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QED KG

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Alle erstellten Inhalte von QED KG

  1. Alle Windows 7, alle Professional 64 Bit, alle mit aktuellen Updates
  2. PS: Kann das eine Admin eventuell zu Windows 7 verschieben? Nach dem die Vermutung liegt, dass es an Windows7 liegt, wäre das eventuell geschickter. @Sunny61 DNS usw. stimmt. Das war das erste, was ich überprüft habe. Dir Drucker werden manuell hinzugefügt. Dort wird auch der FQDN angezeigt. Das Problem ist azuch nur auf dem Laptop. Bei allen anderen Clients funktionierts auf Anhieb richtig.
  3. Danke für den Hinweis, normalerweise wurden die Drucker immer mit FQDN-Namen eingebunden. Ich habe leider auf die schnelle keine Möglichkeit gefunden es dem Client explizit beizubringen. Auf einem anderen client lassen sich die Drucker nach wie vor richtig einbinden. Daher wird das Problem eventuell an der Windows 7 Einstellung des Clients liegen, oder? MfG aus Stuttgart
  4. Hallo Zusammen, bei eienm Kunden von uns läuft ein SBS2011, das auch ohne Probleme. Auf dem läuft auch ein Druckerserver. Bisher wurde bei jedem Client beim hinzufügen vom Drucker aus dem Verzeichnis der Name um "auf SBS2011.Domänenname.local" ergänzt. Beim neuen Client heißt es aber nur noch "auf SBS2011". Nun ist es aber so, dass ein bezauberndes Stück Software exakt die Namen von vorher braucht. Hat mir jemand einen Tipp parat? Ist bestimmt ncihts wildes, aber ich habe keine Idee, woran das liegen könnte. MfG aus Stuttgart
  5. Wir bieten doch die Lösung mit Terminalserver an. Das ist 1) Sauberer 2) zukunftssicherer @Dirk 1) Wir bieten eigene Hardware mit Vor-Ort-Support nur in der Nähe an. 2) Die großen Hersteller schauen auch sehr oft auf Marge. Im Bereich SmallScale-Server ist es nicht schwer bessere Komponenten + Lösungen anzubieten. Das geht aber nur mit entsprechendem Wissen und vor allem mit sehr viel testen. Auch können wir nicht unbegrenzt Hardware vorhalten. Bei größeren Lösungen bitte ich selber lieber fertige Hardware an. Wie so oft gibt es bei allem sein für und wieder ;) Aber hier ist glaube ich nicht der richtige Platz für eine Hardware-Diskussion. Danke an alle Grüße aus dem Schwabenland
  6. Das bedeutet also entweder die ursprüngliche Lösung anstreben oder einfach das Full-Package-Win7 kaufen. (Wieder an die Rentabilitätsrechnung setz :) ). PS: Zur Verständigung: es geht doch nur um die Clients, die dann per Remote auf die VMs zugreifen, oder? Und hat vllt jemand einen Link, wo das genau erläutert wird? Die Lizenzpolitik ist ja nicht ohne manchmal :)
  7. @Thomas Das hatte ich nicht vor. Oder habe ich da keine Wahl, weil Clients und Server in der VM von MS automatisch als VDI angesehen wird? Ist natürlich eher eine Lizenz Frage. Bitte Admin um, Nachricht, falls ich mich um die Antwort im entsprechenden Bereich des Forums bemühen sollte :) MfG aus Stuttgart
  8. @Dirk Selbst gebastelt würde zutreffen, wenn wir nicht Hardwarehersteller wären ;) Und in den meisten Fällen geb ich Dir vollkommen Recht, dass es besser ist auf fertige Server zu setzen. Es ist nur so, dass nicht jeder Kunde den Aufpreis bezahlen will und kann. Wir setzen nur getestete/zertifizierte und für Dauerbetrieb ausgelegte Komponenten ein. Die Ausfallraten unsrer Rechner liegen deutlich unter denen der Großhersteller ;) Vom Stromverbrauch und Lautstärke ganz zu schweigen. Auch in diesem Fall steht der Server mitten im Büro. Den Vor-Ort-Support realisieren wir selber und unsere Reaktionszeiten sind deutlich besser. Aber das ist nebensächlich :) Nun zur Lösung. Wir machen das jetzt etwas einfacher. Ein VPN-Tunnel besteht bereits zwischen den Standorten. Daher nehmen wir einfach etwas dickeren Server mit 64GB RAM. Dort läuft ein virtualisierter SBS 2011 und Windows 7 VM je externen Client. Der Zugriff erfolgt dann einfach per Remote Desktop. Dadurch ist der Terminal-Server obsolet. Die Ersparnis durch wegfallende Lizenzen ist dann deutlich. Und mit jedem weiteren Client ist der Effekt noch stärker. Danke für den Tipp mit Veeam. Das schau ich mir genauer an. Als NAS wird ein Haswell-System dienen. Dann kann man im Notfall sehr schnell das System auf dem Ersatzrechner starten. Fax-Server wollte ich mit so etwas realisieren: http://www.wut.de/e-53641-ww-dade-000.php#Technische_Daten Da gibts mehrere Ansätze, das schauen wir uns genauer an, wenn der Rest steht. MfG aus Stuttgart
  9. Dank etwas Schlaf, dem Tipp von Dunkel,.der mich weiter zum Nachdenken brachte und etwas frischem Kaffee sollte der Ursprungsbeitrag, den ich jetzt ordentlich überarbeitet habe deutlich mehr Sinn ergeben :)
  10. Hallo Zusammen, da ich jetzt etwas geschlafen hab: zweiter Anlauf :) kurze Beschreibung: 3 Clients auswärts. VPN fällt flach (sollte SAGE auch über VPN laufen perfomant genug arbeiten, so bitte ich um entsprechende Korrektur. ), daher ist Terminal-Server angedacht (momentan so gelöst und funktioniert auch einwandfrei). 10 Clients werden dann über LAN angebunden. Erst mal hatte ich Premium-Add-On für SBS2011 im Sinn. Allerdings ist es teurer als einfach Server 2008 R2 Standard oder 2012 Standard, da wir keinen SQL-Server benötigen. Also habe ich mir überlegt die Produktiv-Systeme zu virtualisieren. Gebraucht werden somit ein - DC - Exchange - Fileserver - Faxserver - Druckserver - Terminalserver für die Anbindung der 3 Clients SAGE (MySQL-Datenbank) wird von anderer Firma installiert. Welches MS-Server-OS drunter läuft ist denen Schnuppe. Der Kunde ist ein kleiner Mittelständer. Er muss nicht jeden Euro umdrehen doppelt. Will aber auch nicht unnötig Geld. Geplante Hardware: Server 1: QuadCore Xeon mit HT (8 Threads). 32 GB RAM (sind hier das Maximum), 1x 512GB Enterprise SSD, 2x 500er 7200er Platten (Raid 1) für Daten und 2x 1TB 2,5" (Raid1) für schnelle interne Sicherung, die dann zusätzlich auf NAS und externen Datenträger gespeichert wird. Die SSD wird nicht im RAID eingesetzt, weil dann TRIM-Befehl Unterstützung SMART-Werte auslesen Zugriffszeiten Kosten Server 2 (Als NAS und notfalls Ausfall-Server): Hardwarekompatibel zu 1, nur: kleinere CPU, weniger RAM, 2x 1TB 2,5" HDD Raid 1 für Sicherung. 2x 500er 7200er HDD Raid 1 mit aufgespieltem Image von dem konfiguriertem Host-System. So nun zu meinen Fragen: 1) Geplant ist Haswell Quadcore-Xeon mit Hyperthreading, 32 GB ECC RAM und einer 512GB Enterprise-SSD. Das sollte doch beim besten willen reichen, oder seht ihr da mögliche Engpässe? nun kurz zum Thema Backup. 2.1) Im Fall der Fälle kann ich doch einfach auf dem Ausfall-Server die VM-Sicherungen aufspielen und das System sofort wieder starten, oder? 2.2) Sollte ich die Sicherungen einfach mit Board-Mitteln machen oder besser auf Software, wie z.B. Acronis/BackupExec setzen. Wie verhält es sich dann mit dem sichern von z. B. Exchange? Kann ich mit der Lösung auf dem Host installiert dann nur komplette VM oder auch einzelne Bestandteile sichern? 2.3) Haltet ihr die Backup-Strategie auf intern im Server mir Relplikation auf ein "NAS" und dann auf externe Platten, die ausgetauscht werden für "sicher genug"? zu den Lizenzen und Lösungsauswahl 3) Die günstigste Lösung wäre ja Server 2008 Standard R2 (inkl. 5 CALs) + 3 RDS CALs + SBS 2011 (inkl. 5 CALs) + 2x 5 CALs. Die Lösung mit dem 2012er Server ist etwa 100€ teurer, wenn man ihn als reinen Terminal-Server einsetzt (2012 Standard + 3 Device CAL + 3 RDS CAL). Oder aber ich nehm alle netten Features von Server 2012 mit und benutzt den SBS nur als Exchange-Server. Dann brauche ich 2012 Standard +3x 5CALs + 3 RDS CALs. Habe dann aber z.B. Deduplizierung beim Fileserver drin und vllt etwas Zukunftssicherheit. Das sollte eigentlich 300€ wert sein. Vielen Dank im Voraus für Eure Vorschläge. MfG aus Stuttgart
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