
Doso
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Mit Robocopy kann man auch schön schon mal "vorkopieren" und dann beim Zeitpunkt X nur die Änderungen nachziehen. Das spart bei der Umstellung viel Zeit
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Beim SCCM 2012r2 kam vor ein paar Wochen ein Service Pack 1 raus, das auch Windows10 unterstüzt. Ich bin etwas überrascht das es nur für den SCCM ein Service Pack gibt und nicht für die anderen Komponenten des System Center. Weiter bin ich überrascht das es überhaupt ein Service Pack gibt. Ich dachte Service Packs wurden abgeschafft und es gibt nur noch Rollups?
Weiterhin ist angekündigt das die nächste Version vom SCCM noch dieses Jahr erscheinen soll. Aber das System Center 2016 kommt ja erst 2016. Wie wird das dann lizenziert?
Zieht Microsoft den SCCM wieder aus dem System Center raus oder gibt es bei dem wohl wichtigsten Produkt der System Center Familie wieder nur eine Extrawurst?
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evtl. die berechtigungen auf dem hauptordner zu weit gesetzt und dann auf alle Unterordner durchvererbt. ggf hilft die Einschränkung auf dem "Hauptordner" mit Eiscnränkung "nur auf diesen Ordner".
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Komisch. Ich glaube mich zu erinnern das wir zumindest bei einem SP das über WSUS haben installieren lassen.
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Wenn man nur mit den eingebauteten Admins arbeitet...
Jaja, ich weis. Wir ändern es doch, nicht hauen.
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Bin mal gespannt was dieses Windows 10 Education darstellen soll.
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Auf meinem Desktop Rechner habe ich es bekommen, auf meinem Laptop nicht. Beide Rechner haben Windows 7 aus der selben Quelle. Evtl. fehlt halt noch irgendein Treiber, auch kriegen wohl nicht alle Geräte gleichzeitig die Nachricht. Denke da hilft erst mal abwarten, sind ja noch 2 Monate hin.
Edit: http://www.neowin.net/news/here039s-how-the-windows-10-reservation-app-works-and-how-to-remove-it
C:\Windows\System32\GWX\gwx.exe manuell starten, dann klappte es auch bei meinem Laptop. Ob sich das dann wirklich aktualisieren lässt, wird man dann sehen.
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MS selber geht auch davon weg SQL Express bei kleinen Installationen mitzuliefern. System Center 2012+, oder auch die neue Sharepoint Server Version hatten vorher immer eine SQL Express Installationsmöglichkeit. Die gibt es nun nicht mehr.
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Bei uns erhält der Default Domain Admin "Administrator" keinen UAC prompt wenn er ein entsprechendes Programm öffnet. Starte ich also ein Programm das höhere Rechte benötigt, startet es einfach mit höheren Berechtigungen. Nehme ich einen anderen Account, packe ihn in die Domain Admin Gruppe und nutze ihn um das Programm zu starten, fragt es nach höheren Rechten.
Ich habe die Gruppenrichtlinien die auf den Servern liegen (Default Policy, kleine eigene OU Policy und auch mal die Default Domain Controller Policy durchgeschaut und nix hierzu gefunden. Unser 2012r2 VM Template hat auch keine Einstellungen hierzu lokal, das Template habe ich vor kurzem neu gemacht.
Wir wollten weg davon alles mit dem einem Admin Account zu machen, und dabei bin ich darauf gestoßen und ich bin nun etwas verwirrt. Jemand eine Idee was das sein könnte?
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Würde sich anbieten die Netzwerkkarten beim Team zu mischen um hier Ausfallssicherheit zu erhalten. Also z.B. eth0, eth2 - bond0. Sonst verlierst du halt beim Ausfall der einen Netzwerkkarte dein ganzes Team. Wenn du das dann in Hyper-V verwenden willst, muss da natürlich ein vSwitch drauf.
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Mit Server 2016 könnte es interessant werden. Auf der Ignite hat Microsoft gezeigt, das sich VHDX auf dem REFS ohne Verzögerung erstellen lassen, was auf NTFS ja durchaus mal eine Weile dauern kann. Denke da kommt noch mehr.
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Ich habe es jetzt 3x gelesen und verstehe eigtl. nur Bahnhof. Zum filtern den Betreff verwenden ist zu einfach oder wie.
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Ich hoffe mal ihr nutzt den 5GHZ Bereich und nicht den 2.4 GHZ Bereich. Ich kenne Wohnheime von Studenten da ist sowas quer durch die Stadt angebunden mit so 100 Wohnungen dahinter. War zwar auch nie ein Traum, aber es klappte. Da scheint mir 50m für drei Rechner halt etwas unoptimiert.
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Das ist dann ziemliche Bastelarbeit und auch vmtl. nicht supported. Man kann den Weg 2008R2 -> 2012R2 gehen, auch wenn es ggf. fummelig ist. Zurück wird dann schwer. Unterschiedliche Integrationskomponenten, unterschiedliche Features wie neues Festplattenformat (VHDX) lassen das eher zur Bastelarbeit werden. Nichts was man im Schadensfall "mal eben so" machen will.
Ich würde wenn irgend möglich zu 2012R2 raten, und zwar für beide Hyper-V Server. Shared Nothing Live Migration und im Zweifelsfalle Import aus dem Backup macht das alles seeeeehr viel einfacher als 2008R2 wo das ja doch noch sehr mühsam ist bzw. gar nicht geht.
Ich kann nur davon abraten, da werdet ihr nicht glücklich mit.
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Mutig, den Hypervisor wechseln und parallel und dann gleich noch mehrere Rollups nach oben springen. Ich würde nicht mal eines der beiden Dinge machen. Wünsche dir viel Glück, ich befürchte du wirst es brauchen.
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Deine Fehlerbeschreibung ist etwas ungenau.
Ich kenne "kein Speicherplatz" bei DPM 2012R2 an drei verschiedenen Stellen:
- Auf dem Server selber muss es Platz auf C: geben für temp. Speicher, kann man ggf. per Änderung in Konfigurationsdatei umlegen
- Auf dem DPM Server bei den Disks muss es noch Platz geben, für neue Protection Groups oder wenn vorhandene Volumes, ggf. automatisch, wachsen
- Auf dem Replica Volume bzw. Recovery Point Volume der entsprechenden Protection Group muss es noch Speicher geben
Ich tippe einfach mal das dir auf dem Replica Volume der Platz ausgegangen ist. Musst du dann halt ggf. manuell, wenn automatisch nicht klappt, vergrößern. Das steht aber auch im Monitoring Bereich vom DPM.
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So ziemlich jede größere Backup Software die ich kenne kann das. Notfalls halt skripten.
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DNS Änderungen können je nach EInstellung des DNS Servers auch mal 24 Stunden dauern. Ansonsten OWA mal per HTTPs prüfen.
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1. Backup Exec, einfach nur NEIN.
2. Kann, hängt von den Anforderungen ab. Wir haben 2008r2 Hyper-V viele Jahre mit RAID5 +1x Hot Spare betrieben.
3. Zig mal Platten im laufenden Betrieb getauscht bei Hyper-V 2008r2, keine Probleme.
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In der Praxis sehe ich eher das man dazu tendiert, Server zu großzügig auszustatten. 16 GB RAM für einen Domain Controller, weil die 200 Euro dann kaum mehr ins Gewicht fallen. In der Praxis braucht der DC dann vielleicht 1 GB RAM. Auch das bisserl Performanceverlust ist total egal, selbst wenn ich unsere Hyper-V Server mit Live Migration voll packe langweilen sich die Intel CPUs noch.
Dafür starte ich dann eine 2012r2 in wenigen Sekunden komplett durch und kann ohne Downtime die Server auf Hardware rumschieben. Wenn man nicht gerade sehr spezielle Anforderungen hat, würde ich eigtl. alles virtualisieren.
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Für eine Testumgebung tut es evtl. ein drittes Gerät mit einem iSCSI Target, sei es das in 2008r2 eingebaute oder Starwind Virtual San Free. Falls irgendwie möglich, würde ich das Ganze auch besser mit 2012r2 umsetzen, Hyper-V hat sehr viele coole Features dazubekommen. Shared Nothing Migration und Live Storage Migration möchte ich nicht mehr missen.
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Wir haben bei uns die Situation das es vergangenen Zeiten Sammelaccounts gibt. Diese Funtkionskennungen sind nicht personalisiert, also z.B. ThekeZentrale und werden von den dortigen Mitarbeitern geteilt.
Nachdem wir hier Bauschmerzen wegen Datenschutz haben, geben wir keine neuen Kennungen raus. Weiterhin haben wir beobachtet das diese Kennungen dann für "Blödsinn" verwendet werden. Irgendwelche komischen Seiten ansurfen, Sachen runterladen und ausprobieren weil, ist ja eh nicht meine Kennung.
Leider ist es schwer gegenüber den Mitarbeitern zu vermitteln. Es wird damit argumentiert, das das ummelden im laufenen Betrieb langsam ist (Roaming Profile), es dadurch zu Verzögerungen kommt. Ein "fliegender Wechsel" von Personal ist schwer möglich, es kann nicht eben jemand für 5 Minuten aushelfen. Weiterhin ist da ein lokaler Quittungsdrucker angeschlossen, welcher irgendwie nicht automatisch zum Standarddrucker wird, wenn man sich mit seiner personalisierten Kennung anmeldet. Klar, man kann das Ding einmal anklicken und dann zum Standarddrucker machen, aber das ist natürlich zu kompliziert.
Kann mir vorstellen, das diese Problematik sich auch in anderen Organisationen steht. Wie geht ihr mit solchen "Sammelkennungen" um? Wie sind hier eure Erfahrungen? Kann hier ggf. jemand was zum Thema Datenschutz sagen?
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In 5 Jahren haste dann wieder das selbe Problem, und Windows Server 2016 gibt es nicht in 64bit.
Nach Crash DC Rollback, jetzt Exchange Probleme
in Active Directory Forum
Geschrieben
Du bist in einem Zustand, den so vmtl. bisher niemand hier im Forum hatte, daher wird es schwer dir da irgendwie zu helfen Ihr habt da so richtig sc***e gebaut, wird Zeit für einen Case bei Microsoft.