CrankSG

Hallo liebe Community, ich versuche derzeit eine Batch zu generieren die winscp dazu bewegt dateien auf einem entfernten SFTP Server mit meinem lokalen Rechner zu syncen. Die Funktion an sich funktioniert bereits. Jedoch wenn ich den Befehl -delete anhänge wird dieser nicht ausgeführt. Die Dateien werden heruntergeladen jedoch werden diese dann auf dem entfernten Server nicht gelöscht. Eine Fehlermeldung bekomme ich nicht.

Bitlocker wäre eine alternative wenn es unter Linux läuft. Unser Problem mit dem Linux ist, das wir eine Software unseres Kunden zur Verfügung gestellt bekommen, diese der Kunde selbst geschrieben hat, welche aber nur unter Linux läuft.

Also die Version eines Sticks habe ich bereits im Einsatz für mich Privat aber für die Datenmengen die Wir bekommen ist das wirklich zu klein. Datenmenge liegt bei um die 800GB in 12 Stunden. @Sunny: da stelllt sich uns die Frage welche Übertragungsgeschwindifgkeit bekommen wir mit solchen Tools hin. Wie ist es mit einer Linuxversion die sich nur über die Kommandozeile ausführen lässt? Die Hardwareverschlüsselung war für uns die sinnvollste Alternative aber ich lasse mich gerne auch von einer Software überzeugen. Bitlocker hatten wir schon mal versucht war vom Zeitaufwand aber viel zu groß. Beim Entschlüsseln von 800GB Daten hatte der sehr lange gebraucht. Da wir aber nur ein kleines Zeitfenster haben für die Verarbeitung der Daten war die Verschlüsselung ein Flaschenhals.

Wir nutzen die Platten nur um Daten von einem Rechenzentrum in Unsere Firma zu transportieren. Daher muss es sich dabei um externe Platten handeln.

Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer Festplatte mit Hardwareverschlüsselung. Ich bin da bereits auf einiges gestoßen jedoch auch mit Hindernissen. Wir verwenden an einem Server Windows und auf dem anderen Linux. Jetzt habe ich als erstes die WD Passport Platten gesehen, jedoch muss ich die Verschlüsselung und entschlüsselung über die WD Security Software steuern, jedoch gibt es die wohl nicht als Linux Version. Nun habe ich auch Platten mit RFID Chip gefunden und welche die mit PIN und Smartcardversclüsselung daher kommen. Jedoch sind diese recht teuer für die Größe die Sie mir bieten. Kann mir jemand etwas empfehlen wie die WD Passport, die aber auch unter Linux laufen ? Nachtrag: Wir laden von einem Kunden große Datenmengen herunter. Unsere 100MBit Standleitung schafft das aber nicht in der vorgegebenen Zeit. Eine Aufstockung der Leitung ist technisch nicht realisierbar bei uns. Daher haben wir uns in einem Rechenzentrum einen Platz gemietet. Kundenbedingt läuft dort eine Linuxmaschine die die Daten herunterlädt. Nun müssen wir zweimal am Tag die Platten dort abholen. Da die Daten darauf aber sensibel sind müssen diese vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden. Daher meine Frage.

Der SQLServerWriter befindet sich im Status 5 warten auf fertigstellen. Auch nach einem Neustart ändert sich daran nichts.

Die Infos dort beziehen sich auch auf einen Exchange bzw. einen SBS. Auf unserem Server läuft jedoch nur ein SQL Server. Die weiteren Lösungsansätze aus dem Post habe ich aber auch schon getestet. VSS ist nur der von Microsoft installiert.

Morgen zusammen, ich habe momentan das Problem das unsere DifferentialSicherung des SQL Servers nicht läuft und mit dem folgenen Fehler abbricht: Wir verwenden Symantec Backup Exec 11d auf einem Windows Server 2003 R2 Enterprise x64 mit SP2 Ich habe bei Symantec nach dem Fehler gesucht und im Netz jedoch beschreiben diese das Problem nur in Verbindung mit einem Exchange.

Ich steige nicht so ganz dahinter warum bei unserem Fileserver ein Systemstate ein Replikatvolumen von ca. 12 GB und ein Wiederherstellungspunktvolumen von ca 78GB verwendet werden, dagegen beim Exchange nur 900MB Replikat und nur 700MB Wiederherstellungsvolumen. Bevor Fragen aufkommen. Laufwerk C: wird nur als Systemplatte in beiden Systemen genutzt. Beim Exchange sichern wir die Datenbank und die Logs auf unterschiedlichen Platten. Beim Fileserver liegen die Daten auch auf einem seperaten Festplattenverbund.

Das hatte ich versucht. Jedoch hat er 10 Minuten versucht die DB zu löschen und das kam mir doch sehr seltsam vor.

Um das vielleicht etwas zu erläutern: DB1 war die Ursprungs Datenbank. Durch eine Änderung in unserer Software musste die Collation dort geändert werden. Jedoch zuerst nur testweise ob auch alle funktioniert. Daher habe ich die DB1 gesichert und als DB2 wiederhergestellt. Nun wurden die Tests erfolgreich durchgeführt. Um auf Nummer sicher zu gehen habe ich die DB1 nochmals gesichert und als DB3 wiederhergestellt. Nun wollte ich DB1 löschen, DB2 sichern und als DB1 wiederherstellen. DB1 lies sich jedoch nicht löschen. Nur durchs trennen der Datenbank ist sie nicht mehr in der Instanz. Die Dateien dazu habe ich verschoben. Die Sicherung der DB2 habe ich dann als DB1 wiederhergestellt. Meine Frage dazu hätte besser lauten sollen ob es Probleme durch das Trennen der DB1 und das Wiederherstellen der DB2 als DB1 geben kann. Ich muss datzu sagen das ich wirklich nicht der SQL Spezialist bin und mein Verfahren nur aus meinem gefährlichen Halbwissen heraus resultiert :D

Hallo zusammen, folgendes Szenarion hatte ich gestern. DB1 habe ich gesichert um Sie kopieren und habe die Kopie unter dem Namen DB2 neu erstellt. In DB2 habe ich die Kollation ändern müssen um Sie auf ein neues System an zu passen und dies zu testen. DB1 habe ich erneut gesichert in DB3 DB2 habe ich nun gesichert um daraus dann DB1 zu machen. Ich wollte die nicht nur umbenennen da ich dann auch edie Dateien umändern hätte müssen. DB1 wollte ich jetzt löschen, jedoch ging das nicht. Er hat 10 Minuten versucht die DB1 zu löschen jedoch ohne Erfolg. Ich musste aus Zeitgründen den Löschvorgang unterbrechen. Habe es dann erneut versucht in dem ich alle Zugriffe gekilled habe und die DB in den Single User Mode versetzt habe. Jedoch ohne Errfolg. Auch hier 10 Minuten bis ich den Vorgang von Hand abgebrochen habe. Nun habe ich die DB1 getrennt und die MDF und LDF wegkopiert. Nun über die Wiederherstellung DB1 aus der Sicherung DB2 erstellt. Meine Frage jetzt. Welchen Einfluss hat das Trennen?

Das mit der lokalen Admingruppe hatte ich mir fast gedacht, obwohl mir das überhaupt nicht gefällt das ich unseren Azubi mit Adminrechten am Fileserver ausstatten muss damit er die Freigaben bearbeiten kann. Das mit den OU's hatte ich so schon gar nicht verstanden.

Hallo zusammen, beim Versuch mittels der Computerverwaltung auf unseren Fileserver zu zugreifen und dort die Freigaben zu bearbeiten bekommt unsere Azubi die folgende Fehlermeldung Welche Gruppe muss er angehören um darauf zugreifen zu können und dort neue Freigaben zu erstellen oder zu bearbeiten?

Hallo zusammen, ich hab mal wieder eine Frage zum DPM 2007. Wir sichern damit unseren Fileserver auf Bändern was auch ordentlich funktioniert. Ich habe jedoch ein Problem mit der systemState Sicherung, welches bestimmt an einer falschen Einstellung liegt. Eingerichtet ist als Replikatvolumen 15GB und als Wiederherstellungsvolumen 110GB sowie die Beibehaltungsdauer von 14 Tagen. Die Sicherung läuft täglich. Das Replikatvolumen weist derzeit eine Größe von 11,8 GB auf und auf dem Wiederherstellungsvolumen sind bereits 109,48 GB belegt weshalb die SystemstateSicherung immer wieder abbricht. Meine Vermutung ist das ich das Wiederherstellungsvolumen anhand des Replikatvolumen definieren muss. Also wenn das Replikat auf 15GB angesetzt wird muss ich 14 mal 15 GB rechnen um das Wiederherstellungsvolumen zu bestimmen. Da ich mich aber mit dem DPM so gut wie gar nicht auskenne ist das nur eine Vermutung. Stimmt diese oder was muss ich hier berechnen? Wie groß muss ich das Wiederherstellungsvolumen definieren. Dann noch eine Frage zum Replikatvolumen: Woraus setzt sich dieses zusammen. Ich habe zwar eine XML File gefunden wo die Dateien beschrieben sind welche gesichert werden aber da hab ich nach 100 Zeilen den Überblick verloren. Unsere Systemplatte ist derzeit 18 GB groß. Wird diese komprimiert ?

Aufs Postfach kann niemand zugreifen. Active Sync ist bei Ihr keiner eingerichtet. Ich gehe auch davon aus das sie die Mails verschoben hat und sie jetzt nicht mehr wiederfindet.

es geht um E-Maileingänge nicht um Ausgänge. Sorry das hab ich vergessen zu erwähnen.

Der Client wurde neu angelegt. Die Nutzerdaten nur vom XP Client auf den Win 7 Rechner gezogen. Dabei wurde der Name vom XP Rechner auf den Win 7 Rechner umgezogen. Ich habe die Vermutung das die alte XP IP und die neue Win 7 IP durch den gleichen Namen irgendwo damit ztu tun haben. Mich irritiert nur die Sache mit dem Server. Watum der davon betroffen ist. Eventuell wegen der IP xxx.xxxx.1.71 da die Win 7 IP xxx.xxx.16.71 lautet. könnte das möglich sein oder verlaufe ich mich komplett. Zwei NICs haben beide Rechner nicht

jepp in beiden Zonen haben wir beide gelöscht. Nun stimmten die Einträge in der Reverse LookUp wieder aber in der Forward stand wieder der Server mit der IP 172.16.16.71, also mit der falschen. Wir haben jetzt beide Zonen komplett bereinigt und warten ab was sich tut. Ich habe die befürchtung das wir einen falschen Eintrag hatte nach dem ClientUmzug.

Hallo, ist es möglich auf einem Exchange 2007 nach einer bestimmten E-Mail zu suchen? Eine Kollegin von mir vermisst seit Freitag diverse Mails. Laut Ihrer Aussage hat Sie diese nicht verschoben, sie befürchtet das die auf unserem Server verloren gegangen sind. Kann ich auf dem Server konkret nach einer Mail suchen ?

das hatten wir bereits versucht jedoch ohne ergebnis

der Client und der Server befinden sich im gleichen Subnet und arbeiten so auch ganz normal. Wenn ich beide Geräte über die IP anspreche läuft auch alles ganz normal. Firewall haben wir auf beiden Geräten den F-Secure laufen. Diese wurde auch mal abgeschaltet obwohl mir nicht ganz bewusst ist warum es an dieser liegen sollte. Server IP: 172.16.1.71 Subnet: 255.255.0.0 Gateway: 172.16.0.2 DNS: 172.16.1.1 Client IP: 172.16.16.71 Subnet: 255.255.0.0 Gateway: 172.16.0.2 DNS: 172.16.1.1 In wiefern muss ich den DC prüfen ?

Folgendes Problem Server mit der IP-Adresse: 17216.1.71 (statisch) Windows 2012 Client mit IP Adresse: 172.16.16.71 (dhcp) Windows 7 Der Client war vorher ein Windows XP Rechner. Der Computername wurde bei der Umstellung von XP auf Windows 7 übernommen. möchte ich nun den Server anpingen bekomm ich als Antwort die IP: 172.16.16.71 pinge ich den Client an bekomme ich auch die: 172.16.16.71 angezeigt Nun habe ich im DNS überprüft welche Einträge dort vorhanden sind. Dort steht der Server mit der 172.16.1.71 und der Client mit der 172.16.16.71. Habe beide Einträge gelöscht, kurzfristig ging es dann auch wieder. Aber nach nem Tag das selbe Spiel.

Also nach längerem Suchens sind wir "momentan" auf das Tool GoodSync gestoßen. Sehr einfach zu konfigurieren und leicht zu automatisieren. Auch Skripte können einegsetzt werden. Dies sollte nur ne Info sein für andere Personen die eventuell auch mal das gleiche Problem haben.

kommt bei der ersten Verwendung hier setze ich den Hacken nicht hier wird mir der Editor vorgeschlagen hier finde ich keine Option damit er nicht den Editor zum Standard macht wähle ich nun eines der Vorschläge aus, wird die Anwendung zur Standardanwendung