matthiasm

Danke für die Hilfe ! Jeder User hat bei uns auch einen Thinclient. Somit sind es 500 Geräte. Wie weist man nun eine Office-Lizenz dem Thinclient zu?

bei wsus sehe ich kein Problem. Das gehört ja zur Verwaltung der Machinen dazu. weitere Informationen gibt es hier: Windows Server 2008 R2 Lizensierung (in virtuellen Umgebungen) MS Hyper-V BlOG

Hallo, wir haben bei uns im Unternehmen ca. 10-15 Terminalserver (Windows 2003) im Einsatz. Ca. 500 User melden sich mit einem ThinClient an. Die Anmeldung wird über einen Loadbalancer gesteuert. Es gibt keine feste Zuordnung zwischen Benutzer und Server. Um Lastspitzen abzufedern werden bei Bedarf weitere virtuelle Terminalserver hinzugeschaltet. Nun steht der Umstieg auf Office 2010 (standard) an. Geplant ist, eine entsprechende Volumenlizenz für 500 User anzuschaffen. Für die Aktivierung möchten wir gerne den KMS einsetzen. Wie ist dieses Konstrukt im Hinblick auf die Lizenzierung am besten abzubilden? Kann man auf einem Terminalserver die 500 Lizenzen aktivieren und diesen Server dann (mehrfach) virtualisieren? Da wir für jeden vorhandenen Thinclient eine Lizenz hätten müsste das doch Lizenztechn. sauber sein? Oder gibt es dann evtl. Probleme bei der Aktivierung, bzw. sind wir "gezwungen" die Anzahl der Lizenzen auf die Terminalserver zu verteilen? Gruß, Matthias

Hallo, das Unternehmen, für das ich tätig bin, steht vor der Anschaffung von ca. 500 Lizenzen von Office 2010 Standard (Volumenlizenz, da Installation auf Terminalserver). Von verschiedenen Anbietern gibt es inzwischen Angebote, allerdings liegen die günstigsten immer noch ca. 25% über einem vergleichbaren Angebot aus den USA. (gleicher Produktcode: 021-09705) Welche Nachteile gibt es, wenn man die Lizenzen in den USA erwirbt? Verhindert der in USA erworbene Lizenzschlüssel evtl. die Installation in deutscher Sprache? MfG, Matthias