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DJEXMO

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  1. Hola! Aus der betriebswirtschaftlichen Perspektive finde ich die Vorgehensweise nicht tragbar! Zuerst solltest Du analysieren wo der Flaschenhals denn überhaupt vorhanden ist. Dafür gibt es genug Tools im Netz als das ich sie hier aufzählen müsste (CPU, Speicher & HD-Zugriff). Was macht die Software denn? Stellt sie Berechnungen an? Oder läuft eine Datenbank im Hintergrund? Allein bei den beiden Optionen unterscheidet sich schon in welchem Bereich Du die Performance brauchst. Ich fände es unverantwortlich Deinem Chef gegenüber ein System zu kaufen welches eventuell gar nicht das Problem löst oder Du es mit weniger Kohle gelöst bekommst. Letzter Punkt: Für zu Hause sind die i7 hervorragend, ebenso als Workstations. Im betrieblichen Umfeld, dazu noch 24/7, als "Ersatz-Server-System" finde ich sie aber ungeeignet. Berechnungen zu Ausfällen von produktiven und kritischen System können relativ leicht angefertigt werden. Du wirst erstaunt sein wieviel Geld man (Dein Chef) in die Hand nehmen wird (falls überhaupt notwendig) um einem Ausfall vorzubeugen weil die Ausfallkosten (Arbeitszeit, evt. Geschäft, Ersatzbeschaffung) um ein Vielfaches höher sind als die einmaligen Anschaffungskosten eines Server (in Deinem Falle) und den dazugehörigen Wartungsvertrag. Ich hoffe mit meinem Post zum Nachdenken angeregt zu haben und das die Diskussion nicht mit "SSD bei Servern, gut oder schlecht" beginnt. Liebe Grüße Chris
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