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manuel1985

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Beiträge erstellt von manuel1985

  1. Hi,

    selbiger Text ist auch bei administrator.de unter http://www.administrator.de/forum/sbs-2011-mails-per-smtp-an-exchange-leiten-208684.html zu finden.

     

    Habe hier eine SBS2011 Testumgebung für Migration zu O365.

    Zuerst: Ich habe noch nie eine SMTP-Weiterleitung an einen Exchange eingerichtet und Mails bisher immer via SBS-POP3-Connector oder POPcon abgerufen.
    Für meine Demoumgebung muss ich den Exchange aber so konfigurieren. Ports 25. 80, 443 sind auf den Routern freigegeben, OWA und der Remote Web Access des SBS sind erreichbar, Outlook Anywhere ist aktiviert.

    Laut unserer internen IT wurde die Domain domain.de auf domain.no-ip.biz weitergeleitet und zusätzlich ein MX Record gesetzt.
    Auf dem SBS habe ich unter Serverkonfiguration->Hub-Transport einen neuen Empfangsconnector (benutzerdefiniert) gebaut. Dieser hat als FQDN domain.de, lokale IPs für Emfpang alle verfügbaren:25, Remoteserver 0.0.0.0-255.255.255.255, Auth->Standard, Berechtigungsgruppen alle Haken gesetzt (richtig? Oder reicht Anonyme Benutzer?)


    Habe jetzt zwei Probleme:

    1. Wenn ich eine Mail an meinen SBS-Admin sende bekomme ich eine Mail zurück mit dem Inhalt "all relevant MX records point to non-existent hosts". WTF? Heißt das, mein SBS ist nicht erreichbar? Oder ist der MX Record falsch gesetzt? Muss ich den bei NO-IP auch aktivieren? Ist der Empfangsconnector falsch konfiguriert?
    2. Der Outlook Anywhere-Test auf www.testexchangeconnectivity.com gibt folgende Fehler aus: https://dl.dropboxusercontent.com/u/102265965/SBS.JPG
    Ja ich weiß, alles rot. Aber irgendwie kann das ja nicht stimmen, z.B. ist Port 443 offen und auf den Server weitergeleitet, sonst würde ja auch OWA nicht funktionieren, oder?

    Wer kann helfen?

    Gruß Manuel

  2. @ Dunkelmann:

    Kann ich das dann auch für Access anywhere nutzen?

    Ist die CA standardmäßig installiert/konfiguriert? Sitze grad nicht in der Nähe des Systems, wegen nachschauen.



    CA ist eingerichtet, Zertifikat erstellt und eingebunden.

    Habe jetzt nur noch ein Problem mit dem Zugriff auf den Router, aber das hat was mit unserem Test-Lab zu tun. Kläre das hier intern.

    Danke an alle

  3. Hi,

    habe derzeit zu Testzwecken eine Migrationsumgebung mit SBS 2011 und Srv 2012 Ess laufen.
    Stehe gerade am Punkt Zugriff überall einrichten. Eine Toplevel-Domain habe ich, allerdings kein Zertifikat.

    Frage: Kann ich den Assistenten irgendwie ohne Root-CA-Zertifikat abschließen?

    Hintergrund: Bei z.B. StartSSL benötige ich ein Hostmaster/Webmaster/Postmaster-Postfach um eins zu erstellen, aber ich habe nur die Domain und es ist in dieser Umgebung zuviel Aufwand, für eine Testumgebung einen Exchange einzurichten um das Postfach anzubinden/einzurichten.

    Gruß Manuel

  4. Moin,

     

    ich hoffe mal wieder, dass ich mit meiner O365-Frage im richtigen Forumsteil geladet bin (können die Mods nicht mal ein O365-Unterforum anlegen?)

     

    habe gerade einen öO im O365 eingerichtet.
    - Postfach für Öo
    - öO
    - Maileinstellungen aktiviert
    - Benutzerberechtigungen für drei User vergeben: myself: Besitzer, die beiden anderen haben alle Haken außer "Besitzer" gesetzt
    - in Outlook online Ordner eingebunden

    bis hier hin alles fehlerfrei.
    Sobald ich (mit egal welchem User) auf den öO im Web-Outlook klicke, erscheint folgender Fehler:

    "Ihre Anforderung konnte nicht abgeschlossen werden. Sie verfügen möglicherweise nicht über die Berechtigung zum Ausführen dieser Aktion."

    Wenn ich als Besitzer die Berechtigung nicht habe, wer dann? ;-)

    Wer kann helfen?

    Gruß Manuel



    Hat sich erledigt.

    Eigene Doofheit! Man sollte auch einen öO hinzufügen und nicht ein freigegebenes Postfach...

  5. Mirror, sorry.

    Kann ich die DBs nicht parallel betreiben?

     

    Habe gestern mit den Kollegen mal über das Thema diskutiert und nochmal ein paar Fragen gestellt. Als Storage dient eine HP P2000, es existiert keine virtuelle Umgebung, sondern zwei Hosts für den SQL.

    Ich denke, sinnvoll ist es an dieser Stelle, eher das Storage redundant auszulegen, statt den SQL, oder?

  6. Moin,

     

    Ein Kunde hat zwei Hosts und einen shared Storage. Auf einer Maschine läuft ein SQL Server 2008.

    Besagter Kunde hat nun Angst, dass wenn das Storage crasht, seine DBs unbrauchbar sind.

    Besagtes Storage bietet keine HA-Möglichkeit.

     

    Meine Frage daher, wie kann ich den SQL in diesem Fall ausfallsicher machen? Ich habe nicht wirklich SQL-Erfahrung, schon garnicht in diesem Bereich, weiß aber, dass ich den SQL in einem Cluster betreiben kann. Reicht hier eine Cluster-Installation aus oder gibt es da ggf. spezielle Modi?

     

    Gruß Manuel

  7. damit hast Du Office Professional Plus 2013 installiert. Das ist nicht das Office-Produkt, welches über Office 365 lizenziert wird.

    Aber via O365 kann ich doch auch ein ProPlus laden? Wo ist da der Unterschied?

     

    Das ist lizenzrechtlich nicht OK. Wenn Du Office über Office 365 lizenzierst, mußt Du das Office aus Office 365 über Click2Install installieren. Bei einigen Office 365-Plänen kann man den Installationspunkt nach der von Dir schon gefundenen Anleitung verlegen.

    Wie gesagt, da ich nicht wirklich Ahnung von Scripting habe, bräuchte ich dann mal Hilfe bei der Config.xml-Geschichte.

     

    Welchen Office 365-Plan hast Du denn konkret abonniert?

    Hab eine O365 Midsize Business Testversion

  8. OK :)

     

    Also ich habe mal einen ersten Ansatz versucht und auf einem Win 7 x64 ein Office ProPlus x64 (von .iso, TechNet-Download) installiert und statt dem Key meine O365-Zugangsdaten angegeben.

    Verknüpfung hat geklappt, kläre am Dienstag mit MS, ob das Lizenzrechtlich i.O. ist und man diese .iso dann auch zur Verteilung nutzen kann/darf.

     

    Habe auch mal ein wenig im TechNet gestöbert und folgendes gefunden:

    http://technet.microsoft.com/de-de/library/gg998766.aspx

     

    Habe ne knappe Stunde investiert und mich mal mit der configuration.xml und dem Vorgehen beschäftigt, bin aber nicht wirklich schlau geworden, da ich auch nicht wirklich Plan von Scripting/Programmierung habe.

    Sollte ersteres (lizenz-)technisch OK sein, favorisiere ich ersteren Weg, da einfacher und schneller.

  9. Hi,

     

    ich hoffe, ich bin in diesem Teil des Forums mit meinem Anliegen richtig.

     

    Ich kann ja via O365-Account auch ein O2013 herunter laden und installieren.
    Dabei lade ich so nen Installer, der alle benötigten Dateien aus dem Netz nach lädt.

    Wie ist das, wenn ich dieses O2013-Paket per SW-Verteilung auf x Clients ausrollen will?
    Die Daten müssten doch eigentlich irgendwo gecached werden und ich könnte die dann so verteilen. Oder gibt's da ne elegantere Lösung?

  10. Hi,

     

    folgende Meldung wirft mein SharePoint nach der Install von SP1 aus:

     

    SharePoint-Integritätsanalyse: Fehler. Datenbanken erfordern ein Upgrade oder werden nicht unterstützt. Für die folgenden Datenbanken ist ein Upgrade erforderlich, weil ihre Versionen älter als der abwärtskompatible Bereich sind: WSS_Search_SBS2011. Verwenden Sie ''Upgrade-SPContentDatabase'', um Inhaltsdatenbanken zu aktualisieren, und ''psconfig.exe'' für die Aktualisierung anderer Datenbanken. Wenn einige der Datenbanken zu neu sind, überprüfen Sie die Seite ''Patchstatus'', um zu ermitteln, ob dem aktuellen Server SharePoint-Softwarepatches fehlen. Weitere Informationen zu dieser Regel finden Sie unter "http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=142697". 

     

    So. psconfig-Gedönse habe ich bereits ausgeführt, erfolgreich.

    Den SharePoint Config-Wizzard habe ich auch mal ausgeführt, erfolgreich.

    Die Meldung bleibt.
    Möchte jetzt ''Upgrade-SPContentDatabase'' für die genannte DB ausführen, bin aber irgendwie zu doof, das anzustellen.

    Habe mir überlegt, dass ich die "Windows PowerShell Modules" nutze und folgenden befehl eintippe:

     

    Upgrade-SPContentDatabase -Identity WSS_Search_SBS2011

     

    Gibt aber folgenden Fehler:

     

    Upgrade-SPContentDatabase : Die Inhaltsdatenbank wurde nicht gefunden.
    Bei Zeile:1 Zeichen:26
    + Upgrade-SPContentDatabase <<<<  -Identity WSS_Search_SBS2011
        + CategoryInfo          : InvalidData: (Microsoft.Share...ContentDatabase:SPCmdletUpgradeContentDatabase) [upgrade
       -SPContentDatabase], SPException
        + FullyQualifiedErrorId : Microsoft.SharePoint.PowerShell.SPCmdletUpgradeContentDatabase

     

    So. Da ich wohl zu doof bin, das ganze zu kitten, brauche ich mal Hilfe.

     

    Gruß Manuel

  11. Du solltest in den Freigabe-Eigenschaften ne Möglichkeit haben, Berechtigungen zu setzen. Dazu musst du vermutlich in den Benutzer-Einstellungen entsprechend Benutzer anlegen.

     

    IdR ist es kein Problem, HDDs verschiedener Hersteller zu mischen. Die Platten sollten auf jeden Fall die gleiche Größe haben. Besser ist natürlich, Platten des selben Herstellers und am besten der selben Serie zu nutzen.

  12. 1. Backup machen!!!!!!!!!!1111111einseinself => Hab schon Pferde kotzen sehen

    2. Normalerweise sollte die HDD automatisch ins RAID integriert werden und das RAID sollte dann entsprechend den Re-Build starten.

    3. Schließe ich mich Dukel an, Support kontaktieren und fragen.

    4. Da du ja jetzt ein Backup hast, kannst du zur Not auch ausprobieren, was passiert, wenn du den Anweisungen auf dem Screenshot folgst!?

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