Jump to content

Hefty79

Members
  • Gesamte Inhalte

    12
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Hefty79

  1. Hallo, für einen neuen Server sollen aus preisgründen gleichzeitig OEM Lizenzen (die Vorteile der Volumenlizensierung sind bekannt, wurden aber aus besagten Preisgründen verworfen) angeschafft werden. Bei HP gibt es aktuell aber kein Windows Server 2012 Standard R2 ROK OEM. Erworben werden sollen auch User CAL 2012 HP ROK OEM und RDS User CALs ROK OEM. Sieht jemand Probleme in der Kombination Microsoft Windows Server 2012 R2 OEM (P73-06167) + HP ROK OEM User CALS + HP ROK OEM RDS User CALS. Ich hatte ursprünglich die Absicht alles auf Microsoft OEM umzustellen, jedoch kann ich keine RDS OEM User CALS finden - das gibt es vermutlich gar nicht? Ein neuer HP Server wird selbstverständlich gleichzeitg mit erworben. Danke für Antworten.
  2. Guten Tag, bei OEM Versionen von Windows Server 2012 besteht die Möglichkeit zum Downgrade. Soweit mir bekannt ist, ist das Verfahren so: Eine bereits vorhandene OEM Vorversion der passenden Edition darf als Installationsmedium genutzt werden und mit gleichem Key aktiviert werden. Da diese Version bereits aktiviert ist, wird die Aktivierung telefonisch durchgeführt. Man bekommt dann einen "Einmal-Aktivierungs-Key". Hat jemand Erfahrung mit diesem Verfahren? Stimmt es so? Gibt es hier zeitaufwändige Hindernisse? Sofern man eine OEM ROK Lizenz besititz, kann man bei einigen Herstellern wie HP ein Downgrade-Medium samt Key bestellen. Das kostet 40$ +25$ Versand und dauert 2 Wochen. Das ist sicherlich eleganter - wenn man die 2 Wochen Zeit hat. Weiss jemand, ob man das normale OEM Verfahren auch bei ROK OEM Lizenzen anwenden kann? Danke und Grüße
  3. Danke. Wenn ich den Exchange unter SA setzte, muss ich dann zwangsläufig auch die User CALs unter SA setzen?
  4. Hallo, ich habe in einem anderen Beitrag folgendes gelesen: Zitat: "Bitte berücksichtigen, dass Cluster (auch Virtualisierungscluster) heute immer verbreiteter sind/werden. Und Exchange 2013 besitzt ohne SA keine Lizenzmobilität. Das bedeutet im Umkehrschluß, dass auch kmu bei Verwendung eines Hyper-V Clusters dann bei 2-Nodes auf einmal zweimal Exchangeserverlizenz benötigen" Nun Frage ich mich, ob das wirklich so richtig ist? Oder bekommt man dadurch nicht etwa 2 Lizenzen ohne Lizenzmobilität. Bei der Verwendung von Hyper-V würde der Exchange nach Ausfall des Knoten 1 ja automatisch auf den Knoten 2 übertragen. D.h. der Lizenzschlüssel, der in der virtuellen Maschine hinterlegt ist, ist damit auf Knoten 2 gewandert. Sofern der Lizenzschlüssel mit der Lizenz gleichzusetzen wäre, wäre genau das ja eigentlich nicht erlaubt außer aller 90 Tage. Oder reicht die formale Zuweisung Lizenz1 = Knoten 1 / Lizenz 2 = Knoten 2 und welcher Lizenzkey dann auf welchem Knoten ist, ist egal. Danke für Antworten.
  5. Also das sind auf jeden Fall keine Open Lizenzen. Es sieht nach OEM Cals aus und man müsste mal klären wie die beschafft worden sind. Aktuell wüsste ich gar nicht, wie man einen 10er Pack 2012er SQL CALs erwirbt. Ich habe mal eben die Distributoren Actebis und Techdata danach geprüft und den Marketviewer bemüht, da findet man zunächst ein solches Produkt nicht. Auf jeden Fall steht auf dem Zertifikat "in Verbindung mit dem Server vertrieben". Habt Ihr also gleichzeitig einen Server von diesem Anbieter erworben, könnte es lizenzrechtlich sauber sein. Aber wenn Ihr OpenLizenzen bestellt und bezahlt habt, dann stehen Euch diese ja zu. Das Aufbewahren und Wiederfinden solcher Zertifikate ist ja viel unangenehmer, als sich im OpenPortal anzumelden und seine erworbenen Lizenzen auf einen Blick zu sehen. Auf jeden Fall wären Open Lizenzen teurer als OEM.
  6. Ok. Danke, ich dachte zunächst der Administrator könnte es ohne zusätzlichen CAL tun, denn es gibt ja die Berechtigung bis zu zwei Zugriffe durch Administratoren sind "frei". Aber klar diese Zugriffe sind natürlich nur zum Zwecke der Verwaltung des Servers selbst vorgesehen. Danke, jetzt ist es klar.
  7. Darf ich nochmal für mich zusammenfassend in Anlehnung an dieses Thema fragen? Arbeitet ein Mitarbeiter eines Unternehmens von zu Hause aus auf einem Terminalserver (für die Arbeit im Unternehmen ist er sauber lizensiert, Server CAL, RDS Cal, Office 2010 Standard Volumenlizen Open License) wäre das in Ordnung, wenn: A: Auf dem Rechner zu Hause die gleiche Office-Version installiert ist - das wäre dann auch 2010 Standard aus der Volumenlizensierung? Das hat man normaler Weise nicht zu Hause, Office Home & Business, oder Pro wäre nicht ok? B: Es wird das Home Use Recht genutzt. - das ist für kleinere Unternehmen (die nur auf Openverträge zugreifen können) nur in Verbindung mit Softwareassurance erhältlich, richtig? Und diese lässt sich später als 90 Zage nach dem Erwerb der Volumenlizenz ohne SA auch nicht nachträglich erwerben. Kommt die Anforderung der Heimarbeit also zu einem späteren Zeitpunkt, müsste Office samt SA neu erworben werden? Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit? Gibt es sonstige Lizenz-Hürden für die Nutzung des privaten PCs zu Hause?
  8. Das hängt davon ab, ob man die Backuproutinen als indirekten Nutzerzugriff verstehen muss. Wenn ein Nutzer Dateien in seinem zugewiesenen Netzwerkordner speichert, dann werden diese ja auf dem Backupserver übertragen. Der Nutzer selbst hat keinen Einfluss drauf, was wie gesichert wird. Sehe ich eher nicht als indirekten Zugriff. Nehmen wir nun an, der Nutzer hat versehentlich eine Datei gelöscht und bittet den Administrator diese wiederherzustellen. Dann bedient der Nutzer selbst zwar auch keine Anwendung die in irgendeiner Weise mit dem Server verbunden wäre, aber ohne die Dienste des Backupservers (die vom Administrator für den User in Anspruch genommen werden) würde der User die Datei auch nicht zurückgesichert bekommen können. Wäre das also ein indirekter Zugriff? Ansonsten gibt es keine indirekten Zugriffe.
  9. Es ist so. + der Administrator. Es greift kein anderer User außer der Administrator direkt auf diesen Server zu.
  10. Auf dem Backupserver wird eine Backupsoftware installiert z.B. ArcServe D2D. Gesichert werden diverse virtuelle bzw. physische 2008 oder 2003 Server, teilweise komplett als VM, teilweise File-basiert ggf. auch beides. Die zu sichernden Server haben zum Teil Agenten (diese wurden vom Administrator installiert und eingerichtet), virtuelle Maschinen werden teilweise agentenlos gesichert. Sofern Authentifizierung für den Agenten erforderlich ist wird der Nutzer Administrator verwendet.
  11. Hallo, ich hatte versuch diese Frage zu ergoogeln,es ist mir nicht richtig gelungen, daher hier nochmal die Frage an Leute mit Erfahrugen. Gehen wir davon aus, dass in einer IT-Umgebung alle Server mit Windows 2008R2 oder früher betrieben werden und es für alle User 2008 CAls gibt. Da es für alle User User CAls gibt, spielt die Device-Lizensierung meiner Meinung nach keine Rolle. Nun möchte ich einen neuen Backupserver auf Windows 2012 Basis installieren. Die Theorie sagt, jeder Nutzer oder Gerät, der direkt oder indirekt auf ein Serverdienst zugreift, erfordert einen CAL, und zwar in der entsprechenden Version. Für mich stellt sich nun folgende Frage, muss ich bei dieser Konstelltion 2012 CALS erwerben und wenn ja wieviele? Für mein Verständnis greift der einzelne Nutzer nicht direkt aber auch nicht indirekt auf den Backupserver zu. Die Backupagenten auf dem Server,die wiederum auf dem Backupserver zugreifen werden vom Administrator eingerichtet. Dieser hat ja automatisch einen CAL. Sofern er sich nicht als Administrator authentifizieren will, sondern mit seinem richtigen Namen, könnte ich mir noch vorstellen, dass 1 neuer 2012 User CAL zusätzlich zu erwerben wäre. So gäbe es einen User, der auf den 2012 Server zugreift und der wäre ggf. zu lizensieren. Sieht das jemand anders? Wie ist die Situation, wenn ich eine 2012er Lizenz erwerbe, jedoch ein Downgrade auf 2008R2 nutze?. Danke für Antworten.
×
×
  • Neu erstellen...