karkenau

Der Agent läuft unter dem User "NT Service\SQLServeragent". Diesen habe ich gerade auch zu den Berechtigungen hinzugefügt, dennoch erhalte ich bei Ausführung eines Auftrags durch den SQLServerAgents folgende Fehlermeldung: Ausgeführt als Benutzer: ''NT SERVICE\SQLSERVERAGENT''. Zugriff verweigert [sqlSTATE 42000] (Fehler 50000). Fehler bei Schritt. Hat jemand eine Idee? Gruß & Danke karkenau

Moin, ich möchte dem SQL Server Agent gerne Rechte auf dem Dateisystem des Servers geben. Wie stelle ich das am sinnvollsten an? Danke für Eure Hilfe! Gruß karkenau

Kann mir wirklich niemand weiterhelfen?

Hallo, ich habe ein Backup einer Datenbank (*.bak) in unseren SQL Server eingespielt und versuche nun, einen Wartungsplan für diese zu erstellen. Mit großer Verwunderung habe ich nun festgestellt, das mir diese Datenbank gar nicht zur Sicherung, Verkleinerung etc. angeboten wird. Hat jemand eine Idee, wo das Problem sein könnte? Danke für Eure Hilfe! Gruß karkenau

So, ich habe das (also die Managment Console) soweit installiert bekommen. Jetzt möchte der Kollege aber auch noch mit den SSIS arbeiten. Diese habe ich installiert, wenn diese jedoch aufgerufen werden, erscheint eine (fast) komplett ausgegraute Anmeldemaske. Er müsste sich jedoch mit anderen Anmeldeinformationen als denen, mit denen er am PC angemeldet ist, an den Services anmelden. Was habe ich falsch gemacht?

Es geht um die Software, mit der die User arbeiten sollen. Lässt sich das Managment Studio tatsächlich mehrfach herunterladen und installieren? Ich wollte es nämlich bei Microsoft herunterladen und habe ich nur kostenpflichtige Versionen gefunden. Naja, danke erstmal soweit.

Hallo, ich habe dieser Tage einen MSSQL 2012 Server aufgesetzt. Es läuft auch ganz gut allerdings habe ich eine Frage, die mir intensive google Recherche nicht beantworten konnte: Wie stelle ich es am sinnvollsten an, einem User die Möglichkeit zu geben, für eine Anwendung Tabellen anzulegen, Prozeduren zu erstellen usw. Ich möchte eigentlich den User ungerne direkt auf dem Server arbeiten lassen und wäre daher für einen Tipp sehr dankbar. Jemand ne Idee?

Danke für die schnelle Reaktion Dukel, in wie fern meinst Du "schlecht Programmiert"?

Hallo, ich muss dieses Thema noch einmal aufmachen, da ich eine neue Beobachtung gemacht habe: Und zwar habe ich heute eine Auswertung auf einem Clienten gemacht, der ganz normal via Netzwerk mit der Anwendung verbunden ist. Dort läuft die Anwendung bzw. die Auswertung, wie bereits beschrieben, äusserst langsam. Wenn ich nun aber, vom gleichen Clienten, via RDP auf den Server gehe und exakt die gleiche Auswertung fahre, rennt das ganz wie verrückt und auch die CPU lasst landet irgendwo bei 70-80 % und die Auswertung ist in einem Bruchteil der bisherigen Zeit ausgeführt. Hat jemand ne Idee, wie dieses möglich ist? Gut, das das System auf der Warenwirtschaft selbst immer schneller als via Netzwerk ist, ok, geschenkt, aber ein derartig extremer Unterschied? Um das Netzwerk zu testen habe ich dann auch nochmal nen 200 MB großen Ordner mit etwas über 130 Dateien vom Server auf den Clienten kopiert und auch dies war in akzeptabler Zeit beendet. Hat jemand ne Idee, wo das PRoblem liegen könnte?

Der von Matze-it vorgeschlagene Weg ist es :)

Danke Euch allen, Problem gelöst!

Wie meinst Du das?

Hallo alle zusammen, folgende Problemstellung: In einem Unternehmen gibt es drei Standorte mit drei Domaincontrollern (die aber auf 2 Standort verteilt sind, d.h. Standort drei hat keinen eigenen DC, son dern meldet sich am DC im Standort 2). Jetzt soll unterbunden werden, das sich einige User an allen Standorten anmelden dürfen, sondern nur an dem Standort, an dem sie eingesetzt werden. Gibt es da eine Möglichkeit? Danke schonmal im voraus!

Ja, ich kann innerhalb des Managers mit der Datenbank arbeiten, ein SELECT z.B. ist kein Problem.

Hallo, ich habe folgendes Problem mit einer SQL Datenbank unter SQL Server 2005. Ich habe unter Server Managment Studio eine neue Datenbank erstellt und ein vorhandenes Backup in die Datenbank zurückgespielt. Nun möchte ich mit einer Anwendung auf diese Datenbank zugreifen. Wenn diese Anwendung, die unter Access Runtime 2007 läuft, aber versucht sich mit der Datenbank zu verbinden, erhalte ich die Fehlermeldung (von Access): Aktualisieren nicht möglich, Datenbank oder Objekt ist schreibgeschützt. Selbst wenn ich den User "sa" verwende, erhalte ich die Fehlermeldung. Hat jemand eine Idee, wo das Problem liegen könnte?

Auf jedenfall erstmal schon mal vielen Dank für die Hilfe von Euch allen!

Tja, ich werde unseren "Entscheidern" die Erkenntnis aus diesem Thread mal mitteilen und mal sehen, was dann passiert. Über die schlechte Performance der Anwendung bzw. der Datenbank braucht auf jedenfall niemand mehr bei mir klagen.....

Ich fürchte das so eine Lösung bei uns im Hause, wie sagt man so schön, noch nicht mehrheitsfähig ist. ;)

Und einen Workaround oder so gibt es nicht? Es ist ja irgendwie ziemlich suboptimal wenn der Anwendung, gerade bei großen Auswertungen, nur die Hälfte der Rechenleistung zur Verfügung steht.

Im Taskmanager wird eine CPU angezeigt, im Gerätemanager sind es jedoch zwei.

Es ist eine klassische VFP Anwendung, alle Daten liegen in dbf Dateien. Genau, das System hat zwei Kerne. Gibt es einen Weg dem Problem zu begegnen? Ist ja eher supoptimal das die Anwendung nicht die gesamte Rechenleistung ausnutzen kann.

Hallo alle zusammen, ich habe ein Problem mit einer FoxPro Umgebung und bereits anderweitig gesucht aber keinen Lösungsidee gefunden: Wir haben für ein Warenwirtschaftssystem als Datenbank FoxPro in der Version 8.0 im Einsatz und sind dieser Tage (wahrscheinlich ist das aber schon länger so) auf ein merkwürdiges Phänomen gestoßen. Wenn auf dem Warenwirtschaftssystem eine große Auswertung (die mal eben so ein paar Stunden dauert) gestartet wird, merkt man auf dem Server so gut wie nichts davon, nur eine ganz leicht erhöhte Serverlast, aber nicht, das was man, IMO , erwarten müsste, nämlich eine Maschine, die richtig am rotieren ist um die Datenbank schnellstmöglich zu durchsuchen. Stattdessen erreicht die CPU Last nur mal ganz knapp die 50 % Lastmarke aber nie darüber. Der Server (ist schon nen ticken älter) hat als Prozessor einen Pentium 4 3,6 GhZ und 2 GB RAM sowie einene RAID 5 Festplattenverbund als Datenträger. Jemand ne Idee, warum es so sein könnte? Oder liegt das am Ende gar nicht an der Datenbank obwohl unser Programmierer das behauptet hatte? Danke für Eure Hilfe.

Das war auch meine Idee, falls nichts anderes geht. Gut, das ich da noch eine Datenbank angelegt hatte....

Bis hierhin erstmal schöne Dank für Eure Hilfe. Falls jemand noch Ideen hat....bitte wundert Euch nicht, da ich nicht sofort antworte...ich mach jetzt erstmal Wochenende.

Ergebnis ist: ELOSQL1 NULL