jarazul

Sieht eher nach einem Problem der Softwarepaketierung aus, nicht der Softwareverteilung.

Am besten die Dateien mpsetup.log und mpmsi.log durch schauen oder hier posten.

Schau noch mal genau beim hotfix Download. Ich sehe dort:

Hotfixes für alle Plattformen und Sprachen anzeigen (2)

Beide Plattformen verfügbar.

Hi,

schon diesen Hotfix getestet?

http://support.microsoft.com/kb/2810177/en-us

Dein "Problem" ist, dass dieses Szenario nicht supported ist.

http://blogs.technet.com/b/askds/archive/2010/09/01/microsoft-s-support-statement-around-replicated-user-profile-data.aspx

Tabellen können sich zwischen Updates, Patchen und Service Packs ungefragt ändern / modifzieren. Microsoft verspricht / versprach dass SQL Views beständiger sind.

Lösch bitte einmal per FormatDatabase Registry Key (google..) die Offline DB. Das initialisiert die Offline DB neu.

Durch das BranchCache wird sichergestellt, das der User die Daten auch offline auf seinem PC hat. Wenn ein User also nicht im Netzwerk ist, dann kann er trotzdem auf seine Ordner zugreifen. 

Kannst du das näher erläutern? DAfür ist Branch Cache nämlich nicht gedacht.

Ich kenne nur einen brauchbaren Anbieter von Schulungen:

http://www.ntsystems.de/kurse.html

Schau dir dort mal die einzelnen Intensivkurse an. Besonders die Schaubilder die dort entwickelt werden.

Eine Idee? Ja! Nutze Powershell :)

Unter 2008 R2 musstest du den Application Identity Dienst auf dem Client (Namen habe ich nicht im Kopf, frag google :) aktivieren, damit Applocker aktiviert wurde.

Kennt denn keiner xperf?! Windows Performance Toolkit: xperf. Damit kannst du den Bootvorgang von Anfang bis Ende protokollieren und analysieren. 

Wo findest du diesen Fehler? Welche Meldungen tauchen in den Status Messages auf (Monitoring Node)? Was sagt das distmgr.log auf dem Server? Wie ist der DP konfiguriert? 

VG

DSM

Du kannst die Requests auch selbst abfangen und eine eigene Website erstellen. Hier ein Beispiel

http://blogs.technet.com/b/neilp/archive/2012/09/25/configuration-manager-application-request-notification-and-approval-solution.aspx

Sehe grad, dass du ohne Orchestraler wolltest. Das geht sicherlich auch, nimmt aber den Komfort. Warum ohne SCSM und Orchestrator? Hast du keine SC12 Lizenzen für Server OS?

Falls ihr bei einem Gold Partner arbeitet: Je nach Kompetenz und Gold / Silber werden MSDN Abos von Microsoft für die Mitarbeiter bereitgestellt.

Ein möglicher Weg ist es, neues Benutzerprofil / neuen Benutzer anlegen testen ob dort das Problem auch auftritt. Mit dem Performance Toolkit kannst du den Login Vorgang analysieren und sehen bei welchem Thread / Prozess es hängt

Wenn du keine Zeit hast, wirf Geld bei einem Dienstleister ein. 

Falls du kein Geld hast, wirf Zeit in dein Budget ein und nehme dieses Tool: http://msdn.microsoft.com/de-de/performance/cc825801.aspx

Was *genau* meinst du? Was *genau* meinst du mit Komponenten?

Was spricht dagegen besagtes nicht vertrauenswürdiges Zertifikat in deinen Computer Store zu importieren?

2012 Hyper-V als Host Server. Eine VM für DC Rolle und eine VM für RDS Rolle. Alles andere ist nicht nach Erfahrungen und Best Practices. Vielleicht kann der Kunde seine Bedenken bzgl. der VM Lösung äußern und du als qualifizierter Techniker kannst Pro / Contra erörtern. 

Gründe gegen die RDS / DC Rolle sind vielseitig:

- RDS User müssen Logon Rechte auf DC bekommen <- definitiv keine Best Practice und (niemals) zu empfehlen

- Logische Trennung von Rollen ist nicht gewährleistet

Lizenztechnisch sollte der 2012 in der Standard Variante 2 VMs hosten dürfen. Mehrkosten entstehen also auch nicht auf OS Lizenzseite. 

cheers, Daniel

Falls Geld ein Thema ist: Microsoft One Note auf einen Share (vllt. sogar Sharepoint) ablegen. Autostart der User konfigurieren, so dass One Note mit bestimmten Notebook geöffnet wird. In One Note können prima Notizen aller Art gepflegt werden. Auf Wunsch auch mit Anzeige wer wann welche Notizen angelegt hat.

die unattend.xml wird bei OS ab Vista genutzt um eine antwortdatei für die OS Installation bereitzustellen. Die customsettings.ini und bootstrap.ini sind dafür da, dass die WinPE Instanz den richtigen Deployment Share findet und z.b weiß welche Wizards (Welcome, Bitlocker, Applications usw.) ausgeblendet werden sollen.

Schau doch bitte die Settings in der customsettings.ini und konfiguriere dort bei Bedarf. Anleitungen findest du sicher im Netz.

Im Desktop Modus ist also jetzt ein dauerhaft eingeblendeter Start Button. Zusätzlich zum "Einfach auf die Windows Taste drücken?!?" kann man nun auch die Maus gaaaaanz runter ziehen und das gleiche machen wie die letzten 15 Jahre... Wenn irgend jemand meint, dass das die Usability erhöht, dem ist nicht mehr zu helfen :)

Viele Grüße

Daniel

Ich behaupte mal, ein Gesamtkonzept verstehen zu können.

 

Die "Produktivitätsfähigkeit" eines Betriebssystems richtet sich jedoch nicht nach den 0,5% Administratoren in einem Unternehmen, sondern nach der Akzeptanz durch die übrigen 99,5% der Mitarbeiter. Und wenn diese nicht gegeben ist, können die technischen Features oder 'das große Ganze' noch so überzeugend sein, das Projekt ist zum scheitern verurteilt.

Ich sehe das genau anders. Gerade die Admins haben scheu vor diesen Neuerungen. Der klassische Facharbeiter will seine Applikation benutzen. Diese ruft er meist 2-3x pro Tag auf. Ob und wie das Start Menü aussieht, ist doch eher unwichtig. Ein Projekterfolg hängt von den Indikatoren in der Projektcharter ab. Wenn das Projekt den Nutzern eine neue Oberfläche ohne Schulung präsentieren soll, ist es tatsächlich gescheitert.

Meine Meinung: Viel Luft um nix. 15 Min Schulung und das Mysterium ModernUI ist erklärt.