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simauki

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  1. Hallo, es scheint die SUSDB zu sein. Die habe ich nach dieser Anleitung kopiert/verschoben http://www.wsus.de/move_susdb Der Workaround von Jan klappt nicht, weil auch die Updateservice-MSC abstürzt. Also alles Indizien für eine fehlerhafte SUSDB... Welche Berechtigungen braucht die DB im Filesystem? Kann man die auch irgendwie neuaufbauen? MfG Stephan
  2. Hallo zusammen, ich habe bei einem Kunden einen SBS 2011 im Einsatz. Standardmäßig waren alle Systemrelvanten Dienste, DB's und Daten auf C: installiert. Ich habe vor einiger Zeit sowohl händisch (verschieben der SUSDB wie in Anleitung aus Internet) als auch über die SBS-Konsole (verschieben des Update-Repository) Platz auf C: geschaffen. Leider scheinen dabei ein oder mehrere Fehler passiert zu sein bzw. Einstellungen sowohl am alten Platz als auch am neuen Platz zu liegen. Jedenfalls funktioniert jetzt der Updateservice in der SBS-Konsole nicht mehr. Jedesmal wenn ich die Updates in der Konsole aufrufe, stürzt die gesamte Konsole ab. Scheinbar sucht der irgendwelche Daten, in der Form welche Updates sind wo installiert etc. und wenn der diese Angaben nicht findet, stürzt er ab. Auch auf der Startseite der SBS-Konsole wo in den Ampelfarben der Status des Systems/Netzwerks angezeigt wird, bleibt der Abschnitt Updates grau mit einem Fragenzeichen... Wo und wie kann ich die Sache wiederherstellen, bzw. neu initialisieren? Vielen Dank. MfG Stephan
  3. Hallo, vielen Dank für die Anregungen. Ich habe jetzt grad wieder reingeschaut, und mit erstaunen festgestellt, dass siche eine lebhafte Grundsatzdiskussion eingestellt hat. Leider habe ich für die Sophos UTM noch kein Angebot bekommen. Ich schwanke derzeit zwischen mehreren öffentlichen IP's, der UTM oder gleich ganz krass zwei unabhängigen Internetzugängen. Kann man Microsoft WAP auch auf den SBS2011 draufbasteln? Oder braucht das einen Server 2012 als zwingende Grundlage? MfG Stephan
  4. Hallo, vielen Dank für die erste Anregung. Ich hab gleichmal ein Angebot für die Sophos UTM angefragt. IPFire scheidet leider aus, bin nicht so der Linuxer. Bei Microsoft WAP ist eben wieder das Problem, extra Server extra Betriebssystem extra Software -> hohe Extrakosten und hoher Extra-Aufwand. Gibt es weitere Anregungen? MfG Stephan
  5. Hallo zusammen, ich wurde beauftragt, die Vernetzung in einem Büro zu planen, in das zwei verschiedene Firmen mit nahezu gleicher IT einziehen sollen. Mich treibt grad das Thema Router um, genauer das Thema Portforwarding. Beide Firmen werden, da Sie rechtlich selbstständig sind, einen eigenen SBS einsetzen. Das Problem wird sein, das sie sich aber einen Internetanschluss teilen werden. Das bedeutet nur eine öffentliche IP für 2 Webserver (Remoteaccess) und 2x Exchange. Ich hatte mich schonmal vor langer langer Zeit damit beschäftigt und mir spukt im Hinterkopf, dass der Microsoft ISA-Server bzw. Forefront TMG die Anfragen an den jeweiligen Port anhand des Paket-Contents dem richtigen Server im LAN zuordnen können. Jedoch möchte ich das gern mit einer kleinen schwarzen Box (Router) lösen und nicht mit weiterer Software. Hat jemand eine Empfehlung. Es werden jetzt schon Lancom-Router eingesetzt, also die Kosten spielen nicht so die große Rolle... Soll heißen, es können auch gern kostspielige Routerhersteller genannt werden. Sofern es Firmen gibt, deren Router das können. MfG Stephan
  6. Hallo, Danke für die Tips. Ich habe es hinbekommen. Ich habe erstens den Exchange-Cache-Modus im Outlook deaktiviert. Dann konnte ich die Mails im Postausgang sehen und händisch löschen. Das überhaupt noch Mails im Postausgang steckten beruhte offenbar auf diesem Problem: http://support.microsoft.com/kb/948984/de Ich habe gleich noch den auf dieser Seite angebotenen Hotfix installiert. Über die Sache mit den persönlichen Ordnerdateien denke ich nochmal nach ;) MfG Stephan
  7. Hallo, Danke für die Antworten. Im OWA habe ich zugegebener Maßen das Postfach noch nicht angeschaut. Aber Outlook ist beim Kunden eigentlich immer in Onlinemodus. Oder haben wir ein unterschiedliches Verständnis von Online. Online ist doch wenn im Outlook unten rechts steht "Verbunden mit Exchangeserver"? Beim fetten muß ich Dir wiedersprechen. Persönliche Ordnerdateien können auch im Netzwerk abgelegt werden z.b. auf dem Server. Dort können sie ganz normal im Backup eingeschlossen werden. MfG Stephan
  8. Hallo zusammen, ich betreibe bei einem Kunden eine SBS2011 Umgebung mit AD und Exchange 2010. Ich habe allen Postfächern ein Quota von 500MB mit Benachrichtigung bei 450MB eingestellt. Bei einem Nutzer gibt es nun das Problem, das er die Meldung "Postfach ist voll..." erhält. Der Nutzer archiviert immer alles sofort in eine Persönliche Ordnerdatei. Ursache für die Meldung "Postfach ist voll..." ist der Postausgang im Exchangepostfach. Dort sind angeblich über 400MB drin. In der Outlook-Offline-Datei ist der Postausgang jedoch leer. Dies habe ich im Outlook 2007 unter "Postfach aufräumen" rausgefunden. Deshalb zwei Fragen. 1. Wie kommt es generell zu Unterschieden zwischen Exchange-Postfach und Outlook-Offlineordner? 2. Wie kann ich im speziellen Fall auf den Postausgang im Exchange-Postfach zugreifen und schauen was da los ist? Vielen Dank im voraus. MfG Stephan
  9. Du bist ja ein übelstes Tier. Hat wunderbar geklappt. Ich habe eine neue Forward-Lookupzone domainxy.de erstellt und in dieser dann einen neuen A-Host hinzugefügt. Und es funktioniert. Ich habe wieder was durch Learning by Doing gelernt, obwohl ich immer noch nicht mit Fachworten ausdrücken kann, was genau ich gemacht habe. Aber die Lösung zählt... Vielen Dank. MfG Stephan
  10. Beim Hoster, also 1&1 ist der A-Record auf meine eigene feste IP geändert. Auf dem lokalen Server gibt es keinen A-Record. Was ist mit Zone gemeint? MfG Stephan
  11. Hallo Duke, nein das glaub ich nicht. Da die Hostheader im IIS richtig gesetzt sind. die externe URL wird über "Hostname - lokale Server IP - Port 80" bestimmt. Die interne URL ist "ohne Hostname - jede lokale Server IP - Port xxxxx" bestimmt. Mir erscheint das Problem eher irgendwo im DNS zu finden zu sein. Muss nicht das DNS meinem Client sagen, das er eine bestimmte Domain nicht im Internet findet, sonder lokal auf dem lokalen Webserver? MfG Stephan
  12. Hallo, ich möchte in meinem Netzwerk was realisieren, was ich nur beschreiben aber nicht benennen kann, weil mir die Fachtermini dafür fehlen. Deswegen weiß ich auch nicht nach was ich hier im Forum oder bei google suchen soll. Ich habe einen lokalen Server mit AD, DHCP, DNS etc. der auch gleichzeitig Webserver ist. Ich greife derzeit im LAN auf die verschiedenen Websites über http://servername: portnummer zu. Mir würde es aber besser gefallen, wenn ich auf die Websites mit ihrem richtigen Namen also http://domainxy.de zugreifen könnte und mein DNS-Server merkt das die Website lokal auf ihm gespeichert ist und er nicht versucht den Namen im Internet aufzulösen, da dort der DNS-Eintrag (A-Record) eh wieder auf ihn über eine feste IP zeigt. Was muss ich da wo eintragen und wie ist die richtige Bezeichnung für dieses Dingens was ich machen muss? MfG Stephan
  13. Hallo, habs mir mal angeschaut. Das scheint eine Lösung zu sein, bin aber skeptisch, weil ich dort im IIS rumpfuschen muss. Hat noch jemand anderes eine Idee? MfG Stephan
  14. Hallo, das Problem wird umfangreicher. Ich habe nun eine SSL-geschützte Domain auf dem Server eingerichtet. Nun wollte ich eine 2. einrichten und stelle fest, das nur ein SSL-Zertifikat pro IP funktioniert. Deswegen werde ich wohl eine Firewall mit Host-Header Filterung einsetzen müssen. Besser wäre aber ein Router, gern auch professionell, der sowas kann. Kennt wer einen? MfG Stephan
  15. Hallo, sowas hatte ich schon fast befürchtet. Eine Weiterleitung von Port 443 zum 2. Server sollte dann hinhauen, aber wie mach ich das bei normalen http? Kann man beispielsweise bei 1&1 den Domains einen anderen Port als 80 zuweisen? Ich glaub das geht nicht... Redest Du von Firewall im Sinne der Routerfirewall, oder von einer Softwarefirewall? MfG Stephan
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