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CorneliaBegier

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  1. Hallo, Microsoft Office bietet sehr schöne Tools um auf Datenbanken zuzugreifen und Reports zu erstellen. Die beste Wahl hier wäre sicherlich Access. Du kannst deine SQL Server datenbanken per ODBC Datenverbindung einbinden. Dann kannst Du Berichte erstellen um die Daten darzustellen. Grupierungsebenen, Sortierung, Summen alles möglich. Als alternative wäre natürlich noch Crystal Reports zu nennen. Gruß Cornelia
  2. MoinMoin, <hust> das wäre wie mit Spatzen auf Kanonen schießen.... Abgesehen davon daß ein(mehrere) Enterprise SQL Server nicht in unserem Budget liegt.. Stimmt. Wobei die Verfügbarkeitsanforderung nicht sooo hoch anzusiedeln ist. Es reicht, wenn die Datenbank nach sagen wir 30-60 Minuten wieder zur Verfügung steht. Hochverfügbarkeit ist nicht notwendig. Es geht mir einfach darum, Vorbereitungen für den "Fall daß" zu treffen und was ich dafür brauche und wie ich das ganze für meine Kollegen dokumentieren kann/muß. Es ist klar, daß ich die Applikationen, die auf die entsprechende Datenbank zugreifen umkonfigurieren muß aber das ist gar nicht das Problem. Das könnte man auch mit entsprechenden DNS Aliassen realisieren. Ich rede hier nicht von Altservern! Ich rede hier von dedizierten Datenbankservern, die bestimmte Applikationen bereit stellen und notfallmäßig für einen anderen Server einspringen. Auf jeden Fall vielen Dank für eure Tips, Ihr habt mir sehr weiter geholfen. liebe Grüße Cornelia
  3. Hallo, erstmal vielen Dank für Deine rasche Antwort. Selbstverständlich ist es besser, eine Homogene Landschaft zu schaffen. Aber so ein Netzwerk wächst halt ungleichmäßig. Ein neuer Server kommt hinzu mit aktuellerem Betriebssystem oder neuerem SQL Server. Deswegen schmeißt man den alten SQL Server ja nicht weg. Sinn und zweck meiner Fragen (es sind mehrere Fragen und deswegen klangen sie vielleicht etwas wirr) ist desaster recovery. Sprich: Ein Server geht kaputt, der Fehler kann nicht adhoc behoben werden, die Datenbanken müssen aber zur Verfügung gestellt werden. Da liegt der Gedanke für mich nahe, eine Datenbanksicherung zu nehmen und sie auf einem anderen Server einzuspielen. Ich wollte eigentlich nur einmal bestätigt (oder wiederlegt) haben, was ich bisher raus gefunden habe, nämlich daß man dafür nur eine Datenbanksicherung und die ensprechenden Logins braucht. Es gibt da ja ein Script von Microsoft, mit dem man die Logins samt Passwort als Script extrahieren kann (sp_help_revlogin). Außerdem würde ich gerne wissen, in welcher Reihenfolge man die beiden dinge einspielen muß erst die Logins und dann das Backup oder umgekehrt? Und als dritte Frage: Ich kann also ein 2k8.bak-File nicht auf einem sql-Server 2k5 wieder herstellen? Keine Chance? Ich hoffe, diesmal hab ich's etwas verständlicher erklärt :-) Vielen Dank für Deine Hilfe Cornelia Begier
  4. Hallo, ich habe nun seit geraumer Zeit im Internet nach Informationen gesucht finde aber nicht das richtige. Folgendes Szenario: Ein SQL Server crashed. Die Datenbanken sollen auf einem anderen SQL Server wieder hergestellt werden. Das ganze soll so sein, daß auch ein Administrator, der nicht so viel Ahnung von SQL Server hat, diese Datenbank wieder herstellen kann ohne groß Konfigurationen am SQL Server vornehmen zu müssen. Nach meinem dafürhalten brauche ich dafür zwei sachen: 1. Ein Backup von der wieder herzustellenden Datenbank 2. ein Script, mit dem ich die zugehörigen Logins wieder herstellen kann. Ist das richtig so? Oder brauche ich noch was? Was ist mit einem Restore von SQL 2k8 auf 2k5? Geht das? Was ist die richtige Vorgehensweise? Erst Logins einspielen oder erst Backup? Vielen Dank schon mal im Vorraus. Cornelia Begier
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