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CrankSG

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  1. Vielen Dank für die Hilfe das war eigentlich genau das was ich gesucht habe ... aber wie das immer so ist fällt einem dann auf das man das noch besser machen kann ... In meinem Kopf habe ich auch schon die entsprechende Lösung jedoch scheitert es mir gerade am notwenidgen Wissen in der Powershell. Ich würde gerne die einzelnen Freigaben des Druckers auslesen und die Werte dann in eine Variable schreiben um dann die Netzwerkressourcen automatisiert hin zu zu fügen. Das lässt sich bestimmt mit der Powershell lösen jedoch fehlt mir dazu der Code
  2. Hallo zusammen, ich wende mich heut emit einem kleinen Problemchen an euch wozu ich im Netz leider nichts ordentliches gefunden habe. Ausgangssituation: Windows XP, Windows 7, Windows 8 und Windows 10 Clients eine Xerox Nuvera Digitaldruckmaschine mit Hot-Folder Funktion ca 10 dieser Hotfolder sind derzeit aktiv Auf unseren Clients wird für den Zugriff eine Netzwerkressource pro Hotfolder hinzugefügt um nicht bei jeder Neuinstallation bzw. nach dem Einrichten jedesmal an alle Clienten zu müssen, würde ich diese Netzwerkressourcen gerne per Batch, GPO oder Reg-Eintrag verteilen ... Um gleich zu erklären warum wir hier mit Ressourchen und nicht mit Laufwerksmappings arbeiten: Die Anzahl der Hotfolder lässt sich für die Zukunft nicht bestimmen und damit auch nicht wirklich sagen wie viele Netzlaufwerke wir dann irgendwann in dieser Abteilung zur Verfügung stellen müssten. Ich habe bereits nach den Reg-Einträgen gesucht, diese auch gefunden aber das Hinzufügen der Einträge auf einem anderen Client hatte nicht das gewünschte Ergebnis ... es ist nämlich gar nichts passiert
  3. :-) das frag ich mich auch immer wieder ... Danke für den Hinweis mit dem Lancom ... ich werde mal schauen ob sich das hier auch lösen lässt ... obwohl ich ja der Meinung bin das der ISA2006 nicht wirklich komplexe Situationen meistern kann ...
  4. Hallo zusammen, ich bin gerade mit einem VPN Problem beschäftigt was mich zur Verzweiflung treibt. Wir müssen einen Kunden anbinden um mit einem Tool E-Mails über deren Server zu verschicken, jedoch hat der Kunde seinen Exchangecluster in der gleichen IP-Range wie wir. Zuerst einmal die Habenseite bei uns: Firewall: Microsoft ISA 2006 Mailserver: Exchange 2007 IP-Bereich: 172.16.0.0 Mailserver IP: 172.16.1.21 Kundenseite: Firewall: keine Ahnung Mailserver: Exchange 2013 Mailserver IP: 172.16.1.0 /24 (also irgendwo da) Nun wollen wir zwei Server aus unserem Adressbereich dazu bringen mit deren Exchangeserver zu kommunizieren. Beider Server müssen aber auch weiterhin mit unserem Exchange kommunzieren müssen. Daher habe ich so meine Probleme damit ob ich hier einfach NATen kann.
  5. Beronet weißt jede Schuld von sich und sagt das ist ein klares Microsoft Problem. Ich weiß das Server 2003 nicht mehr Supportet wird. Ich habs auf dem versucht weil es auf allen anderen auch nicht geht. Der 2003 war aber auch der einzige der mir gesagt hat das die Warteschlange gesperrt ist. Allgemein liegt das Problem unter 2012 R2 das die Verteilrichtlinie Drucken nicht funktioniert. Dort teilt mir Windows immer mit das die Verbindung zum Drucker nicht hergestellt werden kann. 0x000000B .... Der Drucker an sich ist aber sauber installiert und funktioniert ansonsten einwandfrei. Freigabe ist sogar für Jeder darf alles auf dem Drucker gesetzt um auszuschließen das es ein Zugriffsproblem ist
  6. Hallo zusammen , ich melde mich bei euch mal wieder mit nem kleinen Problem. Wir sind haben uns von BeroNet ein Faxgateway zugelegt, die Installation an sich ging auch Reibungslos. Jedoch habe ich jetzt zwei Probleme zu denen ich noch keine Lösung gefunden habe. 1. Die Lokale Fax Warteschlange wird als gesperrt angezeigt, wie kann ich die entsperren? 2. Trotz Koniguration des Faxdienstes werden keine Anrufe/Faxe angenommen. Eingestellt ist nach 2 Rufzeichen. Die Verbindung zwischen Faxserver und Gateway läuft über den BeroNet eigenen CapiTreiber
  7. Hallo zusammen, bin jetzt seit einigen Tagen auf Windows 10 Pro und bin soweit ganz zufrieden. Für meine tägliche Arbeit habe ich immer die Remoteserver-Verwaltungstools genutzt jedoch gibt es die für Windows 10 nicht. Ich habe zwar welche für ne Preview Build gefunden jedoch läuft die nicht bei mir. Weiß eventuell jemand wann die offiziell Released werden ?
  8. Also die Theorie mit den snapshots habe ich geprüft und kann ich hiermit verneinen. Daran liegt es nicht.
  9. Auf die SA wurde aus kostengründen verzichtet :)
  10. Wenn es nach mir ginge würde ich auf den neusten Exchange umstellen jedoch ist das eine Budgetfrage. Wenn man von der Geschäftsleitung dafür kein Budget bekommt muss man sich halt durchwurschteln. Ich würde die Migration ja bevorzugen weil es im laufenden Betrieb geht und ich kein Wochenende einplanen muss. Das liegt aber nur in der Hand des Administrationsleiters der derzeit die P2V Variante bevorzugt jedoch sich noch nicht geäussert hat warum. Meist ist dies eine reine Kosten- und Lizenzfrage. Diese kann ich Ihm aber ja beantworten.
  11. Danke für die ersten Tipps. Nein wir arbeiten nicht mit Snapshots, bzw. werden diese nur bei der Sicherung per Veeam erstellt und dann wieder gelöscht (laut Logfile). Hier könnte ich jedoch mal als ersten Hinweis ansetzen ob diese nicht suaber gelöscht werden. Das Backup läuft auf einem anderen System und nicht in dieser Storage.
  12. OK dann werde ich das nochmal ansprechen, weil ich persönlich auch kein Freund von der langen Downtime bin.
  13. Das habe ich mir auch gedacht. Jedoch möchte mein Kollege der die ganze Angelegenheit steuert dies lieber per P2V machen. Wie ist das Lizenztechnisch zu betrachten. Wir haben nur eine Exchangelizenz. Kann ich für die Migration beide Server mit der gleichen Lizenz laufen lassen.
  14. Hallo zusammen, ich melde mich heute mit einem Problem an euch was ich, dank fehlendem Fachwissen in diesem Bereich, nicht ganz verstehe und somit auch nicht unter Kontrolle bekomme. Wir haben hier ein VMware ESX5.5 HA Cluster mit zwei Hosts Eine DELL SAN bestehend aus einer MD3420 und einer MD1220 (Gesamtkapazität ca 25TB RAID5) Für die P2V oder für neue VM's verwenden wir Thin Provisioning Wir haben die Physische Gesamtkapazität der SAN noch lange nicht erreicht (derzeit ca 10TB auf 7 Datastores verteilt) Zuerst einmal musste ich den Unterschied zwischen virtueller Kapazität und der Kapazität des Repsository für schlanke Speicherzuweisung verstehen. Nun zu meinem Problem: auf dem Datastore X welches mit 5TB virtueller Kapazität und mit 5TB im Repository für sSZ eingerichtet ist läuft derzeit nur eine VM. Die Auslastung des Repository für sSZ wird laut dem Disk Storage Manager mit 99% (ca. 5GB unter voll) angezeigt jedoch schaue ich mir die Verwendung im vSphere Client an und auf der Maschine selber sieht das so aus: vSphere: bereitgestellter Speicher: 4,48 TB von 4,48 TB verwendeter Speicher: 102,26 GB von 102,26 GB Server selbst: C:\ 45GB von 78GB frei D:\ 4,36TB von 4,39TB fei kann mir jemand erklären warum der Speicher im Repo so hoch ist. zweites Problem: lösche ich eine VM von einem Datastore ändert sich die Zuweisung im Repo jedoch nicht. Der Speicherplatz bleibt trotzdem reserviert. ich bekomme daher auch immer missverständliche Anzeigen in vSphere gegenüber dem Disk Manager. vSphere sagt mir das noch 200 GB frei sind, der Disk Manager sagt mir aber das nur noch 10GB im Repo frei sind. Ich denke das liegt daran das vSphere sich auf die Werte der virtuellen Kapazität bezeiht und nicht die aus dem Repository für schlanke Speicherzuweisug. Sollte man die Werte des Repos und der virtuellen Kapazität immer gleich halten?
  15. Ja hatte ich eigentlich vor. Jedoch bin ich über jede Hilfe dankbar wie man es besser machen kann. Ich dachte auch schon an neu aufsetzen und dann verschieben aber da fällt mir momentan nur die lösung ein jedes Postfach einzeln und das ist bei einer großen Umgebung ja nicht wirklich empfehlenstwert.
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