perren

Hallo allerseits,

erstmalig musste ich mir wegen mehr als 3 GB RAM ein 64-Bit-OS zulegen, genauer gesagt Win 7 Prof.

Worin liegt eigentlich der tiefere Sinn, dass MS "Program Files" und "Program Files (x86)" angelegt hat? Ich sehe da nur einen Sinn drin, falls a) das OS 32/64-Bit-Executables nicht unterscheiden kann und b) sie irgendwie unterschiedlich handhaben muss (das würde mich dann interessieren: Was muss das 64-Bit-OS bei einer 32-Bit-Anwendung denn anstellen).

Vielleicht kann da mal jemand Hinweise geben, danke...

Michael

P.S.: Ausserdem wundere ich mich über die Benennung. x86 passt doch auf alles. MS hätte doch meinetwegen "Program Files" und "Program Files (win32)" nehmen können, dann wäre klarer, was wohin geht.

Super, danke!

Hallo,

bei dem 640er MCITP-Buch von MS Press ist ja auch eine DVD mit Win 2008R2 dabei. a) Wie zeitlich beschränkt ist die eigentlich und b) wie sieht das aus, wenn ich Folgeprüfungen mache: ich will ja nicht, dass ich dann kein legales Übungswindows mehr habe, weil die Gültigkeit ablief...

Danke

Michael

Ich habe das 640er-Buch schon einigermaßen gelesen, und weiß ja auch ein bißchen aus der Erfahrung im Job mit Win2003. Aber die Übungen nicht anwenden und ein bißchen "herumspielen" zu können mangels Hardware war schon **** die letzten Wochen.

EDIT: Ich darf noch nicht mal b-l-ö-d schreiben?!

Das Thinkpad W500 muss noch mit der Post eintrudeln. Dann geht die Post ab :)

Danke für den Hinweis, Stichwort ist also "internal networking". Die VBox-GUI hat das eingebaut. Internal Networking in VirtualBox : teleported

Hallo,

ich habe mir ein Thinkpad W500 angeschafft (müsste morgen kommen), ist ein Core2Duo 2.8GhZ mit schon 8GB RAM. Ich habe vor, für die MCITP-Prüfungen mir da hübsch die nötigen Win2008 Übungs-VMs einzurichten.

Ich würde eigentlich gerne Virtualbox nehmen, einfach weil es etwas flexibler bzgl. Snapshots ist. Nutzt das wer? Es geht mir vor allem darum: Habe keine Erfahrung mit Kommunikation der VMs untereinander: Funktioniert das problemlos, d.h. 2 VMs auf einem Host können so kommunizieren, als wenn sie real in einem Netzwerk wären?

Danke!

P.S.: Das NB ist ein 16:10. 16:9 ist schon wirklich erbärmlich, was für eine bescheuerte Entwicklung.

[Lizenzen]

Ich weiß es nicht. Es soll ein niemals installierter W2K3-Datenträger und nicht genutzte CALs da sein. Ich kann gerne hier vorstellig werden und Meldung machen, wenn ich genaueres weiß.

Vielleicht thomas-krenn.com einmal anschauen?

Ja, auf den ersten Blick ein guter Eindruck, ich schaue mich da mal um, danke.

Die Lizenz ist frei, Kosten ... W2K3 genügt den Anforderungen. Man will im Prinzip nur einen Fileserver.

Hallo,

ich weiß nicht wohin mit der Frage. Im Offtopic wird um untechnische Fragen gebeten.

Ich muß mich eigentlich selten um Hardware kümmern, diesmal ist es aber so. Ich benötige auf absehbare Zeit einen Server für ein kleines AD (max. 20 Personen). Das ist nicht Pharmaindustrie, also kann ich nicht mit vollen Händen Geld ausgeben ..

Kennt jemand gute Online-Händler mit Servermaschinen, die man vielleicht da sogar schon erweitern (z.B. RAM) lassen kann? Ich dachte so an so Kisten wie HP Proliant ML330, keine Rack-Bauform.

Allgemeiner gesagt suche ich nach dem "Bestell-Paradies für Server" ;)

Vielleicht kann auch jemand Leuchttürme anderer Marken nennen. Habe halt nur mit HP Erfahrung.

Danke

Micha

Danke. Hast Du mal nachgeschaut, ob es via Windows Update kommt?

Das ganze wurde mal hier besprochen: http://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-83/verschieben-ordnern-verhindern-drag-drop-deaktivieren-50624.html

Und soweit ich weiß, gibt es hier seitens NTFS keine Neuigkeiten...

Ich stimme zu. Nutze TC von Anfang an (davor e4m und diverse andere) und kann Dir versichern, dass es noch nie Probleme gab. Total schnell und schmerzlos, so wie es sein soll.

OT: Im Gegensatz zu Sun/Oracle Virtualbox: Da kommt es immer vor, dass man nach einem Update mal wieder auf seine VMs nicht zugreifen kann und in XML-Dateien herumfriemeln muss.

Schon seit ewigen Zeiten Opera. Firefox ist mir irgendwie zu sperrig, fühlte sich immer fast an wie eine GTK-Anwendung.

Hallo,

gleich vorweg: wo ich arbeite, ist alles sauber :D Aber wie sieht das eigentlich aus? Angenommen, man sei ein KMU mit Lizenzen für irgendein MS-Produkt. Meinetwegen 30 Volumenlizenzen für Windows. Und nun wurde das Windows bspw. 35 mal installiert.

Was für Kontrollorgane gibt es eigentlich und wie sind die Sanktionen üblicherweise? Ich habe halt schon Unternehmen vorgefunden, da gab es keinen Überblick mehr über die Lizenzen und es wurde mehr installiert, als gekauft wurde. Und dann haben wir halt nachgeordert. Aber Kontrollen/Sanktionen, davon habe ich noch nie gehört. Wie soll MS bspw. auch kontrollieren können, ob zuviele Windows-Installationen auf Notebooks stattfanden, die maximal über den lokalen WSUS upgedatet werden?

Danke!

Michael

Dennoch finde ich, hätte MS Berechtigungen viel besser visualisieren können, was "ungünstigen Berechtigungen" leichter entlarven könnte. Ich werfe auch mal dem Stichwort "ungünstig" die Begriffe "Realität", "Zeitknappheit" und "Fluktuation der Betreuer" entgegen.

Die Berechtigungsfenster seit W2K hat MS meiner Meinung nach einfach nicht gut genug gestaltet. Das müssten sie aber, weil ja gerade bei NTFS-Berechtigungen viele Eigenschaften vorhanden sind, anders als bei Unix.

Komplexität verringern / Werkzeuge übersichtlicher machen!

Soweit die Theorie :D

Ich weiß jetzt nicht, wo bei Dir der Fehler liegt, kann aber dringend anraten, NcFTP Client zu verwenden - das vereinfacht einiges.

Manpage: ncftp(1) manual page

Ich dachte an eine Lösung, die auch ohne .NET funktioniert.

Wahrscheinlich gebe ich das an meinen Kollegen, der kann sogar noch DOS.

Ciao

Das wird er mit Bordmitteln in der cmd.exe/command.com nicht hinbekommen. Ich habe sowas immer gern mit Unix-Werkzeugen gemacht. unxutils.sf.net IIRC. in Deinem Fall nimmt man halt sed oder ähnliche und kämpft mit den unterschiedlichsten Details in der Auslegung von regexp. Spaß pur!

Genau, wegen der Komplexität fragte ich. Jeder weiß doch, wie vertrackt das werden kann. Ich weiß von einer Firma, dass da "Security Explorer" v. Scriptlogic eingesetzt wird.

Leider habe ich derzeit auch nur ein Win7pro 32... Lifebook E-Serie ist die Business-Serie, oder?

Das auf dem Notebook zu machen klingt ja sehr interessant. Dann mal konkret:

Welches Notebook, welches OS (muss also ein 64Bit-System sein wg. 4GB?), welche Virtualisierungssoftware? Ich müsste mir sowieso demnächst mal ein neues Notebook anschaffen, war immer ziemlich Lenovo-fixiert (T43 zuletzt).

Danke

Michael

Klar.

In Deinem Beitrag #5 hier in diesem Thread schriebst Du "Zitat von Perren". Du zitiertest aber "junialter".

Danke Thomas30S... 70-640 habe ich mir mittlerweile gekauft und mit Interesse angefangen. Ein Testsystem muss ich mir noch aufbauen. Muss mal sehen, wie ich das am besten mache. Läuft wohl auf fettere Hardware und VMs hinaus. Nur was die Kommunikation unter VMs angeht, damit habe ich noch keine Erfahrungen.

Man kann sicher nicht verallgemeinern. Es gibt Helpdesk-Leute, die analysieren Fehler und nennen Dir beispielsweise "User-GPO xy im AD-Container z ist kaputt" als Ursache. Andere kommen halt über "Excel-Einstellung X geht nicht" nicht hinaus.

Ebenso die Fachleute. Ich kenne einen Haufen in Firmen zu IT-Leuten umgeschulten "Rentnern". Die haben den Stempel IT-Experte, aber eigentlich sind sie IT-Fremd. Wissen aber (organisatorisch, nicht technisch) was wo in SAP ist. Und dann gibt es eben wirkliche IT-Leute (die das halt auch als Hobby haben) mit richtigen Schwerpunktgebieten.

Ich meine nur, als Allrounder kannst Du Dich schlecht bewerben.

Natürlich. Vom Einzelkämpfer erwartet man (stillschweigend), dass er sich in jedem Bereich gut auskennt. Das ist meiner Meinung nach der Tatsache geschuldet, dass die IT ein junger Bereich ist. Die Leute ahnen einfach nicht, was sie verlangen.

So erwarten sie eben, dass man nicht nur Autos und Zubehör jeder Bauart entwerfen und reparieren kann, sondern dass man auch eine Tankstelle betreiben, Fahrlehrer ist und General Motors managen kann.

Und ganz zuoberst setzt jeder hellseherische Fähigkeiten voraus.

Die Frage ist einfach, welchen Schluß kann man für kleine Unternehmen ziehen: Können sie aus Kostengründen einfach keine vernünftige IT-Welt haben? Sie benötigen ja auch Wissen verschiedenster IT-Disziplinen, können aber nicht Fachleute jeden Bereichs bezahlen. Ist da Schluderei vorprogrammiert? Ich denke schon.

Zitat von perren

Nein.