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  1. Vielen Dank auch für deinen Beitrag! NorbertFe hat schon alles brauchbare zum Thema geschrieben.
  2. Richtig, leider ist der gute aber mittlerweile verstorben! Das war auch mein einziger Kontakt zu dem Systemhaus.
  3. Lieber NorbertFe, es geht genau um das, dass diese Probleme nicht näher bezeichnet oder besprochen worden sind. Du machst jetzt ja eine klare Aussage dazu. Da sage ich dir jetzt vielen Dank und das hilft mir sehr! Liebe Grüße - Zwilland
  4. Schon, aber das war eine Empfehlung von Fachleuten von einem Systemhaus. Eval zu Eval migrieren und dann erst Lizenzieren, da es sonst zu problemen kommen könnte! Da ich das so in der Praxis noch nicht hatte und die Probleme die ansonsten entstehen können im Detail nicht kenne, weil ich den Kontakt nicht mehr habe, stelle ich das hier zur Diskussion. Evtl. hatte jemand schon mal genau diese Situation und kann das bestätigen oder eine andere Empfehlung geben. Ich bin sehr Dankbar für jede Antwort! Liebe Grüße Zwilland.
  5. Ja Moin, vielen Dank für die Rückmeldung und deine 3 Erklärungsabsätze (Ersteres, informativ. Das wüsste ich nicht!, Zweiteres war mir bekannt. Dritter Absatz ist jetzt die Aufforderung oder Empfehlung zu welcher Vorgehensweise? Von Eval Lizenzieren und dann migrieren? oder doch von Eval zu Eval und dann erst lizenzieren? Grüße Zwilland
  6. Hallo zusammen, wegen der aktuellen schlechten Hardwarebeschaffungssituation mussten wir vor 2 Monaten nach einem Cyperangriff ein kleines Netzwerk mit einem Server komplett neu auf einem Leihserver Installieren. Installiert ist eine 2019 Standard Server Evaluierungsversion mit einer Domäne. Es ist der einzige Server im Netzwerk der ausschließlich als Anmelde- und Fileserver seit der Zeit aktiv genutzt wird. Jetzt ist die Hardware gekommen und die Migration steht an. Leider fehlt mir das Wissen dazu, wie in dem Fall die Lizenzierung zum Zug kommt. Für meine Begriffe müsste die Domäne mit der Evaluierungsversion auf die neue Hardware, die ebenfalls mit der gleichen Evaluierungsversion und den gleichen Patchstand ausgestattet ist erfolgen. Erst nach der erfolgreichen Migration und mit dem entfernen des heruntergestuften Leihservers kann die eigentliche Lizenzierung erfolgen. Wäre schön, wenn mich da jemand hin korrigiert, wie das in dem Fall gemacht wird. Meine Recherchen haben da bisher nichts genaues ergeben. Liebe Grüße - Zwilland
  7. Ja, stimmt! Habe ich auch eben recherchiert. Das läuft unter den Begriff DE-MAIL. So wie das aussieht muss das bei zugelassenen Providern registriert werden. Bei der Registrierung muss eine neue Domäne erstellt werden. es kommt vor der länderkennung der Teil .de-mail hinzu. Lautet die bestehende Domäne z.B. kunde123.de wäre das dann z.B. kunde123.de-mail.de Danach muss abgewartet werden bis die Registrierung freigeben wird. Es fallen dann auch Gebühren De-Mail Einschreiben, Abholbestätigung oder Standart pro Mail an.
  8. Hallo zusammen, kann mir jemand bitte ein paar Infos/link über PEC (Posta Email Certificata) Zertifizierung bezüglich der Konfiguration auf einen Exchangeserver 2010 zukommen lassen. PEC bildet praktisch das Verfahren "Einschreiben mit Rückschein" auf Mail Basis ab. Das Thema ist neu für mich und ich weiß noch nicht einmal ob ich das auf den eigenen Mailserver (SBS 2011 - Exchange 2010) per Zertifikat abbilden kann, oder ob ich einen externen Dienst dafür benötige. Grüße Andy
  9. Vielen Dank an die beiden Beitragsteilnehmer, der Link http://www.servoluti...llexchg2013.htm hat mir weitergeholfen. LG Andy
  10. Hallo Jan, es geht darum, dass Mails die am Exchangeserver zugestellt werden und in Cc noch ein Adresse aus der Domäne wie der Absender enthalten vom smtp Server mit dem Fehler 550 5.7.1 unable to Relay abgelehnt werden. Bei der Mailkontenkonfiguration beim Provider gibt es keine Catch-All. Es soll bei Falschadressierung ein NDR an den Sender gehen. Alle anderen Fehler wie z.B: überschreiten der Mailgröße usw. sollten erkannt werden. Deswegen gibt es bei dem Pop Connector eine Catch-All Adresse an den Admin. Grüße Andy
  11. Sollte dann nur der Server des Providers (Strato) eingetragen werden, von dem die Mail's mit einem Pop Connector abgeholt werden, oder aber die Adresse des Pop Connectors(der auf dem Exchangeserver installiert ist, also die Exchangeserveradresse) der eingetragen werden muss. Sorry, ich blick das jetzt nicht so richtig!
  12. Hallo zusammen, ich hätte da eine Frage zur Konfiguration eines Empfangsconnector für anonymes Relay! Ich habe bis jetzt noch nicht verstanden, welche Adressen im Dialogfeld "Remotenetzwerkeinstellungen: E-Mail von Servern mit diesem Remote-IP-Adressen empfangen" einzutragen sind. In meinen Fall gibt es einen Exchangeserver mit einer Adresse: (192.168.135.249) Hintergrund ist der Fehler 550 5.7.1 Unable to relay. Der Fehler tritt immer dann auf, wenn versucht wird eine Mail an den Server 192.168.135.249 zuzustellen, die Mailadressen in CC mitdabei hat, die von der selben Domäne stammen, wie die Absendeadresse. Also: Von xy1@maierx.de An: ludwig@Firma12345.de Cc: xy2@maierx.de; xy3@maierx.de Jetzt habe ich unter anderem den Link von Frankysweb durchgearbeitet: https://www.frankysweb.de/exchange-2013-anonymes-relay/ Mir ist klar wo der Fehler liegt, aber ich verstehe nicht was in dem speziellen Dialogfenster (siehe pic in der Anlage) für Adressen eingetragen werden sollten. Franky beschreibt ja wie folgt: Jetzt wird der Connector entsprechend eingeschränkt, damit nur bestimmte IP-Adressen anonymes Relay nutzen können. Hier sollten auf keinen Fall zu große IP-Kreise eingetragen werden. Besser ist hier nur explizit die Systeme einzutragen, die den Connector auch nutzen sollen. Welche Ip Kreise sind gemeint ? Die Interne Ip-Range, oder nur der Exchange Server ? In meiner Umgebung gibt es nur ein Clientnetz, den ExchangeServer, den DC und den Router das war's. Ich möchte jetzt hier keine Spamschleuder produzieren. Es soll jedes Mails anonym von jedem Absender zu jedem Empfänger zugestellt werden. Grüße Andy
  13. Hallo zurück, die Lösung für das Problem liegt in der Aufnahme der Kopie. Sobald nur die entsprechende Rootverzeichnisse im Backup anstelle einer ganzen Partition aufgenommen werden, wird auch wieder komprimiert! Dann noch eine Sache, wer sich wundert, daß beim wegschreiben einer kopie von einem Volume z.B. auf einer USB-Platte der Rootorder nicht sichtbar ist -> folgendes: Verursacht wird dieses Verhalten, wenn mit z.B. Robocopy Systemdateien wie z.B. der Ordner „System Volume Information“ mit in das Zielverzeichnis kopiert werden. Dadurch wird anscheinend im übergeordneten Ordner auch das System-Flag gesetzt und gleichzeitig das Hidden-Flag. Lösung: Attrib –r –h G. Andy
  14. Ich erzeug jetzt mal anstelle von fester größe eine Platte mit Dynamischer Größe. G Andy Hallo Jan, ja der Preis ist gut! keine Frage Ich wollte mich jetzt hier nicht für Wbadmin als Standardlösung einsetzten. Ich empfehle es auch gar nicht und würde auch eher "Richtige" Lösungen wie Veeam Backup Enterprise Manager oder eben andere Sicherungssoftwarelösungen mit Agentfunktion einsetzten. Ich habe mir jetzt Wbadmin mal näher angesehen um zu sehen was diese Lösung eigentlich wirklich kann und was es Zeitlich für den Kunden bedeutet wenn er auf diese Lösung zu sprechen kommt. G Andy
  15. Ich sichere eine Exchange-DB Partition über Wbadmin 1.0 aus Windows Server 2012 R2 Nach einigen ausprobieren der möglichen Sicherungsmethoden, habe ich mich für eine Benutzerdefinierte > Vollständige VSS-Sicherung über einen freigegebenen Netzwerkordner entschieden. Zwar ist wegen dem überschreiben immer nur die letzte Sicherung vorhanden, aber dabei auch sehr stabil und relativ Wartungsfrei. Ich sichere in ein Share und anschließen spiegle ich mir mit Robocopy die Sicherung auf einer USB-Platte in entsprechende Tages-Wochen und Monatsordern. Der Restore ist zugegebener Maßen aufwendig, benötigt Zeit und Plattenplatz. Kann aber immerhin neben der gesamten DB auch einzelne Mailboxen als kleinste Einheit in eine temp. DB extrahieren um hier verlorene Objekte wiederherstellen. Auch ein Restore direkt aus der USB-Platte hat gut funktioniert. Jetzt meine Frage, bei der Ersten Sicherung waren es ca. 90 GB zu Sicherende Daten wegen der log Files. Diese erste Sicherung war natürlich ebenfalls um die 90 GB. Bei der zweiten Sicherung waren es gerade mal 30 GB zu Sicherende Daten, da ja die Logs entfernt wurden. Die zweite Sicherung hatte aber trotzdem noch um die 90 GB. Hat jemand eine Erklärung dafür? G Andy Nachtrag - Es geht um die enthaltene *.vhdx datei Also, ich fürchte es hängt mit der Platte zusammen, in dem das Share für die Sicherung liegt. Es handelt sich um eine virtuelle Umgebung (hyper-V) Das Backup wird auf einer extra nur für das Backup erzeugten Virtuellen Festplatte abgelegt. Es ist eine 200GB vhdx Platte mit fester Größe. Es erklärt sich mir aber nicht, wieso die für das Backup erzeugte vhdx immer 90 GB groß ist, obwohl der Dateninhalt jetzt nur noch 30 GB groß ist. Oder orientiert sich jetzt die neu erzeugte vhdx immer an die erste Größe? G Andy
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