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Sicherheit (auch wenn SSL). Exchange Active Sync kann kein read only für das eigene Postfach. Was ist aber wenn ich ein neues Postfach erstelle, diesem Leseberechtigung auf den Kalender des User erteile. Wäre eine Lösung von hinten durch die Brust ins Auge.. Gibt es andere Lösungen mit dem man das realisieren kann?

Hallo, habe folgende Umgebung: Windows Server 2011 SBS Standard Exchange Server Iphone 4, 4S, 3GS Anforderung Kunden synchronisieren Ihren eigenen Kalender im eigenen Exchange Postfach mit dem Iphone. Hierbei sollen die User über das Iphone auf ihr eigenen Postfach Kalender nur Leseberechtigung erhalten. Lösungsansatz Mit dem Iphone bauen User eine VPN Verbindung zum Netzwerk auf, anschließend sind diese in der Lage mit dem Exchangeserver zu synchronisieren. Das Ganze wird mit ActiveSync realisiert. Frage: Wäre dieser Ansatz eine gescheite Lösung? Sollte man ActiveSync verwenden? Kann ich auf das eigene Postfach (Kalender) für den User, wenn er mit dem Iphone synchronisiert read only vergeben? Wenn ja wie? Oder zu Not auch nur einseitig synchroniseren und nicht bidirektional? Gruß

Genau das war es, danke ++

Hallo, diese Frage ist mir beinahe peinlich.. Bin auf der Suche nach dem Downloadlink für ein IBM Server System X 3650 Windows 2K8 R2 für das Produkt ServeRaid Manager, um meine VD's über die OS Schnittstelle zu verwalten, leider vergebens. Bin seit geraumer Zeit auf der Webseite von IBM auf der Suche.. Würde mich sehr freuen,wenn mir jemand behilflich wäre..

Ja das wäre sicher ein gescheiter Weg. Würde aber gerne wissen warum die Freigaben flöten gehen und ob man da auch etwas gegen machen kann.

Keiner eine Idee oder Lösungsansatz? Für einen Vorschlag zur Änderung des Verfahrens als Solches wäre ich auch offen.

Ist die Lösung von Sunny eine, die man empfiehlt? Klingt so als wäre das eine zusammengebastelte Notlösung (nicht falsch verstehen), die eventuell auch nicht stabil läuft.

Hallo gibt es eine Möglichkeit auch Updates von 3rd-Party-Software wie Acrobat Reader, Java usw. via GPO zu verteilen?

Hallo habe eine Windows Server 2008 R2 SP1 Umgebung mit Hyper-V. An dem Host ist ein RDX Laufwerk angeschlossen. Nun gibt es 7 verschiedene Cartridges, die im ständigem Wechsel betrieben werden und auf denen mehrere Freigaben für die VMs erstellt wurden. Eine Backupsoftware greift aus der VM über das Netzwerk auf das entsprechende Share zu. Nun werden ja tgl. die Cartridges gewechselt, dabei stellen wir fest, dass sehr oft die VMs nicht mehr in der Lage sind auf das Share zuzugreifen, da die Freigaben kaputt gegangen sind. Vorher hatte ich das ganze über eine NTFS Weiterleitung gelöst, was zur Folge hatte, dass die Weiterleitung ständig kaputt gegangen ist. Ist dieses Problem bekannt? Was kann ich tun?

Hallo habe mal eine Frage zur Replikation von Servern und bitte um ein paar hilfreiche Tipps. Zur Zeit sind wir im Besitz von einem Server (Hyper-V Host), 2 DCs (Primary und Secondary) und noch 3 Datenbankserver sowie einem Fileserver. Im Moment überlegen wir gerade diese Strategie ander zu konzeptionieren. 1. Frage: Ist Hyper-V eine effiziente Virtualisierungstechnik oder sollte man eher auf Citrix oder VMWare zurückgreifen? Wo liegen hier die Vor oder Nachteile? 2. Frage: Wir würden gerne eine redundante Umgebung schaffen. Wir haben zwar alles soweit redundant erstellt aber nur so lange eine VM flöten geht. Wir haben uns die Frage gestellt wie redundant wir eigentlich sind, wenn uns der Host flöten geht :) Wie sollte so eine redundante Umgebung aussehen? Mein Konzept sieht z.Z. folgendermaßen aus: 2 Server (Virtualisierungshosts) 2 SANS (für die ganzen Daten) 2 SAN Switche 1 Backupserver 1 LTO Streamer Server sollen repliziert werden SANS sollen repliziert werden Macht das so Sinn? Kann oder sollte man die VMs mit auf die Storages zwecks Speicherkapazität legen oder kann mann diese auf die internen HDDS des Virtualisierungshost legen? Wenn die VMS auf den internen HDDS des Servers liegen sollte man hier pro VM eine eigene VD erstellen (RAID1) oder kann man ruhig alle VMS auf eine VD legen? Oder wenn man die VMS auf die Storage legt wie sollte das konzipiert werden? Viele Fragen.. Hoffe auf ein paar Ratschläge von euch, denn ich bin mir nicht sicher wie wir das Ganze aufsetzen sollen.. PS: Alles Windows Server.

Laut Support solle man den Nicht-Administrator Konto kurzfristig Adminrechte einräumen, die Software nochmal drüber installieren, danach würde es wohl funktionieren. Naja ich probiere es mal, dann gebe ich Feedback.

Naja der Hersteller schmeißt eine 0900 Numer raus, und sonst findet man in deren Hanbuch nichts. Laut Dakota läuft die Software auf einem TS (unter dem Admin Konto läuft sie ja auch).

Ich habe das Programm mit dem Installer installiert.

Fehlermeldung 52 erscheint. Angeblich ein Fehler im Programm, man solles neuinstallieren!??? Für mich liegt hier ein Rechteproblem vor. Denn mmit Administrator funktioniert es.

Ja habe ich auch gerade probiert, aber dennoch kommen fehlermeldungen und das Programm kann nicht gestartet werden.

Na wenn das so einfach wäre :) Eingetragen ist Jeder mit der Berechtigung Ändern. Einmal unter C:\dakota und unter dem Program x86 Verzeichnis.

Hallo auf einem Windows Server 2008 R2 muss über einen TS ein Programm (Dakota LE) gestartet werden, dies funktionier aber leider nur unter dem Administrator Konto. Wie kann ich konfigurieren, dass ein Nicht-Administrator dieses Programm ebenfalls starten kann?

Das bedeutet der Admin muss den Ordner kopieren? Am Besten ich baue mir mal eine Testumgebung. ;)

Da wahrscheinlich die mitgebrachte Version nicht das kann was ich brauche. (!),(?)

Hmm wie dumm von mir.. Natürlich hat der User keinen Vollzugriff... Hat zwar die Rechte "Ändern" aber mehr natürlich nicht. Dann komme ich wohl um Robocopy nicht herum! Ist dann aber eine Software, die installiert werden muss, nicht wahr?

Ist doch mit drin. Das Problem ist, dass die Berechtigung nicht übernommen und Unterordner nicht mitkopiert werden, obwohl der Syntax mit angegeben wird.

Hallo versuche mich gerade an einem Script, um Ordner per Batch automatisch zu erstellen. Hierbei ist die Anforderung ganz einfach: Ich habe einen Ordner in einem Share, diesen vergebe ich bestimmte NTFS Berechtigung, nun möchte ich diesen samt Berechtigung an einem anderen Speicherort kopieren. Dieses funktioniert leider nicht, da die Vererbung aktiv ist, werden Berechtigung von oben übernommen und müssen manuell angepasst werden. Hier mein Lösungsversuch: xcopy \\192.168.0.2\Daten\Intern\Projekt_neu \\192.168.0.2\Daten\Projekte\Projekt_neu /e /i /h /k /o /x Das Ganze als .bat, diese wird manuell von einem User ausgeführt.

Danke erstmal für die zahlreichen Ideen. Ich werde einen kleinen 19" Backupserver nehmen und die Backups auf diesen ablegen und in regelmäßigen Abständen auf Tape sichern. Was meine Idee angeht ist das vom Gedanken richtig? Backupsoftware auf allen Maschinen, die auf Backupserver sichern + Backupsoftware auf Backupserver, der dann die Backups auf Tape ablegt ??

Wie ist das möglich? Das würde ich gerne so konfigurieren.

Hallo habe folgende Umgebung: Windows Server 2008 R2 Terminalserver ABE für die Shares aktiviert Der Terminalserver ist eingerichtet und funktioniert. Wenn TSler sich mit dem TS verbinden, dann greifen Anmeldescripte, Netzlaufwerke werden gemappt. Öffnet der Tsler ein Netzlaufwerk sieht er nur Ordner auf die er Berechtigung hat (klar, darum habe ich ja ABE aktiviert). Nun zum Problem: Der Tsler kann ja auf dem TS die lokale HDD des TS öffnen, navigiert zum Share und sieht auf einmal alle Ordner innerhalb des Shares, auch diese auf die er keine Berechtigung hat. Ihm wird auch der Zugriff verweigert, aber warum sieht er in dieser Konstelation die Ordner? Dachte es wäre genau das Gleiche, ob er über ein gemapptes Laufwerk auf das Share zugreift oder direkt auf dem TS über das lokale TS Laufwerk in das Share schaut. Jemand eine Idee wie ich das Problem lösen kann?