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meinerjunge

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Beiträge erstellt von meinerjunge

  1. Hallo Forum,

     

    wir setzen Outlook 2016 ein, wenn man jetzt eine neue Email erstellt, dort eine Datei anhängt und diesen aus der neu erstellten Email öffnet, kommt nach ein paar Minuten eine Meldung, welche wie folgt lautet:

     

    Zitat

    Wenn Sie den Vorgang fortsetzen, gehen Ihre Änderungen an der Anlage "xxxxx.xxx" verloren, die Sie aus der Nachricht "Betreff" geöffnet haben.

    Möchten Sie den Vorgang fortsetzen?

     

     

    Kann ich dieses "nervige" verhalten irgendwie per GPO ausknipsen?

    Leider finde ich bei meinen favorisierten Suchmaschinen keine Antwort.

     

     

    MfG Meiner

     

    ps.

    Crossposting:

    https://www.ms-office-forum.net/forum/showthread.php?p=1959964#post1959964

  2. vor 14 Stunden schrieb daabm:

    Was hindert Dich daran, das ganz nativ mit Group Policy Preferences "Registry" zu machen? Item Level Targeting auf den Wert, wo der neue Name drinsteht, und dann halt schreiben... Geht da nämlich auch in HKLM.

    Es hindert mich, das Fehlen dieser Information.

     

    Danke, das war der richtige Tip.

     

     

    MfG Meiner

  3. Hallo,

     

    wir setzen eine VDI Umgebung mit verknüpften Clones ein, d.h. die Clones warten auf Anmeldung eines Users und haben so lange einen zufälligen Computernamen.

    Meldet sich ein Benutzer an einem ThinClient an, bekommt dieser zufällig einen Clone zugewiesen. Der ThinClient Name wird dabei als TerminalStation in die Registry geschrieben (unter HKLM).

     

    Den ActiveComputernamen (unter HKLM) möchte ich mit dem TerminalStation Wert überschreiben.

     

    Daher kann ich dieses Script erst nach der Benutzeranmeldung laufen lassen, benötige aber Adminrechte, da in HKLM geschrieben werden muss.

     

     

    MfG Meiner

     

  4. Hallo Forum,

     

    ich habe ein PS Script gebastelt, welches in der Registry einen Wert (ThinClient-Name) ausliest und diesen in HKLM als ActiveComputernamen setzt.

    Als Admin alles kein Problem, nur soll dieses Script auch bei Benutzernameldungen laufen.

     

    Ich aknn dieses Script nicht als Computerkonfig laufen lassen, da der Wert erst kurz vor der Nutzeranmeldung in die Regsitry geschrieben wird.

     

    Gibt es daher eine Möglichkeit eine Gruppenrichtlinie bei einer Benutzeranmeldung mit höheren rechten ausführen zu lassen oder einen Task (und somit das Script mit höheren Rechten auf dem Client ausführen zu lassen?

     

    MfG Meiner

     

     

  5. Hallo Forum,

     

    gibt es eine Möglichkeit Outlook 2019 das ständige ins Internet gefunke auszutreiben?

    Ich habe per Gruppenrichtlinie bereits die Telemetrie, TrustCenter, Updates, Online-Vorlagen usw. deaktiviert.

     

    Trotzdem rennt Outlook beim start ständig gegen unseren Proxy. (mit mannigfaltigen Microsoft und Akamai IPs)

     

    Hat es daher jemand schonmal geschaft Outlook 2016/2019 stumm zu schalten, so dass dieses nur noch zum lokalen Exchange connected?

     

    MfG Meiner

  6. Hallo,

     

    ich möchte die Gruppenrichtlinien der versch. Windows-Versionen (Server 2012 R2 bis 2019 und Win 10 1803, 1809 usw., auch Office 2013 bis 2019) auf eigenen Clienten konfigurieren, muss ich trotzdem die ADMX Templates im CentralStore ablegen? Dann sehe ich diese ja trotzdem auf jedem Client und nicht nur auf dem mit der "passenden" Version.

    Oder gibt es eine andere Möglichkeit? (am besten auf jedem Konfig-Client die passenden ADMX)

     

    MfG Meiner

  7. vor 5 Minuten schrieb nemonix:

    Hallo,


    Ohne detailierte Infos wird dir hier wohl niemand wirklich weiterhelfen können.
     

    Gibt es irgendwelche EventLog Fehler?

    Gibt es erhöhten Disk IO?

    Welcher Virenscanner wurde deinstalliert? Client/Server?
    Welche vorherige Cilentversion? Welche neue Clientversion?

    ...

     

    Lg

     

    - Client:

    alter bzw. aktueller Client:

    Windows 7 SP1 Windows-Patchlevel Januar

    mit installierten Office 2010 mit gleichem Patchlevel wie das OS

     

    Client bei welchem die CPU Last auftrat:

    Windows 7 SP1 Windows-Patchlevel Februar

    mit installierten Office 2010 mit gleichem Patchlevel wie das OS

     

    - keine erhöhte Disk I/O auf dem Storage oder FileCluster

    - keine erhöhte Netzwerklast

    - alle andere Server auf dem ESX Cluster verhalten sich Normal (CPU-Last, Disk I/O, Clientzugriffe) bzw. wie vorher

    - als Virenscanner setzen wir McAfee Virusscan Enterprise ein (ebenfallls aktuelle Version), ist wie geschrieben deinstalliert

    - ?

     

    MfG Meiner

     

     

  8. Hallo Forum,

     

    wir haben seit ca. einer Woche ein wirklich komisches Phänomen.

    Seit dem Ausrollen neuer Clients beobachten wir eine CPU Last von 100% auf unserem Fileserver-Cluster (aktiver Node 100%, passiver Node 0 %), Dadurch ist der Filzugriff extrem langsam.

    Vorher waren es bei vielen Zugriffen und laufender Sicherung vll. 50 % und im Normalfall dümpelt der Server mit 10 % Last vor sich hin.

     

    Umgebung:

    2x virt. Server 2016 (HyperVisor ESX 6.7) als Fileserver-Cluster

    ca. 800 virt. Clients (Zugriff über ThinClients), Windows 7 SP1

     

    Was haben wir gemacht:

    - Server und Clients auf Schadsoftware gescannt

    - Schwenk auf anderen Node -> aktiver geht sofort mit CPU Last unter die Decke

    - vorherige Clientversion ausgerollt (lief bis Dato ohne Probleme, mit altem Patchstand) -> keine Veränderung CPU Last

    - Cluster Nodes geupdatet -> keine Veränderung CPU Last

    - Microsoft Ticket erstellt -> keine Veränderung CPU Last

    1. sämtl. gewünschte Logs an MS gesendet
    2. Dism, sfc scannow, Cleanboot, Treiber-Update (VmWare) usw. wie gefordert
    3. Virenscanner deinstalliert (mit Herstellertool)

    - Netzwerktraffic sieht bei der Masse der Clients "normal" aus

     

    So langsam gehen allen Beteiligten die Ideen aus.

    Hat von euch jemand einen Vergleichbaren Fall und kann mir ggf. Denkanstöße zur Fehlerfindung geben?

     

    MfG Meiner

     

  9.  

    vor 5 Minuten schrieb figarrrro:

    Das habe ich noch nicht gemacht. D. h. ist muß zuerst  vorherige Updates löschen? Wenn ja wie weit zurück? Wie weiß ich welche die fehlerhaften sind?

     

    Diese sind fehlerhaft: KB4480970 KB4480960, unter Programme und Funktionen -> installierte Updates suchen und deinstallieren.

  10. Hallo,

     

    gibt es eine Anzeige für geöffnete Clientverbindungen und Dateien für eine geclusterte Fileserverrolle (Server 2016), analog der Anzeige in der Computerverwaltung eines Standardfileserver?

    Bin bis jetzt nicht fündig geworden. :sauer2:

     

    Ich möchte gern einzelne Clientverbindungen und geöffnete Dateien schließen können.

     

    MfG Meiner

     

    Edit:

    Habs gefunden. :krank:

     

    RDP zum Rollennamen aufbauen und dort in der Computerverwaltung schauen.

     

    MfG Meiner

  11. Hallo Forum,

     

    ich habe zu Testzwecken einen Server 2016 (virtuel) aufgesetzt und versuche diesen natürlich als erstes auf den neuesten Stand zu bringen, einen WSUS gibt es nicht .

     

    Problem, unsere Systeme dürfen nur über einen Proxy inkl. Authentifizierung nach draußen.

    Ich habe den Proxy unter Internetoptionen und per netsh winhttp set proxy proxy.mydomain.com:8080 eingetragen, die Proxy Anmeldeinformationen hab ich im Tresor hinterlegt.

     

    Surfen mit dem IE funktioniert, nur die Updatesuche bringt immer wieder "Wir konnten keine Verbindung mit dem Updatedienst herstellen....".

    Auch http://www.mcseboard.de/topic/210303-windows-server-2012-bezieht-keine-updates-mehr-vom-wsus-windows-update-auslastung-100/?do=findComment&comment=1331418 brachte keine Änderung.

     

     

    Hat jemand noch nen Tip für mich

     

    Danke!

     

    MfG Meiner

  12. Wenn die Datenbank auch von externen Dienstleistern immer wieder gewartet oder per TV supported werden, sollte man über eine eigene Instanz nachdenken.

     

    Wozu? Man kann dem Dienstleister immer noch nur die Rechte geben, die er benötigt und z.B. keine Sysadmin Rechte.

     

     

    Manche DL verlangen sogar ausdrücklich von uns SYSADMIN Rechte für die Instanz in der deren DB läuft.

    Daher geht meine Überlegung in die Aufspaltung mehrerer Instanzen. Bin mir nur nicht im klaren ob es daher ratsam ist, vll. 20 SQL Instanzen auf einem Server zu betreiben und dies zu komischen Effekten führt, oder die Server gleich komplett zu trennen, was natürlich bzgl. der Lizenzkosten "uncool" ist.

  13. Hallo,

     

    ich möchte einen neuen SQL 2016 (virtuell) in Betrieb nehmen und unsere alten SQL Server (teils blech und virtuell) auf diesen Umziehen.

     

    Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich alle DBs in eine Instanz aufnehme oder diese auf mehrere verteile.

     

    Den Vorteil von mehreren Instanzen sehe ich in den, ja :-) , mehreren getrennten Insatnzen welche ich unabhängig warten, runterfahren und konfigurieren kann.

    Nachteil ist sicherlich der erhöhte Ressourcenverbrauch.

     

    Gibt es weitere Aspekte welche für oder gegen mehrere Instanzen sprechen?

    Wie ist eure Meinung dazu?

     

     

    MfG Meiner

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