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Manfred von Ric

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Alle erstellten Inhalte von Manfred von Ric

  1. Hallo! Weiß jemand ob es vorgesehen ist, ein Imagebackup (von WBAdmin) auf eine andere Partition zu restoren? Über den Bootmanager werden alle Partitions (echt) versteckt, nur die eine wird aktiviert wo das OS drauf ist (plus die Datenpartition, die tut aber nichts zur Sache). Wäre schön, wenn es möglich wäre nur den Inhalt der (gesicherten) Windows-Partition zu restoren. Bei einem Test-Restore wurden alle meine anderen Partitions gelöscht. WBAdmin sichert "nur" Partitions - keine (ganze) Festplatten (-include:C:,D:...) Also denke ich es sollte möglich sein, wieder einzelne Partitions zu restoren. Kriege die Wiederherstellung einer einzigen Partition auf eine andere als der zuvor gesicherten hin? Manfred von Richthofen
  2. Hallo! Wie kann es sein, dass es ein Prgramm schafft, eine Partition mit offenen Bezügen zu sichern, unter diesen Bedingungen: - Windos 2000 - ohne Installation (nur EXE) - in einer Form das (auch geöffnete) Dateien konzistent sind - keine Kopie auf Sektorebene, gesichert wird das Dateisystem und nur die Menge an Daten die von Dateien belegt sind Ab Windows XP geht das wohl (Schattenkopeien). Bei einem Programm das installiert wird (Z.B: Paragon Backup&Recovery) ist das wohl in der Form möglich, dass die ihren eigenen VSS-Provider programmiren und beim Start (bei Bedarf) vor/mit Windows laden. Ich habe ein paar Tests gemacht mit Drive Snapshot. Das Programm braucht nicht installiert zu werden und funktioniert wie es sollte. Ich konnte mir das nicht vorstellen. Win2k bringt wohl keine Schattenkopien mit und selbst NTBackup scheitert bei der Sicherung von geöffneten Dateien. Drive Snapshot funktioniert sogar unter NT4 (selbst getestet) uns kann dort eine Partition sichern und auch wiederherstellen. Natürlich mit den Einschränkungen von NT4. Wie funktioniert das? Manfred von Richthofen
  3. Hallo! Wenn in den Einstellungen vom XP-Mode die Autoveröffentlichung vom Startmenüeinträgen eingestellt ist dann werden die Verknüfungen zu (neu) installierten Programmen auch am Host (im Startmenü) an der entsprechenden Stelle gesetzt. Nun habe ich Programme, die (im eigentlichen Sinne) nicht installiert werden (z.B: Programme die in JAVA programmiert sind und kleine Programme die nur aus einer "EXE" bestehen). Die Autoveröffentlichung ist aktiv. In der Registry (im Gast) gibt es noch eine Ausschlussliste, hier sind "meine" Programme nicht drin. Die Ausschlussliste funktioniert aber. Wenn ich z.B: den Windows Explorer aus der Liste lösche dann erscheint der entsprechende Eintrag im Menü vom Host. "Meine" Programme erscheinen aber nicht im Startmenü vom Host. Es gibt zig Artikel im Internet die sich damit befassen. Im wesentlichen wird dort nur beschrieben, daß die Verknüpfungen im Startmenü von "All Users" sein müssen. Das habe ich gemacht. Warum werden die Einträge nicht angezeigt. Auch nicht nach mehrmaligen Start von beiden Maschinen, gleich ob im Startmenü vom angemeldeten Beutzer oder von "Allen". Programme die "echt installiert" werden (über Setup) erscheinen im Startmenü vom Host. Wenn ich im Gast den Menüeintrage/Link lösche und den gleichen selbst wieder erstelle, dann verschwindet dieser (für immer und ewig) im Host. (Das hatte ich kaum für möglich gehalten!) Ich versuche, den Mechanismus dahinter zu verstehen. Kennt sich jemand damit aus? Manfred von Richthofen.
  4. Hallo! Eine (sehr instabile) Applikation die mit Java programmiert wurde startet nur los, wenn ich in der Systemsteuerung die ... Sprachversion der Programme die Unicode nicht unterstützen .. auf "English (UK)" setze In XP finde ich das unter Regions- und Sprachoptionen / Erweitert Wo finde ich das unter Windows 7? Manfred von Richthofen
  5. Hallo! 64 Bit Windows 7 Ultimate Ich dachte, daß der Server 2008 R2 (x64) und Windows 7 (x64) die gleiche Codebasis haben. Bei einzelnen Bereichen liegen aber Welten dazwischen. Auf dem Motherboard sind z.B: zwei Netzwerkkarten. Der Server 2008 R2 will aber partout den Treiber nicht laden und meldet immer "unbekanntes Gerät". Windows 7 hat damit keine Probleme. Das Board unterstützt offiziell keinen Server 2008. Der läuft aber bestens damit und fühlt sich wohl. Selbst im (100%) Dauertest (über Stunden) läuft das Ding Problemlos. Windows 7 wird supportet und die Treiber werden reibungslos geladen. Dafür macht mir das reproduzierbar alle paar Stunden das RAID kaputt. So kaputt, daß sich weder Windows 7 noch der Server 2008 installieren lassen - bis ich das RAID neu initialisiere. Mit dem Server 2008 habe ich bereits das RAID gefüllt (Sicherungen von zig Clients) und das läuft gut! Manfred
  6. Hallo! Auf einer Maschine mit Intel P67 Chipsatz, Core i7-2600 und 8x2TB WD Green macht Windows 7 reproduzierbar innerhalb ein paar Stunden das RAID derart kaputt, daß Windows 7 "stecken" bleibt und dann auch nicht mehr bootet. Beim Booten bleibt Win7 einfach stehen. Auf der Maschine ist gleichzeitig ein Server 2008 R2 installiert. Der hat damit keine Probleme. Auch dann nicht, wenn Windows 7 das RAID irgendwie abschießt - damit abstürtzt und nicht mehr bootet. Ich dachte zuerst an einen "schlechten" Treiber. Ich hatte einen Adaptec 3805 SAS Kontroller eingebaut. Den habe ich ersetzt durch einen Promise SuperTrack EX. Beide Kontroller sind 6GB/s und haben je 8 SAS-Anschlüsse. Nun bin ich doch enttäuscht weil das Problem wieder Auftritt. Die Kontroller alleine kosten jeweils um die 400 Euro. Beide Kontroller unterstützen Windows 7 und SVR2008 und auch Dualboot von beiden Systemen. Der Server 2008 hat mit dem RAID kein Problem. Selbst dann nicht, wenn Windows 7 dieses irgendwie abschießt und sich dann weder Win7 noch der Server 2008 neu installieren lassen. (Die installierte Version von SVR2008 läuft, Neuinstallation scheitert!!) Wenn ich die Festplatten abziehe oder das RAID auflöse, dann bootet auch Windows 7 wieder und ich kann/könnte beide Syteme neu installieren. Das sieht für mich wie eine Inkompatibilität oder eine Grenze aus. Das RAID wird nur für Daten vewendet. Windows 7 und SVR2008 sind auf einer eigenen Festplatte installiert. Was hat das auf sich? Manfred von Richthofen
  7. Hallo! Meist funktioniert das von alleine und problemlos und deshalb kümmert man sich kaum darum. Wass sind die Voraussetzungen, daß lokale Drucker mit in die Terminalsitzung verbunden werden (XP auf Server 2003). Das ich die entsprechnde Checkbox aktivieren muss ist klar. Meist werden die Drucker verbunden, die den gleichen namen haben. Was passiert, wenn die den gleichen Namen haben, aber unterschiedliche Seitenbeschreibungssprachen (PCL5, PCL6, PS). Wo kan ich das nachlesen? Manfred
  8. Hallo! Auf diesem Standort wurde jetzt die erste Maschine mit Windows 7 (SP1) installiert. Darauf läuft Büroware. Bei vielen (allen?) Fenstern ist die Schrift zu größ für die Inhalte der Felder und auch die Feldüberschriften werden "umbebrochen". Kann man irgendwo die Skalierung der Schriftarten (nur die Schriften) einstellen. Es gibt bei den Einstellungen am Desktop eine "Skalierung". Diese bezieht sich aber weitgehend auf alle Elemente und so werden die Fehler und die Inhalte "proportionalrichtig" vergrößert. Hier scheint nur die Schrift zu groß. Ich habe alle möglichen Einstellungen am Desktop getestet - das eigentliche Problem kann ich damit nicht lösen. Manfred
  9. Hallo! Ich habe ein paar Clients (XP) die mit einer Terminalsitzung auf einem Server 2003 R2 arbeiten. Seit kurzem wird die Terminalsitzung zeitweise fehlerhaft dargestellt. Eingzelne Bereiche bleiben weiß oder behalten "Reste" von Fenstern die bereits geschlossen sind. Wird die Anzeige neu aufgebaut z.B: durch Umschalten auf ein anderes Fenster dann verschwinden auch die Darstellungsfehler wieder. Bis sie irgendwann wieder (anderes Aussehen, andere Platz) auftauchen. Am Server wurde nichts geändert. Die Fehler treten auf mehreren Clients aus - also muss das Problem wohl vom Server ausgehen. Kennt jemnad das Problem? Abstürtze oder Programmfehler treten nicht auf. Einzig die Darstellung ist zeitweise fehlerhaft. Manfred von Richthofen
  10. Hallo Günther! Dank Dir für die Infos: F: Was ist aber wenn Outlook einmal nicht beendet wird, dann kopierst du mit ziemlicher Sicherheit binären Müll. A: Robocopy verweigert den Kopiervorgang wenn die Datei verwendet wird. Entweder es wird kopiet (dann robust) oder nicht! Hier wurde kopiert! A: Was mich aber wundert, dass die PST auf 60 GB anwachsen konnte. Per Default ist die Größe einer Unicode PST in OL 2003 / OL 2007 auf 20 GB beschränkt. A: Die richtigen Werte für die Limits der maximalen Postfachgröße wurden bereits bei der Inbetriebnahme der Archivierung in die Registry geschrieben. Das ist nicht das Problem. Deshalt hatte Outlook keine Probleme bereitet als die PST-Datei immer weiter gewachsen ist. Manfred von Richthofen
  11. Hallo! Manche Leute können nicht haushalten oder haben keinen Bezug bzw. kein Verständnis für die Größe/Menge von Daten. Bei einem solchen Benutzer war ein Archivordner eingerichtet (Outlook 2003, lokale Datei) den der Benutzer über Monate "gefüllt" hat. Nachts wurde/werden die Datei auf ein NAS kopiert. Der Kopiervorgang ist mit Robocopy (Robust File Copy) erfolgt und in der Regel kann man sich auf das Programm verlassen. Nun hätte ich Daten aus einer der Sicherungen benötigt. Leider läßt sich diese Sicherung nicht mehr im Outlook einbinden. Hier erscheint die Info daß Fehler enthalten sind und ich ScanPST.exe verwenden soll. ScanPST.exe läuft Stunden, sagt mir dann das Fehler gefunden wurden, beginnt mit der Reparatur und bricht bereits nach einigen Sekunden ab mit der Meldung: "NIcht alle Fehler wurden behoben." Nun frage ich mich, wie kann es sein, daß Outlook vorher die PST-Datei verwenden konnte, nach dem Kopieren zum NAS und zurück dann nicht mehr. Es währe denkbar, daß in der PST-Datei Fehler waren/sind, die sind/waren vorher da und vermutlich jetzt auch. Der Kopiervorgang war sicher "robust", schwer vorstellbar das sich da Fehler eingeschlichen haben. Gibt es andere Programm (außer ScanPST) mit denen ich die PST-Datei o.) prüfen o.) repariren o.) oder Mails extrahieren kann? Manfred von Richthofen
  12. Hallo! Ich sende von extern eine Mail im HTML-Format die an zwei Benutzer geht (An-Feld), am gleichen Exchange 2003 Server. Einer davon kriegt die Mail als HTML, der andere als "Nur-Text". Wenn erstere seine (HTML)-Mail weiter leitet (unverändert), dann kommt diese auch beim zweiten Benutzer als solche (HTML) an. Wie kann das sein? Auf den Clients ist je Outlook 2003 SP3 installiert. Ich (Absender) hole die Adressen aus dem Kontakte-Ordner. Hier könnte ich das Sendformat für die einzelnen Empfänger einstellen. Bei beiden Kontakten ist eingestelt: "Outlook wählt das optimale Sendeformat" Ich bin kein Benutzer des Mailservers, meine Mails kommen von extern. Was könnte die Ursache sein? Manfred von Richthofen
  13. Hallo! Android kann mittlerweile eine Menge Dinge, unter anderem auch Tethering. Ich habe das eingerichtet auf einem Notebook mit XPSP3 über eine Sony-Ericsson X10i Android Handy. Zum Tethering habe ich die Software EasyTether verwendet. Das hat auf Anhieb geklappt, die Software ist recht übersichtlich. Ich erreiche damit praktisch alle Seiten im Internet. Nur nicht die wo ich mich anmelden muss/möchte. ZB: Google Mail, GMX, ... Der Support von Sony-Ericsson hat mir gesagt, daß das eine Sicherheitseinstellung ist und das das einfach nicht vorgesehen ist. Das erscheint mir nicht schlüssig. Sollte das nicht in der Verantwortung des Anwenders sein, ob er sich an Seiten anmelden möchte? Die Anmeldung auf den gleichen Seiten mit einem mobilen HotSpot (Huawei E5/E8532) klappt ohne Probleme. Gut, da bin ich hinter einem NAT-Router und damit potentiell weniger gefärdet. Ist das der Grund? Wir kriege ich die Anmeldung auf Seiten im Internet über Tethering zustande? Ich hatte zig seiten probiert - überall das gleiche: Alle Seiten funktionieren - solange bis eine Anmeldung nötig ist. Hier erscheint der Anmeldedialog nicht! Manferd von Richthofen
  14. Hallo! Besteht eine Möglichkeit, einen PDA mit Windows CE3.1 zu synchronisieren mit Windows 7? Ich denke ich habe gelesen, daß auf dem PDA/Handy zumindest Windows Mobile 5.x oder 6.x installiert sein muss. Gibts eine Software mit der das möglich ist? Manfred von Richthofen
  15. Herr Dr. Melzer! Machen Sie sich über mich oder die Hotline von Medion lustig? Manfred von Richthofen
  16. Hallo an alle hier! Ich habe mir gerade bei einem neun Medion-PC der mit Windows 7 Home Premium x64 geliefert wurde die Boot-Partition gelöscht. Auf der 1,5TB Festplatte waren bereits 4 Partition: 100MB Windows ?? 1,2TB Windows OS xx GB Recovery 1GB Unbekannte Partition - vermutlich die Bootparrtition Ich wollte die "große" C-Partition teilen und Windows hat das erstellen einer neuen Partition verweigert. Vermutlich weil mit MBR nur Platz ist für 4 Partitionen sind. Ich habe deshalb die 1GB Partition (mir unbekannt) gelöscht. Beim nächsten Start von Windows kriege ich nur noch die Meldung: Inaccessible_Boot_Drive Laut der Hotline von Medion muss ich Recoven. Ich denke, es könnte Möglich sein, auf eine neue/leere Platte zu recovern und dann nur die Bootpartition auf die "Original"-Platte zu kopieren. Sollte das gehen? Warum sind/waren 4 Partition notwendig? Manfred
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