Jump to content

emanon

Members
  • Gesamte Inhalte

    5
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Fortschritt von emanon

Rookie

Rookie (2/14)

  • Erste Antwort
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei
  • 1 Jahre dabei

Neueste Abzeichen

0

Reputation in der Community

  1. Adminrechte und eine CMD reichen aus, um zu sehen, welche pikanten Details der Rechner so hat. Ohne Dameware oder andere Tools ist User Support heute nicht machbar. So erlebt man live und in Farbe, was der Benutzer meint, wenn er sagt, er hätte nix gemacht. Außerdem sollte sich ein Fenster auf dem Desktop offenen, wenn der Berechtigte sich auf schaltet und der Nutzer kann den Vorgang jederzeit unterbrechen.
  2. Dieses Vorgehen hat allerdings zur Folge, dass ich eine Datei, die vor zwei Tagen gelöscht wurde, nicht wiederherstellen kann.
  3. Ich kürze mal ab. Wenn also Server B indirekt in die Prozesse involviert ist, benötige ich weitere 20 User Cal für SQL Server, insgesamt also 35? Ob dem so sein wird, kläre ich mit dem Anbieter, denn dann hätte er ein paar Zusatzkosten, sagen wir mal, vergessen zu erwähnen.
  4. Server C kommuniziert mit Server B zu welchen Zwecken auch immer. Die Dokumente selbst liegen auf Server C und da läuft auch eine eigene Suchmaschine für die Recherche. Also gehe ich mal davon aus. dass auch kein indirekter Zugriff auf den SQL Server B durch die Benutzer erfolgt.
  5. Folgendes Szenario: Server A SQL-Server - Lagerverwaltung Benutzergruppe 1 Server B SQL Server - Index für Archivsystem Server C Applikationsserver Archivsystem Benutzergruppe 2 Server D SQL Server – Buchhaltung Benutzergruppe 3 Benutzergruppe 1 (10 User) greift auf Server A und C zu, Benutzergruppe 2 (20 User) nur auf Server C und Benutzergruppe 3 (5 User) wiederum greift auf Server C und D zu. 35 Cals für Windows Server sollten in diesem Fall ausreichend sein. Wie sieht das bei den SQL User Cals aus? Ich meine, 15 sollten ausreichen, weil Gruppe 2 nur auf den Applikationsserver zugreift.
×
×
  • Neu erstellen...