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thecounselor

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  1. Hallo, ich kämpfe mich schon seit geraumer Zeit durch den Dschungel der Virtualisierung speziell unter Hyper-V. Aktuell geht es mir nocheinmal um die Arten der Virtualisierung und deren Zugriff auf die Hardware. Ich hab folgendes hoffentlich richtig verstanden. Es gibt im Prinzip vier Arten der Virtualiserung: (Voll)virtualisierung mit Hypervisor Typ1 (->Hardware/Hypervisor/ParentPartition(OS)/VM; auch Bare-Metal) nicht angepasstes Gast-Betriebssystem (keine Integrationsdienste); Gast-Betriebssystem rutscht mit dem Kernel in Ring 1(UserMode) und der Hypervisor ist in Ring 0 (Kernel Mode), die Hardwarezugriffe müssen vom Hypervisor emuliert (Binary Translation) werden. Paravirtualisierung ebenfalls unter Hypervisor Typ 1, durch installierte Integrationsdienste weiß das Gast Betriebsstysem in der VM das es virtualsiert ist und nutzt den VM-Bus für den Hardwarezugriff Hardware Unterstützte Virtualisierung seitens Intel-VT-X od AMD Pacific; Gast Betriebssystem bleibt auf Ring 0 und der Hypervisor rutscht darüber auf den neuen Ring -1(root mode privilege level) ; der Hypervisor kontrolliert alle Gast Kernels Hosted-Virtualisierung mit Hypervisor Typ2;(->Hardware/OS/Hypervisor/VM) z.B Hyper-V als Win dows 8 Installation oder Virtual PC usw.. Ich habe jetzt schon so einige Bücher und Websiten durchstöbert, die dargestellten Architekturen sind aber oft unklar beschrieben. So stellt sich mir auch eine Frage zum Beispiel: Hyper-V setzt ja die Virtualisierungszusätze Intel Vt-x bzw AMD Pacific als Hardwarevorausetzung für den Prozessor im Host. Wenn also in der VM ein nicht angepasstes Gast Betriebssystem(Hier Ring 0)) (ohne Integrationsdienste oder dergleichen) installiert wird, müssen auch hier alle Hardwarezugriffe vom Hypervisor(Ring -1) emuliert werden?? ich sehe da ehrlich noch nicht so richtig durch. Bzw. bin ich leicht verwirrt..:-) ich hoffe ihr könnt mir in dieser trockenen Thematik etwas helfen.... Gruß Christian Hier mal ein paar Quellen dazu, ist aber nur n Auszug http://vmfootprints.org/cpu-virtualization/ http://www.elektroniknet.de/embedded/software/artikel/26197/3/ http://www4.cs.fau.de/Lehre/SS10/HS_AKSS/papers/01_Ausarbeitung_Guilherme_Bufolo.pdf
  2. Ich werd aber nach Übermittlung der 9 Zahlenfelder an einen Mitarbeiter verbunden. Dieser steht aber nach 18 Uhr nur auf englisch zur Verfügung, was an sich nicht das größte Problem, aber da versuch ichs dennoch lieber morgen nochmal. Das nächste mal greif ich lieber gleich auf die Datacenter Edition zurück. Ich habe gedacht, dass ich wenn ich auf dem Host nur die Rolle Hyper-V betreibe, ich auch zwei virtuelle Instanzen davon lizensieren kann. Aber das passt irgendwie doch nicht, denn ich konnte mit der Standard Edition defakto nur 2 mal Keys vergeben, auf dem Host und einer VM. Die Datacenter Edition dagegen gibt ja beliebig viele VM instanzen pro Host mit zwei CPU's frei. Gruß
  3. Muss ich später klären, Arbeitszeiten bis 18 Uhr bei Microsoft. Na suppi! Danke trotzdem erstmal!
  4. Hallo, ich hab ein kleines Problem mit den Lizenzen unter Server 2012 Standard. Sowohl Host als auch virtueller Server sind Windows Server 2012 Standard! Ich habe einen Dream Spark Retail Key. Nutze ihn nur für private Testzwecke. Nun aber folgendes Problem. Weil ich zwei virtuelle maschinen mit server 2012 löschen musste und nun nocheinmal einen Neuen installiert habe, funktioniert der schlüssel nicht mehr. Vorher war eine Virtueller Server von den zweien wenigstens lizensiert. Da die Standard Edition maximal 2 VM Instanzen hergibt, war da Feierabend. Wie bekomme ich denn den Schlüssel für den neu installierten virtuellen Server 2012 Standard wieder "frei"??? Bei der Aktivierung mit meinen Dream Spark Key bekomme ich immer die Meldung das ich meine Keys für diese Version schon verbraucht habe, obwohl ich momentan ja lediglich den Host lizensiert habe und nur eine weitere Standard VM wieder lizensieren möchte. Ist der schlüssel durch die alten gelöschten VM's schon aufgebraucht oder was kann ich da tun?? Vielen Dank für Eure Hilfe im voraus!! Gruß Christian
  5. Hallo, Ich möcht mich in diese Thematik auch mal kurz mit einklinken. Kurzes Rechnenbeispiel: Angenommen mein Server besitzt nur eine CPU mit 4 Kernen und diese beherrscht HyperThreading, demnach habe ich nun 8 logische CPU's. Laut Microsoft gibt es die Empfehlung von 8:1, sprich ich kann 8 vCPU's einem logischen CPU zuordnen. Daraus ergibt sich eine maximale Anzahl vCPU's von 64 (8 vCPU's * 8 log.CPU's). Ich kann also 64 VM's mit je einer vCPU austatten. Für den Host kalkuliere ich zwei CPU's, also sind noch 62 VM's mit je einem vCPU möglich. Meine Fragen dazu: 1. Ist dieses 8:1 Verhältnis von vCPU zu log CPU die Best Price Vorgabe von Microsoft? 3. Wer teilt eigentlich die vCPU's den logischen zu? 2. Wird normalerweise bei einer Ressourcenallokation mit HyperThreading oder ohne die Anzahl an max.virtuellen CPU's berechnet? Gruß und schönes We schonmal!
  6. Das hilft mir weiter. Danke für die schnellen Antworten! Ich versuch halt Leistungsmerkmale und mögliche Vor- und Nachteilevon Hyper-V zu erarbeiten. Gerade in Anbetracht der Konkurrenz (Vmware,CitrixXen).
  7. Ich danke Dir! :wink2: Ich bin noch nicht der Netzwerkcrack, arbeite aber daran. Mal noch ne Frage zu Hyper-V. Ich hab auf dem virtuellem Server ja einen Domänencontroller. Eignet sich die Virtualisierung für einen DC? Da gibt es ja diesen Ominösen "USN Rollback" wenn ein Snapshot von einem DC gemacht wurde und dieser beim Zurückspielen eine Inkosistenz im Datanbestand gegenüber den anderen Dc's hat. Windows server 2012 kann durch diese neue Funktion "Generation-ID" ja angeblich diesen Fehler verhindern. Was sind denn die bisherigen Erfahrungen in der Praxis damit? Gruß und schönes We schonmal!
  8. Hallo, Ich beschäftige mich im Rahmen einer Ausarbeitung mit Hyper-V. Neben diversen Integrationsdiensten die am Anfang Probleme verursachten (Updates Windows 7) läuft soweit alles gut. In einer kleinen testumgebung möchte ich hauptsächlich mit AD & DHCP "rumspielen". Das Problem: Der von mir erstellte virtuelle Server vergibt seine IP's an den Client. Der Client und der Server haben VSwitches "Intern", da nur intern zwischen den VM's kommuniziert werden soll. Auf dem Client funktioniert die erneute IP Vergabe mittels ipconfig /Release und danach Renew wunderbar. Ich kann auch den DHCP Server pingen. Allerdings kann ich vom virtuellen DHCP Server den Client nicht anpingen! Führe ich auf dem vServer eine arp -a aus bekomme ich den Client mit seiner zugewiesenen IP vom Typ "dynamisch" angezeigt. Testkonfig: Host- Windows Server 2012 Standard-alle updates, mit Hyper-V Rolle erste VM-virtualisierter server 2012 standard-alle updates-IC's aktiviert, NIC mit vSwitch-intern erstellt-feste IP Vergeben- DC-DNS-DHCP eingerichtet zweite VM-Windows 7- sp1- nur als client welchem automatisch via dhcp vom virtuellen server eine IP zugewiesen wird-alle IC's aktiviert! Was könnte die Ursache sein warum ich ausgerechnet vom Server nicht den Client anpingen kann. Für Eure Hilfe bedanke ich mich im voraus! Gruß
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