InformatikKFM

Hast du mal ueberprueft ob der Dienst im Dienste-Manager laeuft?

Vllt. hilft auch ein flotter Neustart des gesamten Servers, WENN keine anderen wichtigen Anwendungen gerad auf dem Server laufen ..

Gibt es seitens des Herstellers denn keine genauen Systemanforderungen, wie der Server bzw. der Rechner, der die Software vorhaelt, auszusehen hat? Wenn ja, wird diese denn eingehalten?

Na, wenn du Hochverfuegbar sein willst, ohne Storage - dann greif doch zu Marathon Everrun. Haben wir jetzt an einem Standort im Einsatz, die koennen uns den einen Server wegsprengen, kuemmert uns nicht - ein paar Gebäude weiter steht der andere, läuft einfach weiter. Ohne Ausfall. :)

2Level Cache, RAM, Disk, Network, alles gespiegelt .. Kostet halt dementsprechend.

Gibt es Fehler in der Ereignisanzeige? Was sagt dcdiag?

Um so noch mehr Downtime zu vermeiden, wuerde ich lieber zu sehen, einen professionellen Dienstleister zu organisieren - der sich das Problem (ab morgen) zur Brust nimmt.

Ich denke, wenn da von dir noch weiter mit gefaehrlichem Halbwissen und "nach Anleitung reparieren" gewerkelt wird, geht mehr in die Hose ..

Kann man denn mehrere Postfachdatenbanken nutzen? Jeder Standort eine eigene Postfachdatenbank?

Wir wollen doch nur erreichen, dass die ganzen E-Mails/DBs nicht auf jeden Standort repliziert wird, weil das nicht nötig ist!

Hallo,

ein neuer Thread. Angenommen ich habe mehrere Standorte, müssen auf JEDEM Standort alle Postfächer auf den Exchange-Servern liegen? Ist das Automatisch so?

Oder kann ich sagen, ich möchte nur die Postfächer des jeweiligen Standortes auf dem Server liegen haben. Ich möchte nur die öffentliche Ordner über die Server synchronisieren, dies sollte ja kein Problem darstellen.

Hallo,

muss nochmal auf das Thema zurückkommen - wir würden gerne an jedem Standort einen Server vor Ort aufstellen, da intern viele E-Mails (Bilder von Reklamationen, etc.) verschickt werden und da die Standorte teilweise nur mit 512k bis maximal 2Mbit angebunden sind, würde das dann die ganze Leitung lahmlegen.

Gibt es in der Hinsicht vielleicht noch eine andere Möglichkeit?

Wenn das Problem der großen E-Mails bzgl. Replikation nicht wäre, würden wir auch nur einen oder zwei Server in der Zentrale installieren u nd das Thema wäre erledigt.

Hi,

guckst du hier ---> List of SFTP server software - Wikipedia, the free encyclopedia

Mit Linux ist das in 30 Minuten gemacht ..

Insgesamt 1000, verteilt auf 8 Standorte

Kannst Du bitte noch ein paar Minimalinformationen nachliefern wie:

 

- Windows-Domäne ja/nein, ggf. Version (2003/2008/2008R2) -> vermutlich, auf Grund Deiner Nennung von Exchange;

- Domänencontroller an jedem Standort ja/nein;

- alle Standorte in der gleichen Domäne ja/nein;

- Bandbreiten Standleitung und DSL.

 

Wenn die Bandbreiten der Standleitungen wirklich schwach sind und Ihr eine Windows-Domäne habt, läuft das wahrscheinlich auf eine zentrale E-Mail-Infrastruktur mit Exchange Server hinaus, mit Outlook-Zugriffen per https und/oder OWA von den Aussenstandorten ggf. über die DSL-Anbindungen.

- 2003 Domäne

- An jedem Standort ist ein Domänen-Controller vorhanden

- Alle die selbe Domäne

- 512k - max. 2 Mbit Anbindung, meist nur 512k

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer Lösung / einem Software-Produkt, womit ich folgende Situation abbilden kann. Es geht darum, dass wir mehrere Standorte haben. Jeder Standort ist mit der Zentrale ueber eine recht schwache Standleitung angebunden - das liegt aber meist eher an der geografischen Lage, das es nicht mehr gibt. Zusätzlich hat jeder Standort noch einen DSL-Anschluss, worueber der aktuelle E-Mail & Internetverkehr abgewickelt wird.

Jetzt geht es darum, dass jeder Standort einen internen E-Mailserver erhaelt, worueber dann flott intern Mail versendet werden koennen (Bilder von Reklamationen, etc). Diese Mailserver sollen aber untereinander so verbunden sein, dass oeffentliche Ordner auf allen Standorten abgeglichen werden (Kalender / Kontakte).

Ich weiss, dass man das ueber Exchange abwickeln kann. Meine Frage ist nun, kennt jemand noch eine alternative Software, mit der man dieses erledigen koennte?

Gruß

Vermutlich werden das wohl feste Arbeitsplätze für bestimmte Mitarbeiter sein, die nicht von anderen Mitarbeitern genutzt werden dürfen.

Ansonsten würd ich einfach mal deinen Auftraggeber fragen ...

Mit AutoIT und WMI koennte man sowas nett scripten. Ich hab dir mal ein kleines Beispiel angehaengt.

MsgBox(0,"",GetNetStatus("LAN-Verbindung"))

 

Func GetNetStatus($Device)

#cs

Device = Name so wie er in Netzwerkverbindungen angezeigt wird, z.B. "Drathtlose Neztwerkverbindung")

Rückgabewerte:

1 = online

0 = offline

-1 = Konnte Netzwerkkarte nicht finden

-2 = Konnte IP nicht auslesen

#ce

 

 

Local $wbemFlagReturnImmediately = 0x10

Local $wbemFlagForwardOnly = 0x20

Local $colItems = ""

Local $strComputer = "localhost"

Local $objWMIService = ObjGet("winmgmts:\\" & $strComputer & "\root\CIMV2")

$colItems = $objWMIService.ExecQuery("SELECT Index FROM Win32_NetworkAdapter WHERE NetConnectionID = '" & $Device & "'", "WQL", $wbemFlagReturnImmediately + $wbemFlagForwardOnly)

Local $index = -1

 

For $objItem In $colItems

$index = $objItem.Index

Next

 

If $index = -1 Then Return -1

 

$colItems = $objWMIService.ExecQuery("SELECT * FROM Win32_NetworkAdapterConfiguration WHERE Index = " & $index, "WQL", $wbemFlagReturnImmediately + $wbemFlagForwardOnly)

 

Local $ip = -1

 

For $objItem In $colItems

$ip = $objItem.IPAddress(0)

Next

 

If $ip = -1 Then Return -2

 

If $ip = "0" Or $ip = "0.0.0.0" Then

Return 0

Else

Return 1

EndIf

EndFunc

(Quelle: McPoldy http://www.autoit.de)

Vllt liegt ja ein Fehler bei der SMTP-Authentifizierung vor?

Hallo Zusammen,

ich habe ein Problem mit einem neuen DC, den ich in der Gesamtstruktur aufnehmen möchte. Ich hab dem DC die passenden Netzwerkeinstellungen verpasst und ihm vorerst als DNS den ersten DC verpasst. Auflösen der Hostnamen und FQDN in beide Richtungen funktioniert auch perfekt.

Nur werden mir keine SYSVOL- u. NETLOGON-Shares auf dem Server bereitgestellt, im EventLog taucht staendig dieser Fehler auf:

Der Dateireplikationsdienst konnte die Replikation von \\SRV-01.DOMAIN.local nach XXX-SRV01 für c:\windows\sysvol\domain mit DNS-Namen \\SRV-01.DOMAIN.local nicht aktivieren. Es wird ein neuer Versuch gestartet.

Mögliche Ursachen für diese Warnung sind:

und

Der Dateireplikationsdienst initialisiert den Systemdatenträger mit Daten eines anderen Domänencontrollers. Der Computer "XXX-SRV01" kann nicht zum Domänencontroller benannt werden, bis dieser Vorgang beendet ist. Das Systemvolumen wird dann unter SYSVOL freigegeben.

Es gibt noch weitere DCs in der Gesamtstruktur und diese werfen nicht diesen Fehler und funktionieren ohne Probleme.

Gruß

So wie djmaker es beschrieben hat läuft es am einfachsten. Es müssen nichtmal Einstellungen an den Clients vorgenommen werden. Einfach dem Proxy die IP-Adresse des aktuellen Router geben, Router in andere Netz verfrachten und per zweite NIC den Router mit dem Proxy verbinden. Dann noch eine entsprechende IPTABLES-Regel setzen und alles ankommende geht ueber den transparenten Proxy ..

In Abhängigkeit vom Rechnernamen vielleicht?

Wenn Rechner123 dann weiss ich "Oh, dem Rechner ist Drucker123 am dichtesten" und mappe diesen als Standard ?!

Wir haben uns fuer solche Zwecke einen Root-Server gemietet, dort läuft ein FTPd und ein Webserver ... Partnerfirmen oder Supportfirmen können schnell was runter oder hochladen und wir können auch gut von allen Standorten mal schnell 'ne Installationsdatei oder sonstiges runterladen - dann brauchen wir es nicht durch die 'langsame' MPLS druecken ..

Vllt. geht da was mit der internen "Sichern und Wiederherstellen"-Funktion von Windows7?

Ansonsten Acronis TrueImage, Cobian Backup, etc...

Na klar, auf den Arbeitsplätzen, die nicht auf dem Terminal arbeiten, werden O2K10 Home & Business (SB) eingesetzt. Und fuer den Terminalserver muesste ich ja Volumenlizenzen beschaffen ...

Hallo,

wir haben eine Reihe $MARKENHERSTELLER Computer, die von 64Bit Win7 auf 32Bit Win7 umgerüstet werden müssen. Vom Hersteller haben wir jetzt für die ganzen Geräte eine DVD erhalten, mit der wir die Rechner recovern können. Leider ist die Recovery sehr Zeitaufwendig (kA was der Installer da macht.. jedenfalls dauerts ewig) und wir wollten einen Aufsetzen, uns soweit einrichten und dann per Image verteilen.

Ist das möglich? Ist das mit Sysprep möglich? Oder muss man gar keine neue SID mehr erzeugen (Domänen-Netz)?

Danke

Hallo Zusammen,

wir setzen auf eine gemischte Umgebung und haben auf Office 2010 upgegradet. Nun sind noch die RDP-Nutzer offen, jedoch traff uns da der Schlag, als wir die Preise fuer das Office gesehen haben. Ueber 350€ fuer eine Benutzerlizenz von Microsoft Office, nur um das auf einem Terminal nutzen zu duerfen? Das ist ja mehr als Wucher - jetzt sind wir am Ueberlegen, ob wir die ganzen ThinClients nicht ueber Board werfen und den Anwendern leistungsstarke Rechner zur Seite stellen mit einer nicht-RDP-Office-Lizenz, die ja um fast 200€ guenstiger ist ..

Oder haben wir einfach nur einen Denkfehler?

(Geht um ca. 35 - 40 RDP-Office-Lizenzen)

Gruß

Hallo,

gibt es eine einfache Lizenzverwaltung/Übersicht, die auf einem Webserver mit Login läuft, wo man seine Lizenzen verwalten kann? Nach Hersteller/Software und Standort sortiert?

Brauchen keine riesige, komplexe Software, die von sich aus inventarisiert, etc ..

Sonst müsste ich mir sowas selbst schreiben ..

Du kannst auch einfach den /persistent-Schalter auf NO setzen, dann werden die Netzlaufwerke nicht gespeichert und du sparst dir das /delete.