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caballero

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  1. Die einzige Lösung ist wohl DFS, ich hab gelesen das es wohl doch funktionieren soll. Ich werds mal ausprobieren.
  2. Das hab ich mir leider schon gedacht. Aber dafür muss es doch eine Lösung geben.
  3. Hallo, folgende Frage: Ich habe eine Serverumgebung mit zwei Servern, auf jedem ist ein AD installiert. Die Userprofile sind auf dem Server A ausgelagert und sollen aufgrund von Redundanz via Script regelmäßig auf Server B kopiert werden. Bei Ausfall von Server A übernimmt Server B und das darauf befindliche AD den Dienst. Auf Srv A ist ja der Pfad der servergespeicherten Profile für die User eingetragen. AD auf Srv B kann ja nicht auf diese zugreifen da Srv A down ist. Ich möchte das Srv B die kopierten Profile benutzt die auf ihm selber liegen. Kann ich auf Srv B einfach einen anderen Pfad für die Server gespeicherten Profile eintragen?
  4. Zum Verständnis (ich bin noch in der Ausb.): Also ein Server (egal, welche Anwendung drauf) mit mehreren NICs = Adresse wird durch DNS mit mehreren IPs durch RR aufgelöst (das lässt sich bei mir ja grade nicht vermeiden, da auch EX CAS alle 5 NICs benutzen müssen um in allen Netzen erreichbar zu sein). Also würde der DNS bei jeder Anfrage auf einen Server alle IPs nach RR ausgeben, egal ob im selben Netz. Und der Client arbeitet die stumpf ab. Gilt das auch für das Exchange CAS Array? Wieso kann der DNS nicht einfach die IP ausgeben, die sich im gleich Netz befindet! Da ich ja ein 2 Srv DAG mit CAS array und 2 DC/DNS eingerichtet habe und sich die AD/DNS replizieren, werden wahrscheinlich alle 10 IPs (z.B. 5 von DC Primärhost, 5 Backuphost) aufgelöst. Ich hoffe nicht? Ne habe nur ein GW....
  5. Mit ner VM nur für DC und nur einer NIC? Ja dann schon...ich suche eine Lösung wobei ich die jetztige Konstellation bestehen lassen kann, aber das sieht schlecht aus. Ist es denn so fatal, wenn der DC 5 LAN Schnittstellen hat? Macht sich das wirklich so stark bemerkbar (Verzögerungen)? Wie sieht es denn mit den anderen multihomed Servern aus, sind ja quasi alle anderen auch.
  6. Diese Lösung wird mir wohl nichts bringen, da alle LAN NICs im DNS registriert sein müssen, richtig? Probleme mit Multihomed DCs vermeiden - administrator.de
  7. Es gibt 5 Netze (Raum 102, 201, 205, 210, Verwaltung). Diese müssen aus sicherheits- bzw Zugriffsrechtlichen Gründen logisch getrennt werden. Jeder Raum hat einen Switch, von diesem geht eine Verbindung zu den Clients, eine zum Router und jeweils eine zum Primär und Backupserver. Ich habe in jedem physischen Server 6 Netzwerkkarten verbaut (5 für LANs, 1 Failover/Management). Es existieren 6 vSwitchte. Jedem vSwitch ist eine phyische NIC zugeordnet, sowie eine Portgruppe mit dem Namen des Netzes. Dieser Portgruppe habe ich wiederum jeweils eine virtuelle NIC von jeder VM zugewiesen, damit jede VM in jedem Netz erreichbar ist. Klappt auch alles super, bis ich das mit multihoming dc mitbekommen habe. Ich komme wohl nicht drum herum, den DC auf eine eigene VM mit nur einer NIC zu betreiben oder? Dann muss ich mit einem Layer 3 Switch und Vlan die Verbindung der Netze sicherstellen.
  8. DHCP über alle NICs - Die DHCPs sind 70/30 aufgeteilt. Welche Daten meinst du?
  9. Ich bin noch nicht so versiert mit vLAN. Ich dachte wenn ich die NICs via Teaming oder Trunking zusammenfasse und die Clients in Subnetze einteile, könnte ich bei einer Anfrage der Clients an den DNS zur Namensauflösung des DC erreichen, dass nur die eine IP der logischen zusammengefassen NIC aufgelöst wird und nicht alle 5 anderen was ja zu Problemen mit der Verbindung führt. Anmerkung: Es handelt sich hier um eine sehr kleine Umgebung in einer Schulungsumgebung. Also hier ist keine Hochverfügbarkeit gefragt. Die Switche sind nicht reudndant ausgelegt. NIC1 auf dem Primärsrv und NIC1 auf dem Backupsrv z.B. sind mit Switch1 für Netz 192.168.102.0/24 verbunden. Weiterhin geht von diesem Switch eine Verbindung zum Router. Das ganze für 5 Netze. Router/FW hat somit auch 5 Schnittstellen.
  10. Entschuldige bitte, ich habe nur einen Teil der Umgebung beschrieben. Ich dachte den Rest kann ich außer acht lassen. Es gibt 2 phyische Hosts mit ESXi 5.1 als HV. Host1: VM1 AD,DNS,CAS(array),HT VM2 DHCP,MBX(dag) Host2: Die gleichen VM Beide haben 6 NICS, 5 für die Clients und 1 für Failover von CAS bzw DAG. NICs können bei Bedarf noch erweitert werden. Das hilft mir aber alles nichts bei dem Problem mit dem multihomed dc...
  11. Routing wenn sie im gleichen Netz sind? Ich habe einen Router, jedoch sollte das NW auch noch funktionieren wenn dieser mal Ausfällt. Es sollten SPOF möglichst vermieden werden. Was ist mit NIC Teaming und Subnetzten bzw Supernetz?
  12. Nun ja, sagen wir eine mehr oder weniger physikalische Trennung. Eher eine logische wenn man es genau nimmt. Jedes Netz soll über eine eigene NIC mit dem Server verbunden werden. Die VM soll nur die darauf installierten Dienste bereitstellen, in dem Fall AD EX CAS und HT. Anforderungen sind wie gesagt ein Trennung der Netze (phys.) über mehrere NICs. Die Clients aus Netz1 sollen nicht mit denen aus Netz2 kommunizieren können. Es ist erforderlich, das alle Netze mit der VM bzw dem DC/DNS (auch CAS) verbunden sind (über 5 NICs - ist schlecht, ich weiß). Die Kapazitäten für VM sind beschränkt, es sind maximal zwei auf dem Host aufgrund von Hardwareressourcen möglich. Oder welche Anforderungen meinst du genau?
  13. Kann ich nicht die 5 Netze in Subnetze aufteilen und die 5 NICs per Teaming zu einer bündeln und in ein übergeordnetes Supernetz einteilen? Wäre das theoretisch (mit ESXi 5.1 free) möglich?
  14. Ist das etwa die einzige Lösung? Dann müsste ich ja theoretisch 5 VM mit AD aufsetzen, dass frisst ja Ressourcen ohne Ende!
  15. Ich hab schonmal einen Beitrag erstellt, da ging es um Virtualisierung und Ausfallschutz. Ich möchte die nötigen Instanzen für Ausfallschutz möglichst gering halten, deswegen teile ich auf 2 virtuellen Maschinen die Dienste auf: VM1 DC DNS CAS HT VM2 DHCP und MBX Die 5 Schnittstellen sollen eine physikalische Netztrennung gewährleisten. Aber selbst ohne EX auf der VM und unter Verwendung von Subnetzen würde das Problem doch weiter bestehen oder? Muss also wirklich jedes Netz seinen eigenen DC bekommen?
  16. Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich habe auf einem Knoten eine virtuelle Maschine mit ESXi 5.1 erstellt. Auf dieser läuft Win2k8R2 Enterprise mit AD, DNS, Exchange 2010 CAS und HT. Ich habe fünf phyische Netzwerkadapter in dem Host, der virtuelle Maschine sind diese durch die Zuweisung Virtueller Netzwerkadapter quasi 1:1 durchgreicht. Jeder Netzwerkadapter ist in einem eigenen Netz (NIC1 192.168.102.220/24; NIC2 192.168.205.220/24 usw...) Jetzt muss AD natürlich in jedem Netz verfügbar sein, wenn ein Client eine Anfrage stellt kriegt er alle 5 IPs des DC aufgelöst. Ich kann aber folglich ja nicht die DNS Registrierung der anderen Netzwerkkarten (z.B: die 102.220) einfach deaktivieren, da der DC ja dann in dem Netz nicht mehr aufgelöst werden kann. Gibt es dafür eine Lösung?
  17. Hallo, kurz gefasst habe ich einen neuen Server aufgesetzt und Exchange 2010 in einer neuen AD Gesamtstruktur installiert. Jetzt möchte ich gerne die Exchange 2007 Datenbanken auf den neuen importieren. Gibt es da einfache Möglichkeiten?
  18. Wie gesagt, ich möchte keine Kompetenzen in frage stellen. Machs gut, ich danke dir dennoch für den Beitrag.
  19. Der Projektantrag ist schon ohne Auflagen von der IHK genehmigt, d.h. ich muss und werde es auch durchführen.
  20. Ja klar verstehe schon. Mit Rücksicht auf die Kosten wäre die Variante Exchange 2010 mit DAG redundant zu halten und CAS/HT mit NLB zu verteilen wohl am günstigsten (4 Exchange Lizenzen, 2 Win2k8R2 Enterprise). Mir ist klar geworden das Hochverfügbarkeit nicht umsonst ist.
  21. Okay, aber braucht Exchange 2010 DAG nicht zwingend den Microsoft-Clusterdienst?
  22. Wie darf ich das verstehen? Wird nicht bei vielen MSCS-Diensten ein Shared Storage benötigt (in dem Falle bei Exchange DAG)?
  23. Ich will hier keine Kompetenzen in Frage stellen, nur etwas Hilfe bei der Ideenfindung. Es gäbe also die Möglichkeit einen Hyper-V Cluster einzurichten. Die Mittel dazu sind ja mehr oder weniger da (Datacenter-Lizenzen, NAS,...) Dafür sprechen würde Schutz vor HW-Ausfällen für jegliche VMs. Dagegen sprechen würden die Komplexität und (ich glaube) die höheren Anforderungen an die Administration. Dann hätten wir bei Ausfall des NAS einen SPOF und nichts ging mehr. Des Weiteren wie Norbert sagte ist bei Ausfall der Exchange VM Exchange tot. Sehe ich das richtig? Dann die Variante die Duke angesprochen hat, Mit Hyper-V virtualisieren, Exchange virtualisiert auf beiden Nodes und mittels DAG redundant (für DAG bei Exchange 2010 wird trotzdem noch MSCS benötigt oder?) 2 DC virtuell und 1 DC phyisch. Das würde dann doch vor HW-Ausfall und einem Ausfall der Exchange VM schützen...
  24. Ja, einen Hyper-V Cluster einrichten. Damit sind HW Ausfälle abgedeckt und darum geht es auch. Ich stimme dem überein. Ich denke Snapshot oder Datensicherung zurückspielen. Wie gesagt, die Lizenzen mögen ja sehr viel kosten wenn ich sie erwerben müsste, da sie aber schon beim Kunden vorhanden sind und mit in der IST Aufnahme stehen, bietet es sich doch an, diese auch zu verwenden. Zum NAS: Ich würde die Verwendung in meinem Abschlussprojekt auch nicht als professionellen Einsatz bezeichnen. Es ist für meine Zwecke und die Anforderungen des Kunden völlig ausreichend. Ressoucen effizient nutzen und Ausfallsicherheit schaffen. Es mag groß sein, aber nicht langweilig und sehr interessant. Dann springe ich eben ins kalte Wasser. Überschaubarkeit liegt im Auge des Betrachters, in diesem Fall werden es die Prüfer sein. Es sind offiziell 35 Stunden, dass diese aber für die wenigsten Projekte ausreichen und man inoffiziell auch mehr Zeit reinsteckt, ist den Prüfern bekannt und kein Geheimnis. Dein Rat ist nett gemeint, aber abgesehen davon das ich denke es umsetzen zu können und es auch wieder wählen würde, wäre es jetzt schon zu spät dafür. Gruß Björn
  25. Also ich denke genau auf das wird es hinauslaufen. Ich virtualisiere mit Hpyer-V auf jedem Node 1 DC und Exchange werde ich erstmal nicht redundant halten....es geht hier primär um Hardwareausfälle. Ich baue also nur einen Hyper-V Cluster. Ich könnte noch theoretisch einen MSCS Cluster in den Hyper-V Cluster einbauen aber das lass ich erstmal hab eh nur noch wenig Zeit für das ganze und andere Probleme. Reicht ja auch wenn der DC redundant ist, dass ist wohl das wichtigste erstmal. Das wäre bei Exchange dann eine Replikation oder? Für ein DAG ist ja wieder ein Storage notwendig. Aber wenn ich einen VM Failover habe brauche ich doch eigentlich auch keinen Exchange bzw MSCS Cluster mehr oder? In beidem Steckt ja der Sinn bei HW-Ausfall einen anderen Node zu benutzen. Da ich ein schönes QNAP TS-259 Pro+ zur Verfügung hab richte ich auf jeden Fall nen Hyper-V Failovercluster ein. Aber ihr 2 habt mir auf jeden fall schonmal ziemlich weiter geholfen...danke schonmal!
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