronisieren.
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Hallo liebes Forum!
Seit einigen Tagen habe ich das Problem, dass meine Arbeitsordner nicht mehr mit dem Server synchronisiert werden. In der Systemsteuerung unter Arbeitsordner meines Windows 10-Rechners steht Zugriff verweigert (0x80070005).
Ich habe nichts an den Berechtigungen geändert.
Ich habe testweise meinen Arbeitsordner auf dem Server (Windows 2012 R2) umbenannt und einen Ordner mit dem gleichen Namen neu angelegt. Die Berechtigungen sind, mit Ausnahme der Berechtigung des eigenen Users, genau wie bei allen anderen Arbeitsordnern unserer User.
Ich habe mich dann testweise an einem anderen Rechner angemeldet. Auch hier tritt das Problem auf. Es liegt also wohl nicht am Client selbst.
In der Ereignisanzeige finde ich nichts dazu.
Hat Jemand eine Idee?
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vor 3 Minuten schrieb MurdocX:
Hallo,
# Warum Neustart?
Neustarts sind i.d.R. nötig bei dem Tausch von Systemdateien oder Dateien die unter aktivem Zugriff stehen oder Beidem. Hier handelt es sich um ein organisatorisches Problem. Das sollte durch einen Wartungszeitraum gelöst werden.
Des Weiteren gehe ich nicht davon aus, dass du der Entwickler der uns unbekannten Backup-Software bist. Denn:
- dann wüsstest du welche Dateien zu tauschen sind und warum der Neustart nötig ist
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dann würden wir hier nicht schreiben
Ich hatte ja schon geschrieben um welche Komponente es sich handelt die einen Neustart verlangt. Ich bin nicht der Entwickler der Backup-Software. Es handelt sich übrigens um Veeam Backup&Replication.
aber die Komponente die den Neustart verlangt, ist ja eine Windows-Komponente und keine von Veeam.Da dieses Update nur die Powershell betrifft, hatte ich halt gehofft, das hier der Neustart von irgendwelchen Diensten oder anderen Komponenten reichen würde um das Update zu verarbeiten.
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vor 4 Minuten schrieb BOfH_666:
Selbst wenn es das gäbe, wäre das alles andere als empfehlenswert. Willst Du so ein Risiko bei einem produktiv genutzten Server wirklich eingehen?
Wenn es nur ein zwei Dienste wären die ich neustarten muss, dann würde ich dieses Risiko eingehen. Wenn es mit einem größeren Aufwand verbunden ist, würde ich halt wieder die Nacht abwarten.
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Hallo!
Ich habe Gestern ein neues Backup-Programm auf unserem Server installieren wollen. Dafür war die Installation von einigen Windows-Komponenten erforderlich, die nach der Installation einen Neustart verlangten. Diesen habe ich per Aufgabe über Nacht durchführen lassen.
Nun wollte ich die Installation fortsetzen. Dabei mussten weitere Komponenten installiert werden. Unter anderen ein Update für die Powershell. Nun verlangt der Server wieder einen Neustart. Vorher kann ich die Installation nicht weiterlaufen lassen, da das Programm merkt, dass ein Neustart verlangt wird.
Gibt es irgendeinen Weg diesen Neustart zu verhindern und ggf. durch Neustart von einigen Diensten den gleichen Effekt wie den eines Neustarts zu erzeugen?
Da recht viele User auf den Server zugreifen (Fileserver), kann ich keinen Neustart im laufenden Betrieb machen und müsste wieder bis Morgen warten.
Bei dem Update handelt es sich um die KB-Nummer KB3191564.
Die explorer.exe hatte ich schon einmal beendet und neu gestartet.
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Alles klar, vielen Dank. Ich werde es dann mal mit Veeam probieren.
@Nobbyaushb: Warum das Bandlaufwerk nicht mehr genutzt wird, kann ich nicht beantworten. Ich bin erst seit kurzem für den Server zuständig. -
Hallo!
Ich habe hier aktuell folgendes Problem:
In unserem Server (Windows Server 2012 R2) ist ein LTO-6 Bandlaufwerk eingebaut. Dieses wird im Gerätemanager des Servers auch erkannt. Es taucht jedoch weder in der Datenträgerverwaltung auf noch ist es in der Windows-Server-Sicherung aus wählbar.
Das Laufwerk wurde auch längere Zeit nicht benutzt. Als ich vorhin ein Tape eingelegt habe, wurde dieses vom Laufwerk auch angenommen. In Windows selbst ist jedoch davon nichts zu sehen.
Nun würde ich gerne wissen, was ich machen kann um dieses Laufwerk zum laufen zu bringen ohne den Server neu zu starten (würde nur Nachts gehen, da es sich um einen Fileserver handelt auf den ständig zugegriffen wird) oder die Kiste aufzuschrauben.
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Nachdem ich unter %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Credentials alle Dateien gelöscht habe und mich dann neu angemeldet habe, synct er wieder ganz normal und der Fehler ist weg.
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Hallo!
Wir verwenden hier Workfolder, die sich auf unseren Fileserver synchonisieren. Ebenso arbeiten wir mit Servergepeicherten Profilen.
Nun habe ich seit Heute Morgen das Problem, dass dort die im Screenshot zu sehende Fehlermeldung erscheint.
Dieses unter meinem normalen User-Account. Dort habe ich leider nicht die Rechte, die Verwendung von den Arbeitsordnern zu beenden. Ich habe auch einen Admin-Account. Kannich über den irgendwas machen?
Wenn ich mich auif einem anderen Rechner anmelde, besteht das Problem nicht. Gibt es einen Trick bzw. eine Vorgehensweise, wie ich das wieder zum laufen bekommen kann ohne das Profil vom Rechner zu löschen und es neu ziehen zu lassen?
System ist Windows 10 Enterprise Vers. 1909
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vor 29 Minuten schrieb BOfH_666:
Hmmm ... wenn das wirklich Dein kompletter Code ist, hast Du etwas Entscheidendes einfach weggelassen ... die Schleife ....
Du hattest oben geschrieben "Funzt einwandfrei .." - ich gehe mal davon aus, dass Du das nur an einem User getestet hast, oder?
Ich würde so anfangen:
$UserList = Get-ADUser -Filter * -SearchBase $(“OU=Benutzer,OU=ABC,OU=DEF,OU=\+1,dc=aa,dc=xyz,dc=de”) -Properties DisplayName foreach ($User in $UserList) { try { Set-ADUser -Identity $User.sAMAccountName -Displayname $user.displayname.replace("(Direktion Nord)", "(Direktion 32)") -ErrorAction Stop } catch { Write-Warning "Check User: '$($User.sAMAccountName)'" } }
Vielen Dank. So hat es geklappt. Es ist ein User in der OU der wohl komplett schreibgeschützt ist. Der hat das ganze blockiert. Mit deinem Script hat es aber wunderbar geklappt.
Recht herzlichen Dank -
vor 5 Stunden schrieb BOfH_666:
Zeig doch mal bitte den kompletten Code.
$User = Get-ADUser -Filter * -SearchBase $(“OU=Benutzer,OU=ABC,OU=DEF,OU=\+1,dc=aa,dc=xyz,dc=de”) -Properties DisplayName # foreach set-aduser $User -Displayname $user.displayname.replace("(Direktion Nord)","(Direktion 32)")
Die OU Namen habe ich nur hier geändert.
Es sind lediglich drei Unter-OUs dort enthalten. Werden die von dem Script auch einbezogen?
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Ich muss das Thema leider nochmal aufgreifen.
Ich wollte nun endlich das Skript ausführe, da unsere Namensänderung nun endlich abgesegnet wurde. Ich hatte das ganze vorher in einer Test-OU gemacht, die eine Ebene unter der OU Benutzer ist.Wenn ich jetzt jedoch das Skrip ausführe, kommt diese Fehlermeldung:
Set-ADUser : "System.Object[]" kann nicht in den Typ "System.String" konvertiert werden, der für den Parameter "DisplayName" erforderlich ist. Die angegebene Methode wird nicht unterstützt. In E:\fileserv\Administration\wechsel.ps1:3 Zeichen:31 + Set-ADUser $User -DisplayName $User.DisplayName.Replace("(Dienststelle Nord ... + ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : InvalidArgument: (:) [Set-ADUser], ParameterBindingException + FullyQualifiedErrorId : CannotConvertArgument,Microsoft.ActiveDirectory.Management.Commands.SetADUser
Sobald ich wieder eine OU-Ebene Tiefer gehe, klappt es.
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vor 1 Minute schrieb NilsK:
Moin,
naja ... schätze, dann habt ihr einiges dafür getan, dass es bei euch nicht gut läuft. Das weißt du vermutlich schon, aber die Anzeichen sind deutlich.
Deiner Beschreibung nach dürften die beiden Klicks in dem sehr schlechten Gesamtprozess keinen ernsthaften Unterschied mehr machen. Vielleicht bringt es eine Erleichterung, die Sache umgekehrt zu machen: Such dir das Computerkonto raus und füge es per Rechtsklick der gewünschten Gruppe hinzu.
Gruß, Nils
Die Abhängigkeit von usnerem Dienstleister nervt mich auch total. Letztendlich sind "wir" unser Bundesland. Wer in einer Behörde arbeitet kennt ggf. die Problematik. Aber zumindest kann man dann die Schuld auf den DL schieben und nicht auf mich
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vor 4 Stunden schrieb NilsK:
Beschreib doch mal deinen Anwendungsfall, vielleicht finden wir ja eine Alternative.
Gruß, Nils
Also hier ein Beispiel:
auf mehreren Rechnern soll eine Anwendung installiert werden. Diese Anwendung benötigt Java, welches standardmäßig nicht auf unseren Rechnern installiert ist.
Nun muss ich also die betroffenen Rechnern zu zwei Gruppen hinzufügen. Der Gruppe für die neue Anwendung und der Gruppe für Java.
Da hier leider keine vernünftige Inventarisierung stattgefunden hat, muss ich bei den Leuten anfragen an welchem Rechner sie arbeiten.
Gerade haben viele der Leute, bei denen es installiert werden soll, Urlaub und somit fehlen mir so einige Rechnernamen. Da wir mehrere Standort haben, kann ich auch nicht einfach mal im Büro vorbeischauen und nachgucken.
Da es halt des öfteren vorkommt, dass ich einzelne oder mehrere Rechner einer Gruppe hinzufügen muss, wäre es halt eine kleine Erleichterung, wenn man den Haken bei den Objekttypen dauerhaft aktivieren könnte.
Aber wenn es nicht möglich ist, dann muss ich halt diese zwei Klicks mehr in Kauf nehmen.Gerade eben schrieb Lian:PowerShell Script und wenn gewünscht mit GUI.
In der Regel hast Du bei Umgebungen, bei denen Mengen im Sinne von Massen genutzt werden z.B. ein Identity Management System zur Provisionierung, das dann eine Automatisierung bietet.
Jetzt kommt leider noch hinzu, dass das ausführen von Scripten bei uns gesperrt ist. Selbst für die Administratoren (zu denen ich gehöre) in unserem Hause
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vor 4 Stunden schrieb testperson:
Hi,
bevor ich mich über "die zwei Klicks" aufregen würde, würde ich mich bzgl.
aufregen.
Ansonsten bau dir dein eigenes "Frontend" bspw. per PowerShell.
Gruß
Jan
Ich rege mich über so einiges auf, was "so gewollt ist" und von uns nicht beeinflußbar ist.
Wenn ich mir mein eigenes Frontend bauen könnte, würde ich es tun.
Per Powershell wäre tatsächlich ne Alternative.
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vor 3 Minuten schrieb NilsK:
Moin,
Meine Wissens gar nicht.
Gruß, Nils
Boah ist das schlecht von MS
Danke trotzdem für deine Antwort
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Hallo liebes Forum,
Dieses Thema gab es vor vielen Jahren schon einmal. Leider gab es keine abschließende Antwort zu dem Thema.
Bei uns läuft die Softwareverteilung über Gruppenrichtlinien. Diese Gruppenrichtlinien "schauen nach" welcher Rechner im AD in der entsprechenden Gruppe ist und sobald man einen Rechner der Gruppe hinzufügt und dieser entweder neu startet oder ein gpupdate macht, wird die entsprechende Installation angestoßen. Diese Vorgehensweise kann ich nicht ändern, da sie vom Dienstleister des Bundeslandes so vorgegeben ist.
Wenn ich nun Rechner einer dieser Gruppen hinzufügen möchte, muss ich bei Objekttypen immer erst den Haken bei Computer setzen.
Wo kann ich einstellen, dass Computer standardmäßig angehakt ist?
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Am 29.5.2020 um 12:16 schrieb testperson:
Hi,
du kannst dir mit Get-ADUser alle User zusammensuchen und dann durch eine foreach-Schleife jagen und mittels "Replace" den neuen DisplayName setzen (Set-ADUser). In grob:
$Users = Get-ADUser -Filter * -SearchBase $("OU=<deine>;OU=<BenutzerOU>,DC=<Domain>,DC=<TLD>") -Properties DisplayName # foreach Set-ADUser $User -DisplayName $User.DisplayName.Replace("alter Wert","neuer Wert")
Je nach Aufbau solltest du das ggfs. noch prüfen, nicht das der "alte Wert" an weiteren Stellen im DisplayName auftaucht und dort auch ersetzt wird. "Notfalls" kannst du dir alt und neu auch erst in eine CSV exportieren und dort händisch ggfs. nacharbeiten.
Gruß
Jan
Vielen lieben Dank. Funzt einwandfrei und erspart mir eine Menge Arbeit
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Windows Server 2016 (Datacenter) - doppelt laufender Spool-Dienst
in Windows Server Forum
Geschrieben
Es bleiben immer wieder Druckaufträge im Spool-Verzeichnis hängen. Das kenne ich aber von den vorherigen Druckservern mit denen ich zu tun hatte auch. Es werde auf dem Server über 400 Geräte verwaltet. Ein Upgrade auf eine höhere Version ist vorgesehen. Ob es die 22er wird, kann ich nicht sagen.
Als ich die Verantwortung für den Server übernommen hatte, waren im Spool-Verzeichnis über 1700 verwaiste Druckaufträge.
Tatsächlich habe ich jetzt ein paar Drucker gefunden, bei denen die Option "Druckaufträge nach dem Drucken nicht löschen" angehakt war. Dieses habe ich schon mal geändert.
Die Skriptdatei werde ich mal um die von Dir genannten Punkte erweitern, Schon mal vielen Dank.