ukulele

Wir nutzen VMware und haben damit durchweg positive Erfahrungen gemacht. Xen und Hyper-V habe ich keine Erfahrungen mit wobei mich letzteres immer abschreckt eben wegen der Möglichkeit hier auf dem Hypervisor (Host) irgendetwas kaputt zu frickeln, es ist immernoch ein Windows. Ich möchte noch anmerken das ESXi auf einem einzelnen Hardwaregerät mit lokalem Storage 1) lizenzkostenfrei ist und 2) sehr leicht auf 3) auch älterer Hardware aufzusetzen ist. Wenn du noch einen alten Server mit einem gängigen SCSI Controller oder dergleichen hast könntest du einfach ein Testsystem aufsetzen um dich zu überzeugen. Erst wenn du eine gewisse Ausfallsicherheit, mehr Hosts oder Storage anbinden möchtest kommst du in einen Bereich wo man sich extern beraten und absichern sollte.

Okay du hast Recht, lokal steht auch "Bildschirm ausschalten" und nicht "Bildschirmschoner" nach 10 Minuten unter Systemsteuerung\Hardware\Energieoptionen\Energiesparplaneinstellungen bearbeiten. Wenn ich dort die Einstellung auf niemals setze ist alles gut. Lokal eingerichtete GPOs gibt es nicht. Ich glaube auch es jetzt geschafft zu haben. Unter Computerkonfiguration \ Einstellungen \ Systemsteuerungseinstellungen \ Energieoptionen \ Rechtsklick Neu hatte ich schon Einstellungen hinterlegt aber die Richtlinie war noch dem Administrator zugeordnet und nicht der Hardware. Jetzt scheint es zu gehen, ich bin voller Hoffnung :)

Soweit ich weiß wird WIndows 2000 ab vSphere 5.5.x nicht mehr als GuestOS unterstützt, ich bin mir da nicht abschließend sicher. Ich hatte mit meinen 2000er Servern schon beim Umstieg von 4.0 auf 4.1 Probleme. Du solltest zumindest an der virtuellen Hardware nicht wahllos Änderungen vollziehen. http://www.vmware.com/resources/compatibility/detail.php?deviceCategory=software&testConfig=16&productid=11014&supRel=243,&deviceCategory=software&details=1&releases=243&operatingSystems=50&productNames=115&testConfigurations=16&page=1&display_interval=10&sortColumn=Partner&sortOrder=Asc&testConfig=16 Vieliecht hilft dir das hier weiter: http://vknowledge.net/2012/02/25/windows-2000-server-on-vsphere-5/ Alternativ könnt ihr auch einen älteren ESXi in eurere Umgebung weiter betreiben und mit einem neueren vCenter verwalten.

Nunja, über das Energieschema kann man dem Monitor den Strom nehmen so das er schwarz wird, wohl aber nicht den Bildschirmschoner deaktivieren.

@Sunny Die Default Policys habe ich beide wieder zurück gesetzt (auf nicht konfiguriert). Es handelt sich um eine eigenständige OU der nur der Administrator angehört und die Gruppenrichtlinie "Benutzerkonfiguration \ Richtlinien \ Administrative Vorlagen \ Systemsteuerung \ Anpassung" - Bildschirmschoner aktvieren = deaktiviert zugeordnet wurde. Ein Energieschema gab es bisher noch nicht aber das probiere ich grade aus. @daabm Loopback habe ich nicht aktiviert. gpresult liefert: Richtlinien Administrative Vorlagen Richtliniendefinitionen (ADMX-Dateien) wurden beim lokalen Computer abgerufen. Systemsteuerung/Anpassung Richtlinie Einstellung Ausschlaggebendes Gruppenrichtlinienobjekt Bildschirmschoner aktivieren Deaktiviert kein Bildschirmschoner Gruppenrichtlinienobjekte Angewendete Gruppenrichtlinienobjekte kein Bildschirmschoner [{24B0479E-F937-49C2-81C5-E088B366ADC6}] Verknüpfungsort intern.*****.de/Users - System Konfigurierte Erweiterungen Registrierung Erzwungen Nein Deaktiviert Keine Sicherheitsfilter NT-AUTORITÄT\Authentifizierte Benutzer Revision AD (1), SYSVOL (1) WMI-Filter @Doso Dein Artikel trifft es auf den Punkt, danke. Den Sperrbildschirm habe ich bereits über die GPO erfolgreich unterbunden. Lokal läßt sich auch der Bildschirmschoner ausstellen und man hat das gewünschte Ergebnis. Allerdings bin ich verwundert das sich das nicht per GPO bewerkstelligen läßt. Das an allen (virtuellen) Servern einzustellen ist kein großer Akt aber bequemer wäre es über eine Richtlinie.

Also bisher möchte ich den Bildschirmschoner des Domänen-Administrators deaktivieren, unabhängig davon wo er sich anmeldet. Das möchte ich per GPO bewirken. Alle Versuche, auch über die Default Policy, irgendwie den Bildschirmschoner zu unterbinden, sind bisher fehlgeschlagen. Ich bekomme einfach keine Auswirkungen auf meinen angemeldeten Domänen-Admin.

Hi, Ich installiere grade eine neue Winodws 2012 R2 Domäne. In den Gruppenrichtlinien habe ich bisher wenig erstellt. Einige OUs, einen Testuser und eine Hand voll Computer-Richtlinien, die soweit auch alle funktionieren. Jetzt arbeite ich auf den ersten drei Servern (unter anderem dem Domänencontroller) als Domänen-Administrator, alle virtuelle Maschinien, die durch den Bildschirmschoner alle 10 Minuten gesperrt werden. Der läßt sich natürlich auch händisch deaktivieren, mein Wunsch ist es aber das später per GPO nur auf virtuellen Maschinen zuzulassen. Allerdings sind alle bisherigen Versuche, den Bildschirmschoner per Gruppenrichtlinie für den Administrator generell zu deaktivieren, fehlgeschlagen. Dazu habe ich bereits eine eigene OU mit der Richtlinie: "Benutzerkonfiguration \ Richtlinien \ Administrative Vorlagen \ Systemsteuerung \ Anpassung" - Bildschirmschoner aktvieren = deaktiviert verknüpft und den Administrator in diese OU verschoben. Auch habe ich testweise die Default Domain Policy und die Default Domain Controllers Policy angepasst, im Ergebnis habe ich es aber nicht geschafft den Bildschirmschoner auf irgendeinem meiner Server per GPO zu deaktivieren.

Bisher sieht die Sache gut aus.

Sry hab das Dokument gelesen aber den Hinweis übersehen. Eine Installation ist möglich aber keine Freischaltung, also ist die Neuinstallation der einzige Weg und die Lizenzfrage stellt sich nicht.

Im Evaluation Guide habe ich nichts dazu gefunden. Auf meiner Testinstallation 2012 R2 ohne aktive Windows Lizenz konnte ich die Domänendienste installieren und aktivieren, scheint zu gehen. Die Neuinstallation kann ich ja ausprobieren, eine zusätzliche Standard Lizenz wäre der Backup Plan.

Das sollte aber so laufen, aber nur unter SQL nicht unter Access. Man könnte es noch mit ELSE 'unentschieden' ergänzen.

Okay das ist hilfreich, DISM geht auch unter Windows 2012 R2 von Standard auf Datacenter. http://trekker.net/archives/upgrade-the-windows-server-2012-r2-edition-from-standard-to-datacenter/ http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh825157.aspx Leider nicht für Domaincontroller, dann muss ich den eben mit Standard Lizensieren, auch wenn ich nachträglich auf Datacenter gehe.

Was genau meinst du mit "hoch ziehen", neu installieren? Das hilft mir schonmal etwas, VL fällt aber vermutlich raus für das Geld kann ich auch neu installieren, nehm ich gerne selbst :) @Dr.Metzer Bis vor kurzem waren es sogar nur 2 ESX Server, die waren aber etwas knapp. Eventuell mustere ich irgendwann die beiden alten aus, kaufe noch einen neuen, spare Lizenzen, mal sehen.

Nebensache :-) Sie liefert jedenfalls per CTE eine Datenbasis auf der man mit ein bis zwei Joins interpolieren kann ohne dazu einen Cursor zu verwenden. Leider ließ sich das bei Archimos nach seiner Aussage nicht ausführen, was ich nicht nachvollziehen kann. Er sagt ja auch nichts mehr :(

Nun angenommen ich installiere im April meine wichtigsten VMs unter 2012 R2 und teste. Ich installiere sie als Standard. Nach 2 Monaten, im Juni oder Juli will ich produktiv gehen und muss lizensieren. Jetzt gibt es drei Möglichkeiten: a ) Ein neuer Windows Server ist verfügbar (unwars***einlich aber möglich). Ich kaufe Datacenter Lizenzen des neuen Servers. Ich aktiviere damit meine vorhandenen 2012 R2 VMs und neue VMs richte ich mit der neuen Serverversion ein. b ) Ein neuer Server ist Ende des Jahres verfügbar. Ich kaufe für meine wichtigsten VMs 2012 R2 Standard Lizenzen. Am Ende des Jahres installiere und lizensiere ich die übrigen VMs mit der neuen Serverversion. c ) Ein neuer Server ist nicht absehbar. Ich kaufe 2012 R2 Datacenter Lizenzen. Ich aktiviere damit meine vorhandenen 2012 R2 VMs und richte auch neue VMs unter 2012 R2 ein. Diese Optionen halte ich mir nur offen wenn ich mich nicht bei der Installation im April zwischen Standard und Datacenter entscheiden muss und wenn die neue Serverversion den Betrieb älterer Versionen erlaubt.

Ich denke mal bestelle ich Datacenter kriege ich einen DC Key geliefert. Habe ich eine Standard Installation würde ich per Telefon versuchen, diese damit freischalten zu lassen. Wenn das aber nicht geht wäre das schon b***d.

Beziehst du dich auf die Lizenz / den Key oder auf die "Installation"? Ich weiß das sich der Funktionsumfang nicht unterscheidet, ich weiß aber auch das der Installer unterschiedliche Editionen anbietet und ich gehe davon aus, das der Lizenzkey abhängig von der ausgewählten Edition auch passen muss. Definitiv nicht :) Ich muss hier einfach wirtschaftlich denken, ist schon ne Menge Geld. Dann muss ich auf die neue Version verzichten und statt in 8 in 5 Jahren das nächste OS anschaffen.

Habe ich mir auch gedacht und nachgerechnet. Für das Geld von Open-NL mit SA kann ich auch locker 2,5x soviele Systembuilder Lizenzen kaufen. Hier mal eine Kostenübersicht in %: Produkt SB/OEM Open-NL Open-NL mit SA 2012 R2 Datacenter 100 174 261 25 User CAL 100 170 254 25 RDS CAL 100 132 198

Also Datacenter kostet Open-NL ohne Software Assurance 74% mehr als Systembuilder und bei Standard sind es immernoch 66%. Microsoft gibt ja erst ab 500 Lizenzen überhaupt mal Rabatte, da lohnt das meiner Ansicht nach bei unserer "Größe" nicht. Wir haben ~20 Mitarbeiter... Find ich irgendwie nicht kewl, kannst du mir eine Quelle nennen? Das hat man mir gesagt, verifiziert habe ich das noch nicht. [Edit] Okay OEM scheint Downgrade Rechte zu haben mit einigen merkwürdigen Einschränkungen. Zum Beispiel auch, das das Produkt mit neuer Hardware erworben wurde. In Deutschland darf ich OEM Lizenzen vieleicht frei erwerben, aber ob mir das Downgrade Recht dann auch in dem selben Umfang zusteht, will ich juristisch nicht beurteilen. Vermutlich wird der MS Support ein Downgrade ermöglichen. http://www.microsoft.com/OEM/de/licensing/sblicensing/Pages/downgrade_rights.aspx#fbid=g0q2sUArQk8?hashlink=server In meinem Fall müsste ich dann aber immernoch eine neue 2012 R2 Lizenz erwerben um meinen bestehenden Server weiter betreiben zu dürfen. Es sei denn ich nutze Datacenter. Doch, ich will die Entscheidung, Standard oder Datacenter davon abhängig machen ob ich in der Lage bin Zeitnah an 2012 R2 Nachfolger Lizenzen zu kommen. Dann würde ich nur die notwendigen Standard Lizenzen kaufen und den Rest der VMs in 2016 auf ein neueres Windows umstellen. Wenn sich das aber nicht abzeichnet könnte ich auch DC Lizenzen kaufen, müsste dann aber meine installieren und getesteten Maschinen dann nicht neu aufsetzen nur weil ich sie mit Standard eingerichtet habe.

Hier steht übrigens auch meine Lösung: http://www.datenbankforum.com/threads/interpolation-mit-sql.2116/

Hm verstehe ich das richtig das wenn ich dann eine Windows 2012 R2 Standard Lizenz kaufe und damit eine VM betreibe auf dem selben Host meine alte Windows 2003 oder 2008 VM mit eigener Lizenz nicht mehr laufen darf? Ergänzend muss ich noch hinzufügen das wir unabhängig von der Wahl Datacenter oder Standard Systembuilder Lizenzen erwerben wollen und somit kein Downgrade Recht hätten. Das würde sich auch auf Frage 2 beziehen: Kann ich eine mit 2012 R2 Standard installierte VM mit einem Datacenter Key aktivieren? Auch wenn ich die Evaluierungsfrist nur zur Installation und Tests nutze, nicht aber Produktiv, würde mir das immernoch Spielraum verschaffen.

Hallo Forum, ich brüte über unseren Umstellungsplänen von derzeit Windows 2003 R2 auf voraussichtlich Windows 2012 R2 im Jahr 2015. Betroffen sind auch Terminal Server, die Umgebung läuft auf drei ESX Servern. Nun steht in 2015 Windows 10 an und mit Glück eventuell noch ein neuer Windows Server, dessen geplante Funktionen mich am liebsten mit den Terminal Servern warten lassen würden. Leider endet der Support für 2003 R2 im Sommer 2015, Warten ist für uns mit nicht kalkulierbaren Problemen verbunden. Normalerweise würde ich sagen eine Datacenter Lizenz pro ESX Host und gut is. Es werden aber zunächst nur 6 Windows Systeme zwingend neu installiert. Maximal kommt auf etwa 15 Produktivsystemen ein aktuelles Windows zum Einsatz. Schon bei diesen Zahlen lohnt sich Datacenter nur wenn man Testsysteme und gewisse Freiheiten als Gegenwert mit einkalkuliert. Ich könnte auch Standard Lizenzen kaufen und zwar erstmal nur 6 und bei erscheinen eines neuen Servers den Rest. Dann könnte ich die Terminal Server mit etwas Mehraufwand auf einem neueren Windows ein zweites mal neu aufsetzen und die "alt"-Lizenzen anderweitig verwenden. Meine Umgebung wäre zu geringeren Anschaffungskosten um ein neueres Windows reicher. Um meine Bedenkzeit bzw. meinen Handlungsspielraum zu erweitern, würde ich gerne die 180 Tage zwischen Installation und notwendiger Aktivierung nutzen, hierraus ergeben sich aber einige Fragen: 1) Würdet ihr eine Serverumgebung (auch Terminal Server) bis zu 180 Tage ohne Lizenz produktiv nutzen? 2) Wenn ich Eingangs nicht weiß, ob ich Standard oder Datacenter Lizenzen erwerbe, kann ich dann Standard installieren und später mit Datacenter Productkey aktivieren? 3) Habt ihr andere Anregungen? Danke

Ich habe noch einen kleinen Anlauf unternommen. In meinem Ereignisprotokoll wird angemeckert: "Der DSS-Authentifizierungswebdienst funktioniert nicht". Was dieser Dienst genau tut habe ich noch nicht herausgefunden, Fakt ist, ich habe keinen solchen Dienst unter Dienste. Ich vermute, es hat was damit zu tun das mein Server nicht Bestandteil einer Domäne ist. Ob dieser Dienst meinen Fehler zur Folge hat kann ich nicht sagen. Ich habe auch Versucht über einen Proxy den MS Catatlog zu durchsuchen und die Updates zu importieren, ohne Erfolg. Es ändert sich nur die gefühlte Zeit bis der Fehler erscheint. [Fehlernummer: 80131509] Ja sind alle aktiv.

Jo, Updates sind alle drauf. Auch Online findet er keine weiteren MS Updates. Wars***einlich liegt es an irgendeiner banalen Sicherheitseinstellung des IE der den direkten Import aus dem Catalog verhindert, download der Updates über den Catalog geht.

Beides, aber keine Veränderung. Auch nicht mit IE 11 der mitlerweile installiert ist.