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monstermania

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Beiträge erstellt von monstermania

  1. Moin,

    z.Zt, aktualisiere ich gerade unsere letzten Clients mit Windows 10 Pro 1511 auf 1709. 

    Ich mache das auf den einzelnen Clients manuell per USB-Stick. Klappt auch relativ problemlos. Nun ist mir jedoch aufgefallen, dass einige der upgedateten Clients sich nicht alle aktuellen Windows-Updates vom WSUS ziehen.

     

    Konkret sieht es so aus, dass nach dem Update vom USB-Stick die Version 1709 Build 15 auf den Clients installiert ist.

    Per WSUS ziehen sich die Clients die Updates und hier passiert es dann, dass einige Clients sich nur bis zum Build 125 die kumulativen Windows Updates ziehen bzw. gezogen haben (12-2017). 

    Bei anderen Clients funktioniert das Update problemlos und es wird auch der aktuelle Build 248 vom WSUS angefordert und installiert.

    Jemand eine Idee voran es liegen kann, dass die Clients sich nicht gleich verhalten und alle aktuellen Windows Build's ziehen!?

     

    Gruß

    Dirk

     

     

     

     

  2. Moin,

    wir haben per GPO unser CI-Hintergrundbild auf allen Win 10 Clients am Laufen (lokaler Bildpfad).

    Funktioniert auch soweit problemlos.

     

    Leider kommt es bei einzelnen Usern (meist Notebookusern) immer mal wieder vor, dass das Hintergrundbild nicht mehr angezeigt wird. Der Desktop ist/bleibt dann schwarz (auch nach Neustart/Neuanmeldung).

    Um das Hintergrundbild wieder anzuzeigen, muss der User dann den visuellen Optionen von Windows 10 die Option 'Windows-Hintergrund anzeigen' einmal deaktivieren und anschließend wieder aktivieren.

    Und Voila, das Hintergrundbild wird wieder angezeigt!

    Das nervt irgendwie (Mich und die User).

     

    Weiß Jemand, ob/wie man diese Option möglicherweise per GPO setzten kann bzw. die gleiche Funktionalität erreichen kann?

    Also quasi bei der Windows-Anmeldung automatisch die Option einmal deaktivieren/aktivieren.

     

    Gruß

    Dirk

     

     

     

  3. @lefg

    Wir hatten Reihenweise Ärger mit Acronis. Insbesondere mit 3Ware Raid-Controllern hatte Acronis immer wieder Probleme. 

    Google mal nach Acronis im Zusammenhang mit 3Ware.

    Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass wir 2005/2006 sogar die gekauften TrueImage Server-Lizenzen mehrer Kunden wieder zurückgeben konnten/durften, weil Acronis die Probleme seinerzeit nicht in den Griff bekam. Das Backup lief zwar sauber durch(!), die Daten im Backup selbst waren dann aber korrupt. Und so etwas ist kein Spaß!

    Ist halt immer das Problem, wenn man irgendwelche Treiber zwischenschiebt (Acronis). 

     

    Bei Drivesnapshot hatte ich noch nie ein Problem beim Backup oder Restore. Egal, ob RAID oder single Disk, Desktop/Server. Und ich setzte das Tool seit 2007/2008 in unterschiedlichen Kunden ein. Klar, ein BareMetal Recovery ist damit nicht so einfach zu realisieren wie mit Acronis, und es braucht auch etwas Arbeit um bei der Einrichtung. Aber um mal eben ein Backup zu ziehen ist das Tool einfach nur genial.

  4. vor 59 Minuten schrieb mba:

    Drivesnapshot

    Lässt sich Scripten und kann auf Shareware sichern

     

    Wäre auch mein Tip gewesen.

    Und Du meinst bestimmt Netzwerkshares und nicht Shareware :smile:.

    Drivesnapshot nutzen wir hier im Unternehmen auch. Witzig ist auch das mit Acronis. Wir haben seinerzeit Acronis gegen Drivesnapshot getauscht (2010)! Einfach weil Acronis immer wieder Ärger gemacht hat. 

    Hier findest Du eine gute Basis für ein Backupskript: https://www.andysblog.de/windows-rotationssicherung-mit-drive-snapshot-version-3-0

     

  5. Ok,

    dann ist das ja soweit klargestellt.  ;)

    Wobei Du Dir natürlich grundsätzlich schon die Frage stellen solltest, ob es je nach Größe der gesamten VM/Menge der Daten nicht sinnvoll wäre, lieber gleich die gesamte VM per direkt Veeam zu replizieren. Veeam ist ja recht effektiv, was die Backupgröße angeht (Kompression/CBT).

     

    Wenn es dann partout um die direkte Ordner-/Datensynchronisation von Standort 1 an Standort 2 geht ist rsync allerdings eine gute Option. 

    DeltaCopy ist schon einmal ein guter (einfacher) Ansatz. Allerdings sind die rsync/cygwin-exe die mit DeltaCopy kommen sehr alt, so dass ein rsync auf Euer NAS wahrscheinlich nicht ohne Aktualisierung der entsprechenden Dateien möglich ist. Auf dem NAS muss natürlich der rsync Dienst aktiviert und eingerichtet sein.

    Am Besten mal im Supportforum zum jeweiligen NAS nachfragen/suchen. Bei QNAP funktioniert die rsync-Synchronisation von Winddows (DeltaCopy) zur QNAP auf jedem Fall nach Austausch der cygwin.dll (https://forum.qnapclub.de/thread/16820-deltacopy-qnap-ts419/).

     

    Natürlich kann man das Ganze auch von Hand basteln (batch) und per Aufgabenplanung erledigen. Läuft extrem stabil, wenn es denn mal eingerichtet ist.  :)

     

    Gruß

    Dirk

  6. Menno,

    sag doch einfach mal ganz genau was Du im Endeffekt erreichen willst!?

    Von welcher Art Daten/Ordnern sprichst Du? Dem Veeam Backup Repository? Oder Daten/Ordnern mit sonstigen Daten (z.B. Office Dokumenten, PDF's, etc).

    Wenn es sich um das Veeam Backup Repository handelt, solltest Du auch Veeam nutzen (z.B. Replikation) und die Daten an einen 2. Standort zu übertragen. 

     

    Gruß

    Dirk

  7. Tja,

    ich kenne jetzt keine Option unter Veeam B&R einzelne Dateien oder einen einzelnen Ordner unter Nutzung des CBT (Change Block Tracking) zu sichern. Höchstens per FileCopy-Job. Aber damit fällt CBT weg.

    Aber evtl. können ja die Kollegen die so etwas per Veeam machen mal aufzeigen wie es geht.

     

    Per Veeam Endpoint Protection funktioniert das sichern einzelner Dateien/Ordner relativ problemlos. aber auch hier ist CBT AFAIK nur bei Sicherung eines gesamten Servers möglich. Bei einzelnen Ordnern/Dateien gibt es kein CBT, so dass dann immer alle zu sichernden Daten übertragen werden.

     

    Gruß

    Dirk

  8. @djmaker

    @magheinz

    Diese Diskussion ob professionell/unprofessionell führt zu nix!

    Eine Backup-/Restorelösung ist grundsätzlich nur so gut, wie das dahinterliegende Konzept! Die eingesetzte Software dient ja nur dazu das Konzept umzusetzen. Wenn das Konzept schon Grütze ist reißt es auch die beste Backupsoftware nicht mehr raus.

     

    Für uns war rsync die optimale Lösung um die Daten eines kleinen Außenstandorts täglich in den Hauptstandort zu synchronisieren um diese Daten dann anschließend mit einer (anderen) Backupsoftware weiter zu verarbeiten. 

  9. Moin,

    grundsätzlich klappt das mit der Vergrößerung der Partitionen sehr gut aber wenn eine Partition wirklich voll ist, kann es Probleme beim vergrößern geben!

    Ich würde daher vor der Vergrößerung dafür sorgen, dass möglichst 1 GB freier Speicher auf der Partition vorhanden ist!

     

    Grundsätzlich wäre es auch eine gute Idee die Exchange-db' und Logs nicht auf der C Partition zu haben.

    Ich würde die Datenbanken auf eine Partition (z.B. D) legen und die Los ebenfalls auf eine eigene Partition.

     

    Gruß

    Dirk

  10. Kannst du uns sagen um welche Software zur Zeiterfassung es sich handelt?

    Es handelt sich um die Software 'Planzeit'.

    Allerdings keine aktuelle Version (die würden auch direkt unter Windows 10 laufen ).

     

     

    Das Problem könnte auftreten, wenn die betreffende EXE auf  einem Netzlaufwerk liegt.

    Hmm,

    liegt in der Tat auf einer Freigabe (Windows 2012 Server). 

    Allerdings hat sich auch hier nichts geändert und bis Montag hat das ja auch funktioniert.  :confused:

     

    Einzig einen Neustart des Servers gab es am Wochenende. Hatten wir aber in der Vergangenheit auch, ohne dass das Auswirkungen auf den Kompatibilitätsmodus gehabt hat.

  11. Moin,

    seit Montag haben wir folgendes Problem:

    Ein ältere Anwendung (Zeiterfassung) läßt sich unter Windows 10 Clients nur im Kompatibilitätsmodus (Windows 7) ausführen.

    Das lief seit ca. 1,5 Jahren auch absolut problemlos unter allen Windows 10 Versionsständen, die bei uns im Einsatz sind (1511,1607,1709). Der Kompatibilitätsmodus wurde einmalig gesetzt und gut wars.

    Seit Montag nun, 'vergessen' die Windows 10 Clients die Kompatibilitätseinstellungen nach jedem Neustart. Sprich der Haken ist raus und muss erst wieder gesetzt werden, damit sich die Zeiterfassung starten lässt!

    Irgendwelche Windows Updates wurden am Wochenende auf den Clients nicht installiert.

    Jemand eine Idee, warum das passiert!?

     

    Gruß

    Dirk

  12. McAfee Drive Encryption wäre noch in dem Raum zu werfen. Einer der weltweit größten Autohersteller setzt das auch ein ( > 100.000 Clients). Das kann man wunderbar zentral über den McAfee EPO-Server verwalten und bei Bedarf noch eine 2-Faktor-Authentifizierung mit einbauen.

    Kommt aber auch aus den USA und dürfte damit nicht in Frage kommen...  :rolleyes:  

  13. Das ist von Rohde & Schwarz. Wenn ich da einen Tipp gegeben darf: Nein.

    Ja,

    TrustedDisk ist von Sirrix entwickelt worden. Sirrix wurde dann 2015 von R&S übernommen. 

    Ach, gateprotect gehört inzwischen auch zu R&S...

    Ich kenne R&S nur aus meiner Lehrzeit und meinem Anfangsjob als Funkelektroniker von vor einer halben Ewigkeit. Die Meßgeräte/Funkmessplätze von denen waren damals echt gut.  :D  

     

    Gibt ja auch noch andere Produkte zur Festplattenverschlüsselung.

  14. Huhu. Ja ich bin mit dieser Idee schon gekommen.

    Auch mit der Idee könnte ja auch nur das File verschlüsseln mit Boardmitteln.

     

    Wohl wissend, dass immer eine unverschlüsselte Variante im RAM liegt.

    Aber es wäre ja ein Kompromiss aus Usability und Datenschutz.

     

    Das wurde alles abgelehnt. Es heißt: "Diesen Methoden kann man nicht vertrauen, da sie von Microsoft stammen und damit der Kontrolle der US Behörden unterliegen, die MS zwingen könnten, Zugriff auf die Daten möglich zu machen."

    Zwingt Euch ja niemand Bitlocker zu nutzen...

    Nach etwas Google-Suche findet man z.B. TrustedDisk (https://cybersecurity.rohde-schwarz.com/de/produkte/endpoint-sicherheit-management/trusteddisk)

    Kommt aus Deutschland und ist im Auftrag des BSI entwickelt worden.

     

    Aber was macht Eure Firma bzw. der betroffene Mitarbeiter, wenn Ihm Jemand foltert um an das Kennwort/Keys zu gelangen!? So eine 9 mm am Kopf ist schon ein echt überzeugendes Argument!  ;)

  15. @crazymetzel

    Korrekt. Auf dem Veeam-Backupserer muss Dedup ebefalls aktiv sein (braucht aber nicht eingerichtet zu werden).

    Ja, das fatale an der Windows Serach und Dedup ist, dass direkt nach der Deduplizierung zunächst noch alle Dateien auch mit der Windows Search gefunden werden! Erst wenn eine Datei einmal von einem User geöffnet wurde, "verschwindet" die Datei aus dem Windows Search Suchergebnis!  :nene:  

  16. Es geht hier um Graviermaschinen auf XP-Basis, welche schon im Windows Explorer Fehlermeldungen beim Zugriff auf das Deduplizierte freigegebene Laufwerk auswerfen, und aus der Steuerungsanwendung heraus auch von Windows 7 basierten Steuerungen.

    Verwundert mich ehrlicherweise auch, dass es Probleme gibt!

    Unsere Graviermaschinen können problemlos auf Dedup-Shares zugreifen (W2012). Sind auch Maschinen mit Windows XP (Gravograph). Laser-Graviermaschinen mit Win7 haben auch kein Problem.

    Unsere CAD Software läuft ebenfalls vollkommen problemlos.

     

    Ein bissl Ärger hatten wir mit unserem alten Banking-Programm und unser Zeiterfassung. Aber die Programme scheinen im Ursprung auch noch aus der 16-bit Welt zu stammen.  :D

  17.  Wir verwenden hier an manchen stellen "Agent Ransack" als Suchtool, aber dein Hinweis auf Filelocator ist gut, den werde ich mir mal anschauen :-)

    FileLocater ist der 'Nachfolger' von Agent Ransack.  ;)

    FileLocater Lite darf kostenlos auch in Firmen genutzt werden. Die User sind sehr zufrieden. Bietet nach etwas Einarbeitung wesentlich mehr Möglichkeiten als die Windows Search.

     

    Wir nutzen Veeam B&R zur Datensicherung (VMWare). Mit Veeam absolut keine Probleme mit dedupplizierten Laufwerken (W2012 Fileserver). 

  18. @crazymetzel

    Hier mal eine Übersicht was bei Dedup unter Windows 2016 nicht funktioniert. 

    https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/storage/data-deduplication/interop

    Die Windows Search z.B. funktioniert schon seit W2012 auf deduplizierten LW nicht!  :nene: Aber von einem Weltkonzern zu erwarten, dass das über 2 Versionen Ihres BS mal gefixt wird wäre wohl auch zu viel verlangt!

     

    Wir haben hier bestimmte VZ mit kritischen Daten von der Deduplizierung ausgenommen.

    Und statt der Windows Search wird für die Dateisuche von den Kollegen der FileLocater Light genutzt.

     

    Gruß

    Dirk

  19. ich bin auf das Ergebnis gespannt. Mir erscheinen 30k€ extrem günstig,.ich habe aber auch kaumm Erfahrung in diesen Grössenordnungen(Hardware und Geld). Vom daher fände ich eine Aussage war: erfüllt die Erwartungen o.ä. sehr spannend.

    Ich bin ebenso gespannt!

    Insbesondere das Backupkonzept bzw. Eure Erfahrungen damit würden mich interessieren.

    Kannst ja mal einen Erfahrungsbericht nach einigen Wochen schreiben!

    Bei uns steht im Q3/2018 eine Neuanschaffung an (5 Jahre Laufzeit sind dann um). Ich schätze mal, dass es bei und auch so in die Region 30-40 TEuro gehen wird. Obwohl ich könnte auch locker 100 TEuro investieren, wenn ich denn dürfte!  :D

    Schauen wir mal, was das Budget 2018 mir so erlaubt.

     

    Habe ich bisher auch noch nie erlebt. Weder bei Dell noch bei Cisco. Aber das muß ja nicht bedeuten, dass man keine schlechte Erfahrungen machen kann. Nur dann würde ich beim nächsten Mal überlegen, ob ich bei diesem Hersteller bleibe. ;)

    In fast 20 Jahren sowohl bei Dell als auch bei HP hab ich noch nie erlebt, dass man lange auf ein Ersatzteil warten muss! Und wenn ein Kurier das Teil von irgendwo aus Europa anlieferte!

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