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addy0604

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Alle erstellten Inhalte von addy0604

  1. Ich werd verrückt, da hat doch jemand genau mein Problem.... wieso hab ich das nicht gefunden??? Mein Google muss kaputt sein... Ich schau mir das morgen früh mal in Ruhe an, momentan ist es etwas stressig...
  2. Hallo Nils, mach ich gerne. Also: Ich hab hier die besagten 1097 XML-Dateien, die zum BZSt (Bundeszentralamt für Steuern) hochgeladen werden müssen. Das BZSt schreibt vor, das zu jeder XML-Datei eine Signaturdatei erzeugt und mit hochgeladen werden muss. Die Signaturdatei soll mit dem gleichen PEM-Zertifikat erzeugt werden, mit dem wir uns auch am online-Portal vom BZSt anmelden. Ich denke mal, das BZSt nutzt die Signaturdatei als Sicherheit zur Verifizierung der Dateien. Als Tool wird vom BZSt das OpenSSL Commandline-Tool vorgeschlagen. Mit einer einzelnen Datei funktioniert das in der Dos-Box auch prima. Man gibt openssl mit allen Parametern ein (siehe oben), gibt danach nach Aufforderung das Kennwort für das PEM-Zertifikat ein, die Sig-Datei wird erzeugt, fertig. Bei über 1000 Dateien wird das ganze recht eintönig... Deshalb war meine Frage, ob jemand einen Trick kennt, um das Kennwort mit in diesen Befehl zu packen. Es muss ja auch nicht unbedingt OpenSSL sein. Vielleicht gibt es auch andere Tools, die das können.... Die zweite Frage wäre, wie eine Schleife aussehen könnte, das für alle Dateien nacheinander eine Signatur erstellt wird... Grüße Matthias
  3. Hallo Zusammen, mir wachsen gerade graue Haare, ich hoffe ihr könnt mir helfen... Ich habe hier XML-Dateien, für die ich jeweils eine Signatur-Datei mittels einem PEM-Zertifikat mit openssl erstellen muss. Mit openssl dgst -sha512 -binary -out <Dateiname-mit-Suffix>.sig -sign Zertifikat.pem <Dateiname-mit-Suffix> geht das auch prima. Man wird nach der Pass-Phrase gefragt und nach Eingabe des Kennwortes wird die Signaturdatei erstellt. Nun hab ich aber 1097 XML-Dateien und zukünftig werden täglich Dateien erzeugt, die genauso bearbeitet werden müssen. Mir tun bei dem Gedanken jetzt schon die Finger weh, deshalb würde ich das gern automatisieren. Gibt es die Möglichkeit das Kennwort für die Pass-Phrase dort mit einzubauen? In den Howto's zu OpenSSL hab ich jedenfalls nichts gefunden. Hat da schon jemand Erfahrungen mit? Das Kennwort aus dem Zertifikat entfernen wird wahrscheinlich nicht gehen, weil es dann nicht mehr in der Gegenstelle (BZSt) verifiziert werden kann. Und wenn ja, wie könnte ein Script aussehen, das nach und nach alle 1097 Dateien aus dem Verzeichnis mit einer Signaturdatei versieht? Ich denke da an eine for-Schleife, hab aber wenig Erfahrungen damit... Grüße Matthias
  4. Hallo Zusammen, ich hab hier ein komisches Phänomen in meiner Umgebung, da bin ich mir nicht sicher, ob das ein Einstellungsproblem ist oder ein Bug. Ein Mitarbeiter ist zufällig darauf gestoßen und ich hab es in einer ruhigen Minute mal ausgetestet. Ist zumindest in unserer Umgebung auf jedem Client reproduzierbar. Meine Umgebung ist ein Exchange 2016 CU10 unter Windows Server 2016 und Outlook 2016 im Cache-Modus als Clients. Eins vorweg, der Exchange läuft ansonsten normal und es gibt soweit keine Probleme. Hier das Szenario: Wenn Outlook gestartet ist, egal ob im Online- oder im Cache-Modus, und es wird aus einer "anderen" Anwendung eine Mail verschickt, z. B. aus dem Adobe Reader "Datei als E-Mail-Anhang versenden" oder Rechtsklick auf eine Datei -> Senden an -> E-Mail-Empfänger, dann geht eine neue Outlook-Mail auf mit den entsprechenden Anhang, Empfänger eingegeben, Mail wird verschickt. Alles ganz normal. Wenn Outlook NICHT gestartet ist und im Online-Modus eingerichtet ist, passiert das gleiche. Alles normal. Sobald Outlook dann wieder gestartet ist wird die Mail in den gesendeten Elementen angezeigt. Wenn Outlook allerdings NICHT gestartet und im Cache-Modus eingerichtet ist, dann landet die Mail im Postausgang, wird aber nicht verschickt, egal was ich anstelle. Ich kann sie lediglich löschen. Der Absender wird aber unter "gelöschte Elemente" auch nicht richtig angezeigt/aufgelöst. Screenshot Outlook-gestartet.jpg -> so sieht es normal aus Screenshot Outlook-geschlossen.jpg -> so sieht es aus, wenn Outlook nicht gestartet ist und eine Mail geschickt wird Mir ist das bis jetzt noch nie aufgefallen, weil Outlook bei mir das erste ist was ich starte, sobald ich meine Büchse mal neu starte und quasi immer gestartet ist. Wahrscheinlich auch 90 % der PC-Benutzer, die hauptsächlich per Mail kommunizieren. Kennt jemand das Phänomen? Es ist nichts dramatisches. Wenn es keine Lösung gibt ist es auch nicht schlimm. Ich hab dem Kollegen gesagt, er soll halt erst Outlook öffnen, bevor er irgendwelche Mails verschickt. Ist aber trotzdem komisch, das die Mails zwar im Postausgang landen, aber dort dann versauern... Viele Grüße Matthias
  5. Hallo zusammen, ich hatte gestern mal wieder Gelegenheit mich um diese blöde Geschichte mit den öffentlichen Ordnern zu kümmern. Ich hab bei zwei der drei betroffenen Mitarbeitern das Outlook-Profil gelöscht und nach einem Neustart wieder frisch angelegt. Und siehe da, alles geht.... aber ich hab keine Ahnung warum.... Genau das gleiche Spielchen hab ich schon 3 mal genauso durchexerziert, Allerdings war das noch vor der Installation vom CU10. Das CU10 hat anscheinend doch irgendwas gerade gerückt, was vorher geklemmt hat. Der dritte Mitarbeiter ist noch im Urlaub. Aber wenn der nächste Woche wieder da ist leg ich bei ihm auch das Outlook-Profil neu an. Das Thema sollte dann vom Tisch sein. Die Event-Fehler 7031 und 7034 , die ich seit dem CU10 hab, machen mir noch etwas Sorgen. Auch der instabile VSS Exchange Writer. Vielleicht regelt das später das CU11 :) Grüße und Danke für die Hilfe Matthias
  6. Guten Morgen, wir haben einen Exchange 2016 im Einsatz, virtuelle 2012 R2 Maschine, ohne DAG. Vor ca. 2 Wochen hab ich das CU10 installiert, und seit dem zickt unser Backup auf Band herum. Wir sichern zwar die ganzen virtuellen Maschinen mit VEEAM auf eine NAS, aber für die historischen Sicherungen für die täglichen Auslagerungen machen wir von den wichtigsten Servern ein Backup auf Band mit Veritas Backup Exec 20.1 Rev. 1188. Über Sinn und Unsinn mag man geteilter Meinung sein, aber wir haben die Auflage von der BaFin und den Prüfern der Bundesbank bekommen, und mit denen zu diskutieren ist nicht klug. Egal, jedenfalls funktionierte es bis zum Update auch relativ problemlos. Seit CU10 drauf ist kommt Backup Exec mit der Meldung: Snapshot-Fehler (0xE0008516) Die für den Snapshot angegebene Datenbank wurde nicht gesichert, da die Datenbank nicht bereitgestellt war. Für alle 3 Datenbanken. Ein "vssadmin list writers" zeigte mir, das der Exchange Writer in der Liste fehlt (Screenshot VSS1.jpg) Im Forum hab ich gelesen, das in der Registry ein Eintrag "EnableVSSWriter" stehen muss mit dem Wert 1. Bei mir hat er gefehlt, also hab ich ihn manuell hinzugefügt (Screenshot VSS3.jpg) Nach dem der Dienst MS-Exchange-Replikation neu gestartet wird ist der Eintrag im vssadmin list writers da. (Screenshot VSS2.jpg) Nun ist der Backup-Job mal erfolgreich und mal nicht. Und jedes mal, wenn er fehlgeschlagen ist, fehlt auch wieder der Exchange Writer in der Liste. Nach einem Neustart vom Replikationsdienst ist er auch wieder da, aber ich will ihn logischerweise dauerhaft da haben. Ich könnte nun ein Batch machen, der täglich kurz vor dem Backup den Dienst neu startet, aber das ich nicht so richtig der Sinn der Sache. Gibt es die Möglichkeit, den Exchange-VSS-Writer irgendwie zu reparieren? Oder neu zu installieren? Grüße Matthias
  7. Hallo massaraksch, hab gerade mal nachgeschaut. Der richtige Servername und die richtige Datenbank werden angezeigt :( @ASR Wir haben Veritas Backup Exec Version 20.1 Rev. 1188 im Einsatz. Die Exchange-Datenbanken können nicht gesichert werden, weil sie angeblich nicht bereitgestellt sind. Scheint aber eher ein Problem mit dem VSS-Writer zu sein. Da mache ich aber einen separaten Thread auf. Der passt hier nicht zum Thema... Grüße Matthias
  8. Guten Morgen, also mit dem CU10 hab ich mir ein schönes Kuckucks-Ei ins Nest gelegt. Seit dem geht das Backup auf Band nicht mehr, weil die DBs angeblich offline sind, Dienste werden "unerwartet" beendet und neu gestartet Event 7031 und 7034, ein Bug Event 6003 Failed to create the log Directory D:, der angeblich seit CU4 von Exchange 2013 gefixt sein sollte, taucht plötzlich auf. Der öffentliche Ordner ist da momentan das geringste Problem... Ich muss hier erst mal schauen was da plötzlich los ist.... Grüße Matthias
  9. Zumindest keine Warnungen oder Fehler, die darauf hindeuten könnten....
  10. Hatte ich im 2. Beitrag schon geschrieben, der Zugriff über OWA funktioniert problemlos. Nur über den Outlook nicht. Es sind 3 Benutzer, die diese Probleme haben. Bei einer Kollegin geht es von Anfang an nicht und bei 2 anderen Kollegen erst nach einigen Wochen, plötzlich von heute auf morgen. Die OST-Datei hatte ich bei einem Kollegen schon mal testweise gelöscht und neu erstellen lassen, hat nicht geholfen. Allerdings hab ich eben auf meinem PC ein Outlook-Profil für diesen Kollegen erstellt, und da funktioniert der Zugriff normal. Kann also "eigentlich" nicht am Account oder Postfach liegen. Ich werde bei dem Kollegen mal das ganze Office 2016 deinstallieren, inkl. OST-Datei löschen, und neu installieren. Die Postfächer hab ich trotzdem mal mittels get-mailbox verglichen, hat leider nichts ergeben...
  11. Ich bin nun alles noch einmal durchgegangen: - Split DNS haben wir nicht, intern und extern der gleiche Domänenname - die URLs passen alle, hab sie auch mit Franky's Script eingerichtet :) - allerdings wird die Autodiscover URL in Powershell nicht angezeigt, ist das normal? Hab es extra noch mal gesetzt, aber bei der Kontrolle mit Get bleibt InternalURL leer - aber die Einrichtung der Outlook-Clients funktioniert problemlos - Loadbalancer haben wir nicht - die URLs auf dem Zertifikat passen auch Ich werde heute Abend das Script von Franky noch mal mit einer falschen und dann wieder mit den richtigen URLs anpassen und die Einstellungen damit überschreiben. Mal schauen ob das hilft. Grüße Matthias
  12. Guten Morgen, das Update auf CU10 ist am Wochenende relativ problemlos über die Bühne gegangen. An der Situation hat sich allerdings nicht viel geändert. Der Wortlaut der Fehlermeldung hat sich geändert. Nun heißt es "Ein Clientvorgang ist fehlgeschlagen". Die Fehlermeldung kommt sofort, wenn man in Outlook "Öffentlicher Ordner" aufmachen will. Man sieht noch nicht einmal das Verzeichnis "Alle Öffentliche Ordner", geschweige denn das darunterliegende eigentliche Root-Verzeichnis. Bei einer Kollegin, bei der es von Anfang an nicht ging, hatte ich ja die Namensänderung im Verdacht. Aber bei 2 weitern Kollegen, bei denen der Zugriff über Wochen funktionierte, geht es seit Anfang letzter Woche plötzlich nicht mehr. An den Einstellungen wurde seit der Einrichtung im April nichts geändert. Und ich bin hier der Einzige, der am Mail-Server arbeitet. Bin echt ratlos :( Grüße Matthias
  13. Ah, aber selbst die werden oft zusammen mit anderen Programmen automatisch mit installiert. Diese hier sind jedenfalls schon drauf und keins davon hab ich extra dazu installiert... Das Update mache ich trotzdem erst am Wochenende, da hab ich mehr Ruhe. Außerdem soll es eh regnen ;) Melde mich am Montag wieder.... Grüße Matthias
  14. VB Runtime? Ist das nicht standardmäßig drauf? Ich hab schon ewig keine VB Runtime explizit installiert. Oder gibt es eine spezielle Version davon?
  15. Ich hab gesehen, das die Abhängigkeit von Exchange Server und DotNET nicht so ohne ist. Momentan hab ich CU7 mit .NET 4.6.2, das NOCH nicht mit .NET 4.7.1 kann, aber CU10 NUR mit .NET 4.7.1. Das bedeutet für mich, ich installiere erst CU8 (oder CU9) und danach erst .NET 4.7.1, weil die Versionen mit beiden .NET-Versionen klar kommen. Zum Schluss der Sprung auf CU 10. Sehe ich das richtig?
  16. Hallo Zusammen, so, bin wieder aus dem Urlaub zurück und werde heute oder morgen das CU 10 einspielen. Als ich in den letzten 2 Wochen im Urlaub war sind allerdings 2 Benutzer dazugekommen, bei dem der Zugriff plötzlich nicht mehr funktioniert. Hat wochenlang ohne Probleme funktioniert und von heute auf morgen nicht mehr. Falls ich es noch nicht erwähnt hatte, es geht nicht um einzelne Öffentliche Ordner, sondern direkt das Root-Verzeichnis. Ich bin aber scheinbar nicht der einzige. Im TechNet-Forum gibt es einen Thread vom Mai diesen Jahres mit dem gleichen Szenario. https://social.technet.microsoft.com/Forums/de-DE/8778adfa-51a5-4361-90d7-53951e9497b1/exchange-2010-outlook-2016-ffentliche-ordner-ordnergruppe-kann-nicht-geffnet-werden?forum=exchange_serverde Ich melde mich wieder wenn das CU 10 drin ist... Grüße Matthias
  17. Die Mailbox auf eine andere DB zu verschieben hab ich heute Vormittag getestet, hat leider nicht funktioniert. Aber ich glaub ich bin auf eine mögliche Ursache gestoßen... also... Die Kollegin war vor 2 Jahren das letzte Mal angemeldet und seit dem im Mutterschutz. Da war noch der alte Mail-Server 2010 aktiv mit dem Öffentlichen Ordner. Ist eigentlich keine große Sache. Da ist u.a. ein Kalender drin, in dem ein Kollege alle geplanten Abwesenheiten der Mitarbeiter erfasst, Urlaub, Seminare, Schulungen etc. Jeder Mitarbeiter hat darauf Leseberechtigung. In der Regel wird der Kalender im Outlook in die Favoriten aufgenommen, damit er auch unter dem "normalen" Kalender verfügbar ist. Klappt wunderbar. Mitte April diesen Jahres hab ich nun die Migration von Exchange 2010 auf Exchange 2016. Da mir der Aufwand eine Migration der öffentlichen Ordner zu aufwändig war, und es eh nur 2 Ordner plus des öffentlichen Kalenders war, hab ich die Öffentlichen Ordner auf dem neuen Server einfach neu erstellt, entsprechend eingerichtet und die Daten aus der alten Umgebung in die Neue verschoben. Anfang Mai ist die Kollegin aus dem Mutterschaftsurlaub wieder zurückgekommen. Genauso wie bei allen anderen hab ich auch den öffentlichen Kalender hinzugefügt. Nachdem ich den alten Mail-Server 2 Monate zur Sicherheit mitlaufen ließ hab ich Exchange 2010 Anfang Juli normal deinstalliert und den Server aus dem Netzwerk genommen. Seit dem bekommt sie die Fehlermeldung beim Zugriff auf die Öffentliche Ordner Struktur. Als ich nun per OWA draufgeschaut hab, ist unter den Favoriten nicht nur der neue "Urlaubskalender", auf den sie auch zugreifen kann, sondern auch der alte Kalender vom Exchange 2010. Auf den hat sie logischerweise keinen Zugriff mehr, weil der Server ja weg ist. Allerdings hab ich keine Möglichkeit den alten Kalender aus den Favoriten zu löschen. Allerdings scheint das Postfach allgemein auf die alte öffentlichen Ordner Struktur zugreifen zu wollen, warum auch immer. Sowohl in OWA als auch im Outlook bekommt sie eine Fehlermeldung, wenn ich "Alle öffentlichen Ordner" erweitern will. Ist da noch irgendwo ein alter Pfad drin? Bei der Exchange-Migration hab ich ihr Postfach ganz normal mit allen anderen auf den neuen Server verschoben, eigentlich alles ohne Probleme. Ich weiß nicht, ob ein Repair was bringt, ich kann es heute Nachmittag mal versuchen.... Und ja, ich werde das aktuelle CU installieren, aber erst nach dem Urlaub Gibt es eigentlich Besonderheiten bei der Installation von CUs unter Exchange 2016? Ich glaub ich hab mal was gelesen, das vorherige CUs vorher deinstalliert werden müssen, bin mir aber nicht sicher. Bei Exchange 2010 hatte ich jedenfalls nie Probleme. Einfach drüberinstalliert, neu gestartet, fertig...
  18. Wir haben keine Roaming Profiles. Ich hab nicht nur das Outlook-Profil gelöscht und neu erstellt, ich hab gestern Abend auch das ganze Office 2016 deinstalliert und neu installiert. Und wie gesagt hatte Sie sich auch mal an einem anderen PC angemeldet, dort Outlook eingerichtet und die gleiche Fehlermeldung bekommen. Es muss also irgendwas mit dem Postfach und/oder dem Benutzeraccount zu tun haben. Wenn es in den letzten 8 Jahren seit Exchange 2007 keine Lösung von Microsoft gab, dann werden es die letzten drei CUs vom 2016er auch nicht tun. Dann gab es zwischenzeitlich wohl einen besseren Workaround als das Postfach zu löschen... naja, hätte ja sein können... Trotzdem vielen Dank für die Bemühungen Grüße Matthias
  19. Autodiscover läuft problemlos, es ist auch nur ein User-Account, bei dem diese Meldung kommt. Alle restlichen Mitarbeiter (35) haben kein Problem. Der Fehler wandert auch mit dem Benutzer. Die Kollegin hat sich mal an einem anderen PC angemeldet mit dem gleichen negativen Ergebnis. Die Kollegin kam erst vor einigen Wochen aus dem Mutterschaftsurlaub zurück, ist verheiratet und ich habe deshalb ihren Nachnamen (gleichzeitig Login) geändert. Kann das was damit zu tun haben? Vor 2 Jahren vor der Mutterschaft hat alles normal funktioniert, allerdings mit Exchange 2010 und Outlook 2010. In OWA kommt sie jedenfalls ohne Probleme an den Öffentlichen Ordner, nur im Outlook nicht. Klar kann ich die Version von Exchange aktualisieren. Damit warte ich aber lieber auf nach dem Urlaub Mitte August. Aber der Thread von 2010 ist mit Exchange 2007 und es ist das absolut gleiche Fehlerszenario. Ich glaub deshalb nicht das es an der Version liegt... Wenn alle Stricke reißen bleibt mir wohl nichts anderes übrig als das Postfach zu löschen und neu anzulegen :( Grüße Matthias Hab gerade noch mal geschaut, CU7 ist installiert...
  20. Hallo zusammen, ich hab hier ein Problem mit einem User, der über Outlook nicht auf die Öffentlichen Ordner zugreifen kann. Die Fehlermeldung hängt anbei. Mit genau dem gleichen Problem hab ich schon einen Thread aus dem Jahr 2010 gefunden. Bei mir ist es nur Exchange 2016 CU6 und Outlook 2016. Bei dem Thread von vor 8 Jahren gab es nur die Möglichkeit, den User bzw. das Postfach zu löschen und neu anzulegen. Gibt es mittlerweile einen besseren Workaround? Grüße Matthias
  21. Wenn was am Split DNS nicht passen würde hätte ich glaub ich größere Probleme als nur die initiale Anbindung von Outlook2016-Clients an den Exchange. Ich verteile aber eh diverse Einstellungen und Proxy-Ausnahmen per GPO auf die Clients, da hab ich die beiden Adressen gerade mit dazugeschrieben, war kein großer Aufwand. Und es funktioniert, das ist für mich erst mal die Hauptsache :) Grüße Matthias
  22. Hallo zusammen, ihr habt goldrichtig gelegen. Ich hab autodiscover.schwarzer Balken.de im IE in die Ausnahmen genommen und schon funktioniert die Anbindung. Vielen Dank und schönen Gruß Matthias
  23. Hallo Jan, yep, genauso ist es eingerichtet. Da scheint ihr beide Recht zu haben. Das mit den Ausnahmen ist ein sehr guter Gedanke, das werde ich nachher gleich mal durchgehen... Vielen Dank schon mal, melde mich später oder morgen wieder... Gruß Matthias
  24. Wir haben lediglich einen Web-Proxy auf der Sophos-Firewall im Einsatz, mehr aber auch nicht. Ich hab das Root-Zertifikat mal heruntergeladen und in die vertrauenswürdigen Stammzertifikate gespeichert. Jetzt kommt zwar die Meldung nicht mehr, immerhin, aber einrichten lässt sich das Konto in Outlook trotzdem nicht. Wie gesagt betrifft das nur Benutzer, die schon vor der Migration im AD angelegt wurden. Der neu angelegte Testbenutzer kann problemlos angelegt werden. Ich hab es auf 3 verschiedenen PCs getestet. Ob das Root-Zertifikat der Firewall installiert ist oder nicht. Ich würde gern mal die Exchange-Attribute der Benutzer in der AD vergleichen, ob es da Unterschiede gibt. Wie mach ich das am besten? Direkt über ADSIEdit?
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