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Totenkopf

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  1. Hallo Peter! Wenn am Drucker die Ports geöffnet sind, hast du den Faktor "Firewall" bzw. "Portfilterung" schon ausgeschlossen. Die Verbindung wird ja vom Server zum Drucker hergestellt und wenn dieser den Drucker erreichen kann, dann steht die Verbindung. Ich würde an deiner Stelle eher mal schauen, ob der Drucker überhaupt noch auf ping Anforderungen reagiert und ggf. (falls das möglich ist bei so einem Gerät) die Logs des Druckers überprüfen. Aber noch eine Frage vorweg -> Ich gehe mal davon aus dass der Drucker sich im Intranet, also im privaten Adressraum befindet und ihr eine Firewall nur in der DMZ im Einsatz habt?!
  2. Jau, aber ob ich nun den Weg von Splitter zu Modem oder den von Dose zu Splitter anders dimensioniere dürfte ja letzendlich auf das Selbe hinaus laufen. Aber gut dass du mich an den Splitter als Faktor erinnerst, dann werd ich mir wohl mal nen Kabel besorgen und schauen wie sich die Werte verändern mit einem längeren Kabel. Danke! :)
  3. Guten Morgen! :) Ich hab mal eine Frage bezüglich der Berechnung der maximalen Kabellänge für das Verbindungsstück von TAE-Dose zum Splitter -> Wie berechnet man diese aus den Dämpfungswerten des Modems? Wikipedia entsprechend müsste ich schon hart an der Grenze des 8c Profils liegen und dürfte nahezu 0 Spielraum offen haben, oder? Mein TAE Kabel zum Splitter ist dabei gerade mal 20 cm lang... benötigen würde ich allerdings rund 10 Meter um alles sauber anzuschließen. Kann da wer von euch was zu sagen oder sollte ich mich drauf einstellen mir eher nen 10 Meter Patchkabel zuzulegen und bei meinen Rechnern einfach noch nen Switch einsetzen? Danke im vorraus für eure Antworten :)
  4. Ich Grüsse euch! Erstmal Danke für die Antworten :) Ich hab nun durch einen Kollegen einen WLAN Stick bekommen und konnte somit den Switch aus meiner Konstruktion heraus schmeißen und nun läufts wieder wie geschmiert :confused: Das einzige was mir bei der Paketanalyse mit Wireshark auffällt ist, dass aktuell regelmäßig folgende Einträge erscheinen: Ich würde das erste Paket als simplen TCP re-transfer interpretieren und das zweite als unvollständigen TCP Verbindungsaufbau. Liege ich da richtig? Na außer zeitweilig kurze Verzögerungen läuft ja jetzt alles mit Bravour :) Grüsse Totenkopf
  5. Ich Grüsse euch! :) Ich habe mir daheim mit äußerst begrenzten Mitteln und viel Bastelei ein kleines Netzwerk mit Server aufgebaut und steh nun vor einem merkwürdigen Problem zu dem ich die Meinung weiterer Fachleute brauchen könnte, daher bin ich auf euch gekommen ;) Erst einmal zu meinem Netz: Rechner - 1 Server als DNS/DHCP/Groupware - 2 Win7 Clients Netzwerk - 1 Speedport W722V (VDSL 50MBit) - 1 Speedport W500 - 1 NoName Switch - 1 hama WLAN Draft-n Stick Der Zugang zum Internet befindet sich eine Wohnung weiter und wird über den 722er Speedport realisiert, da ich jedoch keine physikalische Verbindung herstellen kann, wird der Zugang für meine Clients und den Server per WLAN hergestellt. Mein Client (nennen wir ihn mal Client1) geht über den hama Stick rüber auf den Speedport 722, während der Client meiner Frau (Client2) an nem 08/15 Switch hängt, zusammen mit dem Server, welche an dem LAN Port des Speedport 500 angeschlossen sind, welcher als reine WLAN Brücke fungiert. Also nochmal zusammen gefasst: - Client2 und Server - Switch - WLAN Brücke - Speedport W722V - Internet - Client1 - WLAN Stich - Speedport W722V - Internet Jetzt habe ich seitdem ich diese Konstruktion gebaut habe, öfters Verbindungsprobleme. Diese sind auf dem Client2 und dem Server erheblich öfter und stärker wahrzunehmen als auf meinem Client1, jedoch auch dort präsent, und diese äußern sich in Form von kurzzeitigen Verbindungsabbrüchen. Ich kann z.B. google ab und an in gewohnter Geschwindigkeit erreichen und im Netz suchen, ab und an öffnet sich die Seite jedoch einfach nicht und läuft auf nen Timeout, bis ich das Laden der Seite neu anstoße, dann gehts gewohnt flott. Äußerst störend wird dies z.B. auf Mail Seiten wie web.de oder googlemail, da dort so gut wie keine Mails mehr über das Webinterface versendet werden können, da diese immer auf einen Timeout laufen. Ich habe bisher mal einen Dauerhaften Ping auf google.de und heise.de laufen lassen während ich ganz normal im Netz unterwegs gewesen bin und kann außer kurzzeitig erhöhte Latenzen im 200ms Bereich nichts ungewöhnliches feststellen. Genauso an meinem Server, im lokalen Netzwerk kann ich auf meiner Groupware ohne jegliche Probleme arbeiten und der DNS/DHCP macht nicht den kleinsten Mucks, sondern arbeitet zuverlässig und schnell. Hat einer von euch noch ne Idee wo ich noch suchen könnte? Ich hatte schon daran gedacht, dass mir der zusätzliche Switch das Problem bescheren könnte, allerdings wüsste ich nicht wie dieses kleine Teil auch meinen Client1, der direkt mit einem WLAN Stick an den Speedport geht, beeinflussen könnte. Hilfe! :confused::confused::confused:
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