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ferix

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Beiträge erstellt von ferix

  1. Guten Abend zusammen,

     

    auf einem neu installieren Windows 10 Rechner starten plötzlich Chrome und Internet Explorer mit der quasi gleichen Fehlermeldung in der Ereignisanzeige nicht mehr. Ansonsten funktioniert das System fehlerfrei. Kurioserweise wurde noch im Chrome gesurft, dann nur ein paar Minuten etwas in einem Word-Dokument geschrieben und danach trat plötzlich der Fehler auf.

     

    Hier die Ereignisanzeige für den Internet Explorer:

    Name der fehlerhaften Anwendung: iexplore.exe, Version: 11.0.14393.0, Zeitstempel: 0x57899953
    Name des fehlerhaften Moduls: ntdll.dll, Version: 10.0.14393.447, Zeitstempel: 0x5819bc32
    Ausnahmecode: 0xc0000005
    Fehleroffset: 0x0000000000074b90
    ID des fehlerhaften Prozesses: 0x1bb8
    Startzeit der fehlerhaften Anwendung: 0x01d247461fa596d6
    Pfad der fehlerhaften Anwendung: C:\Program Files\Internet Explorer\iexplore.exe
    Pfad des fehlerhaften Moduls: C:\windows\SYSTEM32\ntdll.dll
    Berichtskennung: a02eade1-a23b-4641-ad5e-833d6b1ce9ab
    Vollständiger Name des fehlerhaften Pakets: 
    Anwendungs-ID, die relativ zum fehlerhaften Paket ist: 
    

    Folgende Sachen habe ich schon probiert:

     

    • Chrome neu installiert
    • IE zurückgesetzt
    • sfc /scannow
    • dism Überprüfungen
    • Chdsk

     

    Hat leider alles nichts geholfen, habt ihr da noch einen Ansatz?

  2. Eure Lösungsansätze sind mir geläufig und werden schon so verfolgt :) Daher habe ich ja auch nach einer möglichen Ursache des Problems gefragt ;)

     

    Mir ist es grundsätzlich lieb, wenn ich weiß mit welchem Problem ich es zu tun hab bzw. was die Ursache eines Problems ist. Das eröffnet oftmals neue Lösungsansätze.

    Auf der anderen Seite ist es bei dem Gerät ohnehin schwierig, da ich den vorherigen Dienstleister des Kunden abgelöst habe und an dem Server schon ersichtlich viel ich nenne es mal "rumgespielt" wurde.

     

    Danke für eure Rückmeldungen :)

  3. Hallo zusammen,

     

    ich habe ein Problem an einem Server Windows 2008 R2, bei dem ich nicht weiterkomme bzw. einfach keinen Ansatz für die Ursache des Problems finde.

     

    Prinzipiell läuft das Gerät nach einem Neustart immer eine ganze Weile (ca. 1-2 Monate) problemlos. Dann tritt aber nach einer unbestimmten Zeit immer folgendes Problem auf und in der Ereignisanzeige gibt es keinerlei Hinweise bei Eintreten des Fehlers:

     

    die Windows Server-Sicherung funktioniert nicht mehr (Fehlermeldung bei Zugriff über Konsole), die Verbindung zur Datenträgerverwaltung ist nicht mehr möglich und alle geplanten Aufgaben in der Aufgabenplanung werden mit dem Fehler 0xc0000142 beendet. Weiterhin sind nach Eintreten des Fehlers auch die Dienste Volumenschattenkopie und Blockebenen-Sicherungsmodul nicht gestartet. Aber auch deren Neustart hilft hier nichts. Starte ich den Server dann komplett neu, funktioniert wie oben beschrieben erst mal wieder eine Zeit lang alles.

     

    Irgendwie vermute ich daher, dass in irgendeiner Form ein Dienst/Prozess anfängt zu spinnen oder sich beendet, von dem die oben genannten "Programme" vielleicht abhängig sind und der auch die obigen Dienste beendet? Ich habe allerdings keinen Schimmer welcher das sein könnte und hoffe daher auf Anregungen zur Ursache des Problems hier im Forum. Vielen Dank.

  4. Ist es schön wieder freien Speicher zu haben.

     

    Es ist definitiv so, dass die Windows Server Sicherung die Sicherungskopien auf der lokalen Festplatte abgelegt hat, obwohl als Sicherungsziel ja ganz klar 2 externe Festplatten hinterlegt sind. Kennt das schon jemand oder bin ich jetzt der Erste?

     

    Ich werde die 2 Festplatten sauber aus dem Backup entfernen und wieder neu einbinden.

    Mal sehen, ob die Windows Server Sicherung dann die Sicherungskopien wieder dort ablegt, wo sie es soll: auf den 2 eingebundenen externen Festplatten.

  5. Beide in dem Artikel beschriebenen Befehle funktionieren nicht.

     

    "wbadmin delete systemstatebackup" geht nicht, weil es sich nicht um reine Sicherungen des Systemstatus handelt.

     

    "vssadmin delete shadows /Shadow={xyz}" geht nicht und es kommt folgende Fehlermeldung:

    Fehler: Die gefundenen Snapshots befinden sich außerhalb des für Sie zulässigen Kontexts. Entfernen Sie sie mithilfe der Sicherungsanwendung, von der sie erstellt wurden.

     

    Wie kann ich weiter vorgehen? Evtl. die Festplatten aus der Sicherung entfernen? Ich muss doch den Speicher irgendwie wieder frei bekommen.

  6. Also es scheint definitiv die Windows Server Sicherung zu sein. Bei der 2. Platte, die ich jetzt angeschlossen habe, nimmt der von Sicherungskopien belegte Speicherplatz von Tag zu Tag ab und der belegte Speicherplatz auf der lokalen "Problemplatte" weiter zu.

     

    Ich werde jetzt mal versuchen wie in folgendem Link beschrieben alte Sicherungskopien zu löschen.

     

    Windows Server 2008/2008 R2 Backup: Löschen von alten Sicherungen - Ralf Schnells Blog - Site Home - TechNet Blogs

  7. VSS ist deaktiviert und das Verhalten ist ja komischerweise erst seit kurzem.

    Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass der belegte Speicherplatz von der täglichen Windows Server Sicherung (Sicherungskopien) kommt.

     

    Aber wie kann ich dem entgegenwirken? Wird der Speicherplatz freigegeben, wenn ich die Platten aus dem Sicherungsauftrag entferne? Oder kann ich irgendwie manuell Sicherungen löschen?

     

    Es ist halt nur sehr merkwürdig, dass bei eingerichteter Sicherung auf externe Festplatten "versteckt" Speicherplatz einer lokalen Festplatte "gefressen" wird.

     

    Irgendwann geht der Speicher ja auch dem Ende zu...

  8. Was mir jetzt noch aufgefallen ist, ist folgendes...

     

    Ich führe die Windows Server Sicherung auf einer externen Festplatte durch.

    Komischerweise geht der belegte Speicherplatz der Festplatte kaum nach oben, da der "Von Sicherungkopien belegter Speicherplatz" bei 0 GB liegt und das seit ein paar Wochen. Kann es unter Umständen sein, dass die Sicherungskopien irgendwie versteckt und für mich nicht sichtbar auf der Datenfestplatte abgelegt werden? Das kann aber doch normal nicht sein.

  9. Hallo zusammen,

     

    ich bin gerade etwas verwirrt, was die Anzeige des belegten Speicherplatzes auf der Datenfestplatte unseres Fileservers angeht.

     

    Ich führe regelmäßige Checks durch, die ich mir auch notiere. Hierbei ist mir aufgefallen, dass die Datenfestplatte bei dem letzten Check einen belegten Speicher von 361 GB hatte. Heute sollen auf einmal 659 GB belegt sein.

     

    Daraufhin habe ich direkt geprüft, ob vielleicht irgendein Nutzer Unmengen an Daten irgendwie auf den Server bekommen hat. Aber Fehlanzeige.

     

    Wenn ich alle Ordner auf der Festplatte inkl. versteckter Ordner markiere und mir über die Eigenschaften die Größe angeben lasse komme ich gerade mal auf 333 GB. Das müsste auch passen, da seit dem letzten Check auf der Platte aufgeräumt wurde.

     

    Nun meine Frage: Handelt es sich hier um einen Darstellungsfehler oder hat vielleicht irgendjemand eine Idee wo plötzlich dieser "Datenverlust" herkommen soll. Ist sehr merkwürdig, dass aus dem nichts so viel Plattenspeicher belegt sein soll!?

     

    Danke für nützliche Infos.

  10. Hallo zusammen,

     

    ich nutze die Windows Server Sicherung auf externe Festplatte(n).

    Da ich gerne 2 Platten im Tausch verwenden möchte, habe ich vor kurzem noch wie hier beschrieben eine 2. Platte hinzugefügt, was auch problemlos funktioniert hat.

     

    http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/windows-server-backup-zwei-ziele-2-160467.html

     

    Auf die 2. Platte, die ich neu eingerichtet hatte, liefen jetzt eine ganze Weile die Backups. Nun habe ich vergangene Woche wieder den Plattenwechsel durchgeführt und die 1. Platte (auf ihr sind/waren bereits ältere Sicherungen) angeschlossen.

     

    Leider hat das Backup auf diese Platte dann nicht funktioniert, da ich die Fehlermeldung erhalten habe, dass nicht genügend Speicherplatz vorhanden sei. Das verwundert mich sehr, da die Windows Server Sicherung doch normalerweise alte Backups automatisch löscht und somit nie Speicherplatzprobleme auftreten sollten.

     

    Daher ein paar Fragen:

     

    1. Kommt es zu den Problemen, weil die letzte Sicherung, die auf der Platte vorhanden war, eben einen größeren Zeitraum zurückliegt und nicht genau vom Vortag war?

     

    2. Muss man hier dann etwas beachten/tun, dass das mit dem Wechsel problemlos klappt? Wenn ja, was?

     

    Ich habe jetzt über die Datenträgerverwaltung zum Test die 1. Platte formatiert und will sehen, ob die Datensicherung heute wieder funktioniert. Allerdings bin ich mit der Lösung nich 100% glücklich, da in der Windows Server Sicherung die Festplatte zwar als Backupfestplatte mit 0 GB belegtem Speicherplatz angezeigt wird, aber "angeblich" noch 10 alte Sicherungen auf der Festplatte vorhanden sein sollen, was aber auf Grund der Formatierung nicht sein kann.

     

    Wäre super, wenn jemand Erfahrung in dem Bereich hat und vielleicht den "optimalen" Ansatz zur Arbeite mit 2 externen Festplatten bei der Windows Server Sicherung hat.

  11. Hi,

     

    ich richte in der Regel meine Outlook-Clients mit dem Exchange-Cache-Modus ein. Nun merke ich aber immer öfter, dass wenn ich beispielsweise E-Mails in Outlook lösche und evtl. am nächsten Tag über den Webmailer (OWA) auf den E-Mail-Account zugreife dort diese E-Mails noch zu sehen sind.

     

    Genauso sieht es auch mit gespeicherten Entwürfen aus, die ich evtl. abends von zu Hause weiter über den OWA bearbeiten möchte. Die Entwürfe sind dort nicht zu sehen, sondern erst nach einer unbestimmten Zeit.

     

    Prinzipiell funktioniert die Synchronisation aus dem Cache-Modus mit dem Exchange-Server also. Bis die Synchronisation aber auf gewünschtem Stand ist, vergeht eine (mir noch) unbestimmte Zeit.

     

    Kann mir da jemand weiterhelfen woran das liegt und ob man etwas einstellen kann? Wenn ich den Cache-Modus deaktiviere funktioniert es natürlich problemlos, aber das möchte ich nicht.

     

    Vielen Dank für ein kurzes Feedback.

  12. Danke für das Feedback und sorry für die teilweise "****en" Fragen.

    Bin manchmal einfach verunsichert, ob ich mir etwas richtig denke (ob wohl es meistens so ist) und frage dann etwas komisch rück.

     

    Habe den Befehl ausgeführt und es funktioniert auch gut. Schön mit anzusehen, wie der Client an dem ich arbeitete nach und nach die hinterherhinkende Zeit zum PDC-Emulator aufholte bis er schließlich synchron war :)

     

    Eine Rückfrage habe ich allerdings noch:

    Wir haben noch einen 2. DC. Eigentlich ist es doch so, dass sich die DCs in einem Netz (ohne Subdomänen etc.) ihre Zeit vom PDC-Emulator holen und die Clients und übrigen Server die Zeit von den DCs abrufen.

     

    Wenn ich bei unserem 2. DC ein w32tm /query /status mache bekomme ich aber die Meldung, dass er mit dem Internet synct (Screenshot anbei).

     

    Muss ich, dass alles so ist wie es soll, dort noch etwas umstellen? Evtl. mit der Option "syncfromflags:domhier"?

    post-57190-13567390018234_thumb.png

  13. Hallo zusammen,

     

    ich möchte unseren PDC-Emulator wie in folgender Anleitung als Zeitserver konfigurieren:

     

    Galileo Computing :: Windows Server 2008 R2 – 8.8 Zeitdienst

     

    diesen Befehl möchte ich dann verwenden:

     

    w32tm /config /manualpeerlist: ptbtime1.ptb.de /syncfromflags:manual /reliable:yes /update

     

    Spricht etwas dagegen das genauso anzuwenden? Was ist, wenn der Zeitdienst im Internet mal down ist? Gibt es die Möglichkeit mehrere Peers anzugeben? Wenn ja in welcher Syntax? Was ist, wenn der PC kein Internet hat un du Zeit nicht syncen kann?

     

    Danke für eure kurze Rückmeldung.

  14. Vielleicht noch eine kleine Zusatzfrage:

     

    Muss die IP-Adresse, die dem virtuellen Adapter für die VPN-Verbindung vergeben wird, zwangsläufig das gleiche Netz haben wie das entferne LAN?

     

    Ich habe schon Konstellationen in VPN gesehen, wo das entfernte LAN ein 192.x.x.x Netz war und der virtuelle VPN-Adapter bei Verbindung zu dem Netz eine 172.x.x.x IP bekam und trotzdem in das entferne 192.168.x.x LAN pingen konnte. Muss das dann mit einer speziellen Software realisiert werden oder geht das auch mit Windows-Boardmitteln?

  15. Hallo Zusammen,

     

    ich habe eine kleiner Frage zur VPN-Verbindung über PPTP (Port 1723).

     

    Letztens habe ich zum Test mal eine "Eingehende Verbindung" über Port 1723 auf einem W7-Rechner eingerichtet. Diese funktionierte zunächst nur bedingt.

     

    Ich konnte mich zwar von einem anderen Standort auf den W7-Rechner verbinden, aber diesen nicht pingen.

     

    Problem war, dass der entfernte W7-Rechner ("VPN-Server") in einem 192.168.178.x Netz war und der Standort von dem ich auf den Rechner zugreifen wollte ebenfalls in einem 192.168.178.x Netz war. Somit hat das nicht geklappt, was auch irgendwo logisch ist.

     

    Als ich das Netz angepasst habe, ging dann auch der Ping auf den entfernten W7-Rechner.

     

    Jetzt meine Frage aus reinem Interesse, da ich es nicht selbst testen kann:

    Wenn ich einen SBS 2008 für VPN-Zugriff über Routing und RAS einrichte. Muss ich dann auch beachten, dass die beiden Netze unterschiedlich sind? Oder ist Routing und RAS quasi "schlau" und kann das irgendwie handlen im Gegensatz zu einem "dummen" W7-Rechner?

     

    Ich hoffe das ist halbwegs verständlich :)

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