Jump to content

Fuzzy_Klaus

Members
  • Gesamte Inhalte

    10
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

322 Profilaufrufe

Fortschritt von Fuzzy_Klaus

Apprentice

Apprentice (3/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

0

Reputation in der Community

  1. Ja, das werde ich mal probieren - Danke für den Tip. Grundsätzlich interessiert mich aber eure Meinung zu der Idee die VM aus der Server-Sicherung zu erstellen.
  2. Ja das ist wohl richtig, dass eine Neuinstallation immer die technisch sauberste Lösung ist. Diesen Weg möchte ich aber nicht gehen, da der Umzug zuviel Aufwand verursacht. Es geht doch heute immer darum, mit möglichst wenig Personal schnell etwas zu realisieren. Deshalb nochmal bitte meine Frage: Ist der Gedanke, die VM aus der Server-Sicherung zu erstellen, völlig abwegig?
  3. @Board Veteran: Was meinst du mit 'einfach migrieren'? Es läuft z.B. eine umfangreiche Tobit-David Installation und FileServer.
  4. Hallo, weil ich mit dem Sysinternals-Tool 'Disk2VHD' bei der P2V-Migration ständig in die Fehlermeldung 'Error Snapshotting Volumes' laufe, kam mir der Gedanke, dass man doch vielleicht beim Neuanlegen einer VM genau so vorgehen könnte, als wenn man eine BarMetal-Sicherung aus dem Win2008R2-ServerBackup in ein jungfräuliches System einspielen würde. Die VM würde unter WS2012 mit Hyper-V laufen. Ist der Gedanke völlig abwegig? Gruß Klaus
  5. Hallo Norbert, erstmal ganz herzlichen Dank für deinen intensive Beschäftigung mit meinem Problem. OK Ich muß dazu noch bemerken, dass es sich um ein Micro-Netzwerk mit maximal 3 Clients handelt. Es ist zum Testen von Software unter verschiedenen Windows-Versionen vorgesehen. Die verschiedenen Windows-Versionen werden als VMs eingerichtet. Kann man denn den einzigen DC im Netz als VM unter Hyper-V laufen lassen, z. B. auf dem S3 auf dem auch der Remotedesktop-Verbindungsbroker-Dienst läuft? Also muß der Hyper-V Host (S2) nicht zwingend Mitglied einer Domäne sein und kann er überhaupt gestartet werden, wenn der DC (S3) noch nicht hochgefahren wurde? Ich möchte nämlich nach dem Umstieg auf S2 den S1 dauernd abschalten. Der S2 ist übrigens gut ausgestattet: 24GB, Intel i7-3770 CPU mit 4 Kern- bzw. 8 logischen Prozessoren. Mit meinem Halbwissen habe ich gedacht, wenn ich 'GPUpdate /boot' auf S2 und S3 aufrufe, dann passiert das schon. Ist das nicht der Fall? Das ist schon OK. Ich bin für jede Kritik dankbar und 'planlos' bin ich auch an die Angelegenheit heran gegangen. Den Fehler bekomme ich auf dem S2 und auch auf dem S3. Deshalb habe ich erstmal nur vom Host den GPReport gezogen. Kannst du denn aus dem Report was ersehen? Gruß Klaus
  6. Abweichend von der Benennung (S1, S2) in #1 gilt folgende Umgebung: S1 = W2008R2 Server Primärer-DC (Produktionsserver) S2 = Neu aufgesetzter W2012 Server DC-Replikat mit Hyper-V (soll später S1 ablösen) S3 = W2012 Server als VM im S2 für Remotedesktop-Verbindungsbroker-Dienst Der GPReport wurde auf S2 erzeugt, alle vorangegangenen Änderungen wurden auf S1 editiert und mit GPUpdate aktualisiert. Die Fehlermeldung entsteht beim "Konfigurieren von DirectAccess und VPN (RAS)" auf S3 beim Benutzen des Assistenten für die Konfiguration gleich bei der Überprüfung der Voraussetzungen. Auf S2 läßt sich DirectAccess und VPN (RAS) erst gar nicht als Rolle hinzufügen. Gruß Klaus
  7. Sorry, musste das Thema eine Zeitlang ruhen lassen, da andere Dinge eine höhere Priorität hatten. Leider bin ich auch mit geänderten GP - Einstellungen für die IPv6-Übergangstechnologien nicht weiter gekommen. In jeder Kombination lauf ich letztendlich - nach vorausgegangenem GPUpdate - in die Fehlermeldung "Die IPv6-Übergangstechnologien wurden mittels Gruppenrichtlinie auf diesem Server deaktiviert. Aktivieren Sie diese Technologien." Ich habe mal einen GP-Report angehängt. Vielleicht hat ja jemand eine zündende Idee ... Gruß aus Oldenburg Klaus GPReport.zip
  8. Also, wie schon gesagt, ich tappe da etwas im Dunkeln und weiß nicht genau wo ich beim RSOP nachschauen muß. Aber unter dem oben schon erwähnten Pfad: 'Computerkonfiguration/Richtlinien/Administrative Vorlagen/Netzwerk/TCP/IP-Einstellungen/IPv6-Übergangstechnologien' werden drei Richtlinieneinstellungen aufgeführt: IP6-zu-IP4-Status: Aktiviert mit Zustandswert Deaktiviert IP-HTTPS Status: Aktiviert mit eingetragener IP-HTTPS-URL und Schnittstellenstatus Standard Teredo-Status: Aktiviert mit Zustandswert Deaktiviert Hilft das weiter? Gruß Klaus
  9. Hallo Norbert, ich selbst habe keine Deaktivierung vorgenommen. Ich kenne mich mit dem Thema Policy nicht so gut aus. Kannst du mir bitte den Pfad zu den Einstellungen nennen, damit ich das kontrollieren kann. Klaus
  10. Hallo, ich bin gerade dabei eine neue Server-Infrastruktur aufzubauen: S1 = Windows Server 2012 Standard mit Hyper-V. Darauf als VM ein weiterer Windows Server 2012, auf dem der Remotedesktop-Verbindungsbroker-Dienst laufen soll (S2). Bei der Konfiguration von "Direct Access und VPN(RAS)" auf S2 laufe ich in die Fehlermeldung "Die IPv6-Übergangstechnologien wurden mittels Gruppenrichtlinie auf diesem Server deaktiviert. Aktivieren Sie diese Technologien." Ich weiß bloß nicht, wo ich sie aktivieren kann. im Gruppenrichtlinieneditor finde ich zwar den Zweig 'Computerkonfiguration/Richtlinien/Administrative Vorlagen/Netzwerk/TCP/IP-Einstellungen/IPv6-Übergangstechnologien', finde dort aber keine Einstellung, die ein Aktivieren ermöglichen würde. Schon mal vielen Dank für die Hilfe und Gruß aus Oldenburg Klaus
×
×
  • Neu erstellen...