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Dunkelmann

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Beiträge erstellt von Dunkelmann

  1. Moin,

     

    2-3 Minuten ist schon recht viel bzw. viel zu viel für einen transparenten Failover. Unter 60 Sekunden sollte es schon liegen.

    Man kann natürlich am disk timeout schrauben und so die Clusterressource (mit Glück) am Leben halten. Wie Nils schon schrieb, gilt es auch das Verhalten der Anwendungen zu berücksichtigen.

     

    Was soll mit dem hochverfügbaren Storage erreicht werden? Minimaler Datenverlust, maximale Verfügbarkeit oder Beides?

    Wie wird synchronisiert? Synchron oder Asynchron?

  2. Moin,

     

    autoexec.bat? Willkommen im 21. Jahrhundert :)

    Vor dem Boot ist nur das Bios und ggf. ein embedded Management aktiv. Eventuell sind nichteinmal die Schnittstellen initialisiert und betriebsbereit. Das wird so nichts.

     

    Ein bastelfreudiger Admin könnte vielleicht auf Basis von Rasberry PI etwas entwerfen, dass auf Tastendruck den Beamer per RS232 aktiviert und gleichzeitig per Impuls den PC einschatet.

  3. Verschlüsselungslösungen gibt es reichlich.

    Bevor man aber über konkrete Produkte spricht, sollten vorher die Anforderungen und ein mögliches Budget geklärt werden.

    Vielleicht ist die Organisation auch gar nicht bereit, den Overhead einer Verschlüsselung zu tragen. Die Technik ist dabei nur ein Viehikel, viel wichtiger ist es, dass sich alle über die Konsequenzen einer solchen Lösung im Klaren sind.

  4. Wenn die GL euch nicht vertraut, wem denn dann? Am Besten, alle rauswerfen.

     

    So eine Diskussion gibt es immer mal wieder.

     

    ;)

    Vernünftig verschlüsseln, Key Recovery nur mit Rollentrennung.

    Hat nebenbei noch den Effekt, dass die IT quasi automatisch von sämtlichen Verdächtigungen befreit ist und sich jede Diskussion über (fehlendes) Vertrauen schon im Keim ersticken lässt. Besser geht's gar nicht :cool:

  5. Moin,
     
    ich würde auch einen gebrauchten Markenserver in Betracht ziehen.
    Für € 699,99 z.Bsp.:

    Bezeichnung: HP Server
    Modell: ProLiant SE326M1

    Ausführung: 19"
    Höheneinheiten: 2U
    Gewicht: 17 kg netto
    Tiefe: 682 mm

    Prozessoren: 2x Intel Xeon L5640 Six Core 2.26 GHz (12 MB Cache, 5.86 GT/s, Intel-VT)
    Arbeitsspeicher: 16 GB RAM (weiter aufrüstbar)
    Festplatten: 2x 1000 GB SATA Hot Swap 3.5" Festplatten, 7.200 rpm - (12 möglich)
    Raid Controller: Smart Array P410 mit 256 MB Cache (6G SAS / 3G SATA) - ohne Akku Pack
    Laufwerke: -

    Netzteile: 2x
    Steckplätze: 1x PCI-E x16
    2x PCI-E x8
    Anschlussmöglichkeiten: 1x VGA
    2x Gigabit LAN
    1x iLO2 Port
    4x USB extern
    1x seriell (RS232)

    Noch ein paar Platten und ggf. eine BBU rein und fertig.

  6. Moin,

     

    soll das ein Test/Demo Setup weren oder soll es produktiv laufen?

    Wie genau soll NAP implementiert weren? Mit HRA und IPSec? Mit 802.1x? Oder beides ... Fragen über Fragen.

     

    btw. NAP ist abgekündigt; es gibt bald nur noch NPS aka RADIUS

     

    Mit der Veröffentlichung von Windows Server 2012 R2 ist NAP veraltet. NAP wird in Windows Server 2012 R2 und Windows 8.1 vollständig unterstützt. Weitere Informationen zu Supportlebenszyklen finden Sie unter Microsoft Support Lifecycle.

    IC101471.jpegHinweis

    Die zentrale Netzwerkrichtlinienverwaltung mit RADIUS-Server und Proxy und über 802.1X authentifizierte kabelgebundene und drahtlose Zugriffe sind nicht veraltet.

    https://technet.microsoft.com/de-de/library/hh831683.aspx

  7. Moin,
     

    Ich habe diese Option hier gefunden die das offensichtlich verhindern soll aber so wie das da steht führt er keinen Neustart durch wenn ein Benutzer angemeldet ist. Auch wenn der User von der RDP sitzung getrennt ist? Wir melden uns nie von unseren Servern ab sondern trennen uns meistens. Wie habt ihr das bei euch beregelt?

    Ich würde diese Arbeitsweise überdenken.
    Sitzungszeitlimits und ggf. ein kleines PoSh zum Abmelden der restlichen Sessions vor den Updates sind kein Hexenwerk.

  8. Wir setzen als Überwachung Nagios und SCOM ein.

     

    Mir geht es nur darum, schnell über eine Mail sehen zu können, ob alles in Ordnung ist.

     

     

    Das OS auf den DCs ist Deutsch

    Moin,

     

    wenn schon der SCOM im Einsatz ist, sollten doch die AD MPs ausreichend sein. Eventuell ab und an durch ein manuelles dcdiag ergänzt.

     

    Warum willst Du eine Info das alles ok ist? Es interessieren doch nur die Punkte, bei denen etwas nicht ok ist.

  9. Könnte mit den iterativen Antworten von den DNS-Rootservern zusammenhängen. Diese antworten nicht rekursiv. Heißt also, dass diese nur Verweise auf andere DNS-Server zurücksenden. Sie lösen also nicht direkt auf, sondern leiten deinen Server auf einen anderen weiter.

     

    Entschuldigt, wenn ich mich irre. War mein erster Einfall.

    Das passt schon und nennt sich iterative Abfrage.

    https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc961401.aspx

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