-
Gesamte Inhalte
320 -
Registriert seit
-
Letzter Besuch
Beiträge erstellt von michelo82
-
-
Aber wie bekomme ich dann meine Änderungen die ich ja vorzugsweise nur 1x an einem PC mache, auf die anderen 5 Stück übertragen?
-
Was wird denn so stark verändert ? Von der SQL-DB kann man ein Backup ziehen und später wieder einspielen.
Was man auch machen kann: Eine VM verwenden und einen Snapshot erstellen. Auf Den kann man dann am Abend zurücksetzen.
Das müsste ich 6x machen. Ich will mir die arbeit ja erleichtern und später soll das auch ein Kollege bedienen können, der sonst keinen Umgang damit hat.
Du müsstest nicht die Referenz-VHD verändern, sondern einfach nur die Änderung konfigurieren und eine neue Differencing Disk auf die veränderte erstellen. Damit könntest Du sogar zurück zur Vorgängerversion schalten. Oder die existierende Differencing Disk nach der Änderung mergen und eine neue Differencing Disk erstellen, die dann gebootet wird. Easy as pie.
Heißt also wenn eine Änderung auf alle übrigen PC's übertragen werden soll, kann ich einfach die "Child"-VHD (in der die Änderungen gemacht wurden) auf die übrigen PC's verteilen?
-
Danke schon mal für den Tipp mit den VHD's ;)
Wie immer stelle ich wieder fest, dass man fragen sollte, warum etwas so gemacht werden soll. Welches Problem willst Du mit Deiner Lösung eigentlich lösen?
Also das Konzept sieht so aus:
Auf der Messe sollen 6x baugleiche PC's die exakt gleiche Installation erhalten. Tagsüber werden an den PC's die Daten derart verändert, dass ein Rücksetzen auf "Originalzustand" notwendig ist. Installiert ist unter anderem Win8.1 Prof und unsere Branchensoftware auf Basis eines SQL-Servers. (Nebenbei, hier ist kein Sysprep möglich, da der SQL Server nach dem Sysprep nicht mehr starten konnte.)
Mein Plan sah folgendes vor: 1x Referenz-PC aufsetzen und von diesem ein Image erzeugen. Dieses Image soll dann auf die restlichen PC's verteilt werden. Tagsüber wird daran gearbeitet. Abends soll dann das Referenzimage wieder auf die übrigen PC's ausgerollt werden.
Der Tipp mit den VHD's erleichtert mir zwar das "zurücksetzen" und macht das neu-Aktivieren unnötig, hat aber auch wieder einen Nachteil:
Es wird vorkommen, dass direkt auf der Messe Änderungen am System vorgenommen werden müssen (weil der Chef etwas wichtiges einpflegen möchte, oder etwas vergessen hat). Somit müsste ich eine neue Referenz-VHD auf restlichen PC's bringen und eine neue differenzierende VHD dafür erzeugen. Hier wäre dann automatisch eine neu-Aktivierung nötig. Kann denn eine VHD problemlos auf andere Hardware umgezogen werden?
Ich bin mit meinem Latein langsam am Ende. Auch Virtualisierung (VMware, Hyper-V) fällt flach, da unter anderem 3D-Modelle (OpenGL) dargestellt werden. Die werden in visualisierten Umgebungen nicht flüssig oder mit Grafikfehlern dargestellt. Davon bin ich also schon weg.
-
Was Du vorhast, solltest Du mit einem Image pro Rechner erledigen und bei MSDN-Testversionen ist eh die Empfehlung, beim Testen die Maschinen nicht zu aktivieren. Dann hast Du auch kein Problem mit dem Aktivierungscounter. Wenn Du ein Image auf unterschiedliche Geräte verteilst, unterscheidet sich die Hardware, auch wenn es dieselben Modelle sind. Die Seriennummer der Festplatten, der CPUs,, Mainboards, etc. sind unterschiedlich. Daher triggert das die Reaktivierung.
Ok, dann komme ich um neu-Aktivierung nich drumrum.
Grundsätzlich hast Du aber ein Lizenzierungsproblem bei Deiner Vorgehensweise. MSDN-Lizenzen darfst Du nicht für Messerechner nutzen. Für den Image-Rollout brauchst Du Reimagingrechte, die Du nur über einen Volumenvertrag bekommst.
Die MSDN Lizenzen verwende ich auch nur intern um das ganze System erstmal zu testen.
Daher setze die sechs Rechner doch normal auf und nutze das eingebaute Windows Complete PC Backup zur Image-basierenden Sicherung auf eine Freigabe von einem Server. Mit der Windows DVD oder einem Windows Installations-USB-Stick oder der Wiederherstellungs-CD kannst Du ganz einfach den Rechner dann booten und das Image vom Netz wieder zurückspielen.
Kann denn das Windows Backup auch einen SQL Server mit sichern? Kann ich das Image via PXE boot bzw. über einen WDS-Server wiederherstellen?
Wenn ich nun jeden der 6 Rechner einzeln mit einem Produktkey aktiviere und danach Image via WDS, kann ich denn dann ohne erneute Aktivierung das Image wiederherstellen? In dieser Konstellation ändern sich ja keine Hardware-ID's?!
Wichtig ist mir eben, dass die Images fast täglich wiederhergestellt werden um am nächsten Tag mit einer "frischen" Installation weiterzuarbeiten.
MFG
-
Hallo,
Wenn es dir nur um die Installation incl. Key geht, dann schnapp dir diese Keys: http://technet.microsoft.com/de-de/library/jj612867.aspx
Die Installation via Image ist sowei kein Problem. Das klappt sogar ohne Key.
Mal ein paar Stichpunkte:
- Ich lese aus dem Text, dass keine Volumenlizenz vorhanden ist. Für das Re-Imaging-Recht wird eine Volumenlizenz benötigt. Hier ist u.U. eine Lizenz ausreichend, wenn die OEM-Versionen alle Windows Prof. sind.
Es sind alles Prof. Versionen (zum testen erstmal mit MSDN Key)
- Mit dem MAK aus der VL-Lizenz kann alle Installationen aktivieren, allerdings ist die Anzahl der Aktivierungen begrenzt und man muss beim Bau des Images ein paar Dinge beachten, sonst läuft man in das Rearm-Limit rein und darf das Images entsorgen. Besser ist es einem KMS-Host zu verwenden. Da gibt es dieses Rearm-Limit nicht. Nachteile: Es werden für die 1. Aktivierung 25 Geräte benötigt und jeder PC muss sich alle 180 Tage mit dem KMS-Host "unterhalten"
Genau es darf kein Aktivierungslimit geben! Es kann vorkommen, dass die PC's täglich mit dem Masterimage überschrieben werden.
KMS-Host war auch so meine Idee. Ich habe aber nur 6x Clients für mein Vorhaben.
- Natürlich muss nach dem Deploy des Images Sysrep ausgeführt werden, bzw. muss man es im Image entsprechend vorbereiten.
Ein Sysprep geht leider auch nicht ohne weiteres. Da wir eine SQL Express 2008 auf den PC's betreiben. Der hat das Sysprep nicht "überlebt"
Mir geht es darum, dass die lästige "Windows muss aktiviert werden"-Meldung nicht angzeigt wird.
Welche Möglichkeiten habe ich noch für eine unbegrenzte Anzahl an aktivierungen? Oder wie kann ich ein Image anlegen, dass nicht ständig neu aktiviert werden muss nach einem Deploy?
MFG
-
Hallo,
und zwar habe ich eine Frage zur Windows Produkt Aktivierung.
Ich möchte für unseren Messebetrieb bzw. Vorführungen 6x baugleiche PC's mit einem .wim-Image über einen WDS-Server ausstatten.
Das ist soweit kein Problem, ich installiere eine Referenzmaschine und zeichne diese als Image auf den WDS auf.
Stelle ich nun jedoch das Image auf die restlichen 5x PC's wieder her, muss Windows erneut aktiviert werden. Die Hardware ist identisch, aber der Aktivierungs-Score wird wahrscheinlich durch neu Hardware-ID's überschritten?!
Meine Frage wäre jetzt eigentlich was die eleganteste Lösung wäre um trotzdem eine saubere Aktivierung hinzubekommen. Die Messemaschinen werden in sehr kurzen Zeitabständen (manchmal täglich) immer wieder mit den Image der Referenzmaschine "zurückgesetzt". Das würde bedeuten, dass ich dann nur noch per Telefon aktivieren könnte.
Wäre VL-Keys hier sinnvoll? Kann ich hier beliebig oft diese 6x Maschinen aktivieren?
MFG
Vielen Dank!
-
Stimmt es gibt neuere. Aber die wirken auch nicht.
Oder muss ich die alten erst aus der GPMC.msc entfernen? Ich habe einfach die alten Templates hier \\firma.domäne.org\SysVol\firma.domäne.org\Policies\PolicyDefinitions entfernt und die neuen eingefügt.
-
Hallo,
und zwar habe ich bemerkt, dass Office 2013 Pro SP1 aus VLSC nicht mehr alle GPO's umsetzt.
Ich habe 2x Terminalserver. Auf TS1 ist Office 2013 Pro installiert, auf TS2 ist Office 2013 Pro mit Service Pack 1 installiert.
Ich habe die ADMX Templates hergenommen und z.b. die Meldung für den Zugriff von externen Programmen auf "automatisch genehmigen" gestellt.
Klappt auf dem TS1 wunderbar. Nur auf den TS2 mit Office Service Pack 1 wirkt die GPO nicht.
Die Regeinträge sind auch erfolgreich gesetzt. Auch gpresult zeigt an, dass die Richtlinie durch geht.
Kann das jemand bestätigen? Oder mache ich etwas falsch?
-
Ich dachte Office aus VLSC kann nur über KMS aktiviert werden, aber da stehen ja auch noch die MAK-Key dabei.
Danke für die Antworten ;)
-
Jo ;)
heißt also ich muss das Office doch mit einem MAK Key aktivieren, da mir der KMS Server bei einem Client sowieso nichts bringt?!
cscript ospp.vbs /inpkey:xxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx-6VGXV
-
Ok. Wie hier beschrieben: http://support.microsoft.com/kb/983845/de
Ich habe aber nur einen Terminalserver. Heißt als ich muss zur aktivierung einen MAK Key nutzen?
Aber woher kommt der Eingetragene Key der auf:
Last 5 characters of installed product key: GVGXT
endet?
Ist das so ein generischen Volumenlizenzschlüssel? http://technet.microsoft.com/de-de/library/dn385360.aspx
-
Hallo,
nein, es ist definitiv kein anderer KMS-Server vorhanden. Der DNS Eintrag ist auch da siehe Anhang. EDIT: Hochladen geht gerade nicht. Hier ein Link
Am KMS-Server ist der KMS-Key eingetragen aus der VLSC.
Was mich nur wundert der Terminalserver nimmt Kontakt zum KMS auf laut Eventlog:
ID 12290:
Eine Aktivierungsanforderung wurde verarbeitet.
Info:
0x0,5,srv1.firma.org,c227fc4b-a4d2-464e-a4f2-565c2bf4442c,2014/02/21 06:01,1,2,39590,b222da9c-a2e3-4058-9e4e-f59a6970bd49Die Aktivierungsversuche werden am KMS-Server gelistet. Mit slmgr.vbs /dli all sieht man folgendes:
Name: Office 15, OfficeKMSHostVL_KMS_Host edition Beschreibung: Office 15, VOLUME_KMS channel Teil-Product Key: W7HDD Lizenzstatus: Lizenziert Der Schlüsselverwaltungsdienst ist auf diesem Computer aktiviert. Aktuelle Anzahl: 1 Abhören an Port: 1688 DNS-Veröffentlichung aktiviert KMS-Priorität: Normal Von Clients empfangene kumulative Schlüsselverwaltungsdienst-Anforderungen Gesamtanzahl empfangener Anforderungen: 24 Empfangene nicht erfolgreiche Anforderungen: 0 Anforderungen mit Lizenzstatus "Nicht lizenziert": 0 Anforderungen mit Lizenzstatus "Lizenziert": 0 Anforderungen mit Lizenzstatus "Anfänglicher Aktivierungszeitraum": 24 Anforderungen mit Lizenzstatus "Lizenz ist abgelaufen, oder bei der Hardware ist eine Toleranzüberschreitung aufgetreten": 0 Anforderungen mit Lizenzstatus "Aktivierungszeitraum für Nicht-Originalsoftware": 0 Anforderungen mit Lizenzstatus "Benachrichtigung": 0
Und was auch seltsam ist woher holt er diesen Key? Mein Key endet ganz anders:
---Processing-------------------------- --------------------------------------- Installed product key detected - attempting to activate the following product: SKU ID: b322da9c-a2e2-4058-9e4e-f59a6970bd69 LICENSE NAME: Office 15, OfficeProPlusVL_KMS_Client edition LICENSE DESCRIPTION: Office 15, VOLUME_KMSCLIENT channel Last 5 characters of installed product key: GVGXT ERROR CODE: 0xC004F038 ERROR DESCRIPTION: The Software Licensing Service reported that the product coul d not be activated. The count reported by your Key Management Service (KMS) is i nsufficient. Please contact your system administrator. --------------------------------------- --------------------------------------- ---Exiting-----------------------------
-
Hallo,
wir haben für unseren Terminalserver Office 2013 vorgesehen und eine Volumenlizenz erworben.
Das Office 2013 ist bereits auf dem Terminalserver (SRV1 - MS Server 2012) aus VLSC heruntergeladen und installiert.
Für die aktivierung per KMS-Host habe ich noch das entsprechen kms_host.vbs Script heruntergeladen und auf einem anderen Host (SRV2 - MS Server 2012) wie hier beschrieben installiert.
Nur leider funktioniert die Aktivierung nicht. Ich habe am Terminalserver SRV1 an dem das Office 2013 auch installiert ist, folgendes ausgeführt:
C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Office15>cscript ospp.vbs /act Microsoft (R) Windows Script Host, Version 5.8 Copyright (C) Microsoft Corporation 1996-2001. Alle Rechte vorbehalten. ---Processing-------------------------- --------------------------------------- Installed product key detected - attempting to activate the following product: SKU ID: b322da9c-a2e2-4058-9e4e-f59a6970bd69 LICENSE NAME: Office 15, OfficeProPlusVL_KMS_Client edition LICENSE DESCRIPTION: Office 15, VOLUME_KMSCLIENT channel Last 5 characters of installed product key: GVGXT ERROR CODE: 0xC004F074 ERROR DESCRIPTION: The Software Licensing Service reported that the product coul d not be activated. No Key Management Service (KMS) could be contacted. Please s ee the Application Event Log for additional information. To view the activation event history run: cscript ospp.vbs /dhistorykms --------------------------------------- --------------------------------------- ---Exiting-----------------------------
Dann habe ich den Hostnamen des KMS-Host mit angegeben, sollte aber wegen der DNS Einträge ja eigentlich nicht nötig sein.
cscript "C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Office15\ospp.vbs" /sethst:srv2
cscript "C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Office15\ospp.vbs" /sethst:1688
Wieder der Fehler wie oben beschrieben!
Dann habe ich folgendes probiert:
Und siehe da der KMS-Key wird vom KMS-Host Server akzeptiert. Das Office ist jeoch jetzt auf dem falschen Server, als dem KMS-Host aktiviert!
C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Office15>cscript ospp.vbs /act srv2 Microsoft (R) Windows Script Host, Version 5.8 Copyright (C) Microsoft Corporation 1996-2001. Alle Rechte vorbehalten. ---Processing-------------------------- --------------------------------------- Installed product key detected - attempting to activate the following product: SKU ID: 2e28138a-847f-42bc-9752-61b03fff33cd LICENSE NAME: Office 15, OfficeKMSHostVL_KMS_Host edition LICENSE DESCRIPTION: Office 15, VOLUME_KMS channel Last 5 characters of installed product key: W7HDD <Product activation successful> --------------------------------------- --------------------------------------- ---Exiting-----------------------------
Ich habe jetzt einen MAK-Key auf dem Terminalserver benutzt:
C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Office15>cscript ospp.vbs /inpkey:xxxx- xxxxx-xxxxx-xxxxx-6VGXV Microsoft (R) Windows Script Host, Version 5.8 Copyright (C) Microsoft Corporation 1996-2001. Alle Rechte vorbehalten. ---Processing-------------------------- --------------------------------------- <Product key installation successful> --------------------------------------- ---Exiting----------------------------- C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Office15>cscript ospp.vbs /act Microsoft (R) Windows Script Host, Version 5.8 Copyright (C) Microsoft Corporation 1996-2001. Alle Rechte vorbehalten. ---Processing-------------------------- --------------------------------------- Installed product key detected - attempting to activate the following product: SKU ID: 2b88c4f2-ea8f-43cd-805e-4d41346e18b8 LICENSE NAME: Office 15, OfficeProPlusVL_MAK edition LICENSE DESCRIPTION: Office 15, RETAIL(MAK) channel Last 5 characters of installed product key: 6VGXV <Product activation successful> --------------------------------------- --------------------------------------- ---Exiting-----------------------------
Aber normalerweise ist das doch so nicht korrekt mit dem MAK-Key? Der Terminalserver SRV1 müsste sich doch selbständig über den KMS-Host aktivieren?
Vielen Dank schonmal!
-
Hat HP nicht Monitoring Tools für die Kisten? Vielleicht solltest Du die mal installieren.
Leider ist der Link zu dem Tool bei HP Down.
Was ist denn an Hardware für diese Anforderungen zu empfehlen?
-
Moin,
bei der Plattenkonfiguration wundert es mich nicht, dass die Umgebung lahmt.
Aber was micht wundert, dass die Werte mit Crystal Disk Mark ja nicht schlecht aussehen.
-
Also als 1. Man konfiguriert nicht mehr vCPU's als ein phy. Prozessor Cores hat. Reduziere die mal auf 2 pro VM
Die CPU's sind Müll. Erscheinungsdatum: 2007.
Wie viel RAM ist den einzelnen VM's zugewiesen ?
Den einzelnen VM's sind zwischen 2 GB und 8GB RAM zugewiesen, teilweise auch Dynamisch. Eben je nachdem wieviel gebraucht wird. Auf dem Host 1 sind nur 43% aktuell belegt, auf dem Host 2 67%.
Ja die Server sind schon alt. Wir überlegen auf ein Bladecenter HP C3000/C7000 umzusteigen.
Wieviel IO macht Ihr den bzw. schiebt Ihr zu den MSAs und wieviele HDDs sind da drin?
Raid5 ist auch nicht gerade optimal, wenn Ihr da wirklich alles drüber laufen lasst in einem großen Raid.
Das alte MSA 2212FC hat 6x 2TB SEAGATE ST32000444SS (SAS) Platten im RAID 5 Verbund.
Das neuere P2000 hat 6x 2TB SEAGATE ST2000NM0001 (SAS) Platten auch RAID 5.
Der Speicher ist als Cluster-Storage im Hyper-V Cluster eingebunden. Die VM's liegen auf beiden MSA's zur Lastenaufteilung verteilt.
Wäre ein RAID 10 für die VHD's besser?
Mit welchem Tool kann ich den I/O sinnvoll messen?
-
Hallo,
wir haben in unserer Struktur momentan arge Performance Probleme. Ich vermute, dass die Host-Server ausgelastet sind. Kurz zur Umgebung:
Virtualisierer 1: HP DL580 G5 mit 4x Sockel Xeon Quadcore E7340 und 94GB RAM.
Darauf laufen momentan:
- Datenbankserver 4x Kerne
- Datenbankserver 4x Kerne
- Datenbankserver 2x Kerne
- Datenbankserver 4x Kerne
- Datenbankserver 4x Kerne
- DC 1x Kern
- Firewall 1x Kern
- Buildserver 2x Kerne
- Terminalserver 1 (im Cluster) 8x Kerne
- Terminalserver 2 (im Cluster) 8x Kerne
- Terminalserver Sitzungsbroker 2x Kerne
- Terminalserver Einzeln 4x Kerne
- Terminalserver Einzeln 6x Kerne
- Gesamt: 50 vCPU's
Virtualisierer 2: HP DL580 G5 mit 4x Sockel Xeon Quadcore E7340 und 88GB RAM.
Darauf laufen momentan:
- Fileserver 4x Kerne
- Sharepoint 4x Kerne
- Exchange 4x Kerne
- Buildserver 4x Kerne
- Terminalserver Einzeln 4x Kerne
- Fileserver 4x Kerne
- Datenbanlserver 8x Kerne
- Buildserver 4x Kerne
- Buildserver 4x Kerne
- Testsystem 4x Kerne
- Gesamt: 44 vCPU's
Die Hyper-V VM's liegen auf einen MSA 2212fc (RAID 5) und einen MSA P2000 G3 (RAID 5) verteilt welche über Fibre-Channel angebunden sind.
Hier der Durchsatz in einer VM gemesen auf dem P2000:
----------------------------------------------------------------------- CrystalDiskMark 3.0.2 x64 (C) 2007-2013 hiyohiyo Crystal Dew World : http://crystalmark.info/ ----------------------------------------------------------------------- * MB/s = 1,000,000 byte/s [SATA/300 = 300,000,000 byte/s] Sequential Read : 444.681 MB/s Sequential Write : 368.312 MB/s Random Read 512KB : 380.729 MB/s Random Write 512KB : 298.695 MB/s Random Read 4KB (QD=1) : 11.738 MB/s [ 2865.7 IOPS] Random Write 4KB (QD=1) : 8.504 MB/s [ 2076.2 IOPS] Random Read 4KB (QD=32) : 85.026 MB/s [ 20758.4 IOPS] Random Write 4KB (QD=32) : 48.139 MB/s [ 11752.7 IOPS] Test : 50 MB [F: 58.2% (116.3/200.0 GB)] (x5) Date : 2014/01/03 19:46:52 OS : Windows Server 2008 R2 Server Standard Edition (full installation) SP1 [6.1 Build 7601] (x64)
und Hier auf dem 2212fc:
----------------------------------------------------------------------- CrystalDiskMark 3.0.2 x64 (C) 2007-2013 hiyohiyo Crystal Dew World : http://crystalmark.info/ ----------------------------------------------------------------------- * MB/s = 1,000,000 byte/s [SATA/300 = 300,000,000 byte/s] Sequential Read : 272.845 MB/s Sequential Write : 161.738 MB/s Random Read 512KB : 232.163 MB/s Random Write 512KB : 177.136 MB/s Random Read 4KB (QD=1) : 8.834 MB/s [ 2156.8 IOPS] Random Write 4KB (QD=1) : 5.298 MB/s [ 1293.5 IOPS] Random Read 4KB (QD=32) : 52.541 MB/s [ 12827.4 IOPS] Random Write 4KB (QD=32) : 21.202 MB/s [ 5176.4 IOPS] Test : 50 MB [E: 11.6% (5.8/50.0 GB)] (x5) Date : 2014/01/03 19:46:22 OS : Windows Server 2012 Datacenter Edition (Full installation) [6.2 Build 9200] (x64)
Gerade die vCPU's der Terminalserver im Cluster (je 8x Kerne) sind sehr ausgereizt. Auf beiden arbeiten jeweils 7-8 Mitarbeiter (Outlook, Sharepoint, Webbrowser, Office, Estos-Telefonmonitor, Kundendatenbank und interne Tools die auf SQL-Server zugreifen).
Auch der (Haupt)-Datenbankserver (SQL Server 2008 Standard) auf dem die Kundendatenbank, interne Tools und das Monitoring der Telefonanlage (Estos) ist permanent zu 50 Prozent ausgelastet.
Die physichen CPU's der Virtualisierer 1 sind im Tagesbetrieb ca. zu 70% und beim Virtualisierer 2 zu ca. 50% dauerhaft ausgelastet.
Meine Frage ist wie ich den Flaschenhals finde? Sind einfach schlichtweg zuviel vCPU's zugteilt? Das Verhältnis physischer Kerne zu virtuellen ist ja bei ca. 1:3.
Wie komme ich der Bremse auf die Schliche?
-
-
Das habe ich auch probiert. Es kommt wieder Fehler 0x8007232b der DNS Name wurde nicht gefunden.
-
Hallo,
ich habe ein kleines Problem. Ich wollte mein Surface (von ebay gebraucht - der Vorbesitzer hat es eventuell aus den USA?) komplett "auffrischen". Bei dem Vorgang verlangt das Surface allerdings nach einem Datenträger.
Also habe ich ein USB-DVD Laufwerk angeschlossen und das Windows wurde neu aufgesetzt. Soweit so gut.
Nun fehlen allerdings einige Systemtreiber. Vorallem der Wlan Treiber, den habe ich allerdings im Netz gefunden.
Nun aber das größte Problem. Der Produktkey wurde zwar vom System erkannt (wohl CPU gelabelt) - lässt sich aber nicht aktivieren. Es kommt eine Fehlermeldung, dass der DNS-Name nicht gefunden wurde. Auch slmgr -rearm und smlgr -ipk *KEY* geht nicht.
Bei der telefonischen aktivierung - kann ich kein Land auswählen. Das Gerät lässt sich auch mit der Deutschen-Hotline nicht aktivieren.
Was habe ich falsch gemacht? Warum kann Windows nicht von der Wiederherstellungspartition recovert werden?
MFG
-
In der aktuellen PUR (MicrosoftProductUseRights(WW)(German)(October2013)(CR)) habe ich eben leider nichts gefunden. Und in den Lizenzbestimmungen steht:
14. DOWNGRADE. Sie sind berechtigt, für jede erlaubte Instanz einer früheren Version oder niedrigere Edition zu erstellen, zu speichern und zu verwenden, anstatt die Software zu erstellen, zu speichern und zu verwenden. Dieser Vertrag gilt für Ihre Verwendung dieser früheren Versionen oder niedrigeren Editionen. Wenn die frühere Version oder niedrigere Edition andere Komponenten enthält, die in diesem Vertrag nicht abgedeckt sind, gelten für Ihre Verwendung dieser Komponenten die Bestimmungen, die mit diesen Komponenten in der früheren Version oder niedrigeren Edition verbunden sind. Microsoft ist nicht verpflichtet, Ihnen frühere Versionen oder niedrigere Editionen zu liefern. Sie sind jederzeit berechtigt, eine frühere Version oder niedrigere Edition durch diese Version oder Edition der Software zu ersetzen.
Da geht eben nur nicht hervor, dass ich alte Keys verwenden darf.
-
Ganz normal über einen Onlineshop - also OEM/DSP/SB Version (keine Volumenlizenz).
Ich habe mittlerweile gelesen, dass ich für die Installation von Server 2008 R2 den Key einer bereits vorhanden Version benutzen kann. Ich habe eine Server 2008 R2 Standard Lizenz vorrätig, die nirgends physiklisch installiert ist.
D.h. ich darf jetzt auf meinem Server 2012 Datacenter Hyper-V auch unlimitiert Server 2008 R2 mit meinem bereits vorhanden Server 2008 R2 Standard-Key installieren und betreiben?
-
Hallo,
ich hätte eine Frage zu den Downgrade Rechten des Server 2012 Datacenter. Ich werde hieraus nicht ganz schlau: download.microsoft.com/download/4/D/B/4DB352D1-C610-466A-9AAF-EEF4F4CFFF27/WS2012_Licensing-Pricing_FAQ.pdf
Auf dem System (2x CPU-Sockel) ist Server 2012 Datacenter installiert und dient als Hyper-V Host.
Ist es nun zulässig neben meinen Server 2012 VM's das Downgrade Recht zu nutzen und parallel Server 2008 R2 VM's zu betreiben?
Wenn ja, mit welchem Key kann ich die Server 2008 R2 VM's installieren / aktivieren?
-
Kannst du das auch mit Outlook 2010 testen?
[Win8.1 / Srv2012 WDS] Produkt Aktivierung bei Image und Deploy auf baugleicher Hardware
in Windows Forum — Allgemein
Geschrieben · bearbeitet von michelo82
Läuft! Die Child-VHD's können auf die anderen PC's verschoben werden!
Infos findet man unter anderem hier für VHD-Boot:
http://reboot.pro/topic/15815-boot-win-7-vhd-on-bare-metal-pc-from-empty-drive/?do=findComment&comment=141652
http://reboot.pro/topic/15516-create-native-boot-vhds/