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momba

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  1. momba

    DFS Replikation

    Hi mit W2008 habe ich das noch nicht durchgeführt aber mit W2003. Dort ist es so das du einstellen kannst ob er die Daten im Ring A -> B -> C -> A oder Hub & Spook A <-> B und C <-> A repliziert. Ich muß dir allerdings davon abraten die Replizierung auf Ordner mit bereits bestehenden Freigaben zu setzen, da dies DFS nicht gebacken bekommt. Besser ist es einen neuen Ordner anzulegen, abzuwarten bis sich der DFS-Stamm stabiliesert hat. Danach kopiertst du die Daten an einem Standort in den Ordner den du für DFS eingerichtet hast und änderst die Freigabe an diesen Standort. Genauso verfährst du an den anderen Standorten.
  2. Hallo Lian, nein da ist mir kein Failover in die Qwere gekommen, genau das soll ja verhindert werden. Es ist Netbackup 6.5 von Symantec.
  3. Hallo Nizo, überprüfe mal ob sich beide DNS-Einträge wirklich abgleichen. Dazu erstelle z.B. DC1 einen neune A-Record im DNS mit einer IP die du sonst nicht benutzt. Nach einiger Zeit sollte dieser auf den DNS Server auf DC2 ebenfalls zu finden sein. Falls das Funktioniert natürlich den Testeintrag wieder rausnehmen. Ansonsten würde ich noch die Namensauflösung für DC1 auf dem Mail-Server überprüfen wenn DC2 abgeschalten ist. Zum Keriko kann ich dir nichts sagen, ob da evt. die Konfigurtion zu verbessern ist. Gruß Momba
  4. Hallo Lian, ich möchte einen BlocklevelBackup der gesamten Festplatte zurückspielen und dafür heist es in den Vorgaben der Backupsoftware das die Cluster-HD eben in den besagten Extended Maintenacemode gebracht werden muß. Leider ist die Beschreibung für Windows 2003 und Windows 2008 gemeinsam. Ein Restortest lief nicht fehlerfrei, so daß ich jetzt auf der Suche nach dem Fehler bin und alles der Reihe nach ausschließen möchten was falsch laufen kann.
  5. Hallo Carlo, auf den Symantec Seiten NetBackup: Backup, Wiederherstellung, Archivierung | Symantec findest du detalierte Informationen was Netbackup kann. Der Backupclient läuft als Systemdienst. Somit benötigst du in fremden Domänen nur dort eine Account für Administrative Aufgaben. Ansonsten läuft die Zugriffsregelung innerhalb der von Netbackup ab. Für deine Zweigstellen gibt es die Funktion des Virtuellen Fullbackups, diese habe ich aber selber nicht im Einsatz, so daß ich dir die Frage zur Erstellung der Grundsicherung nicht beantworten kann.
  6. Hallo Phoenixcp und Lian, danke für die supperschnelle Antwortzeit. Ich bin mir nicht sicher ob der Maintenacemode, so wie im Link "Run a Disk Maintenance Tool Such as Chkdsk on a Clustered Disk" beschrieben das gleiche ist wie der extended Maintenace Mode unter 2003. W2K3 Server unterscheidet laut: Extended maintenance mode functionality for cluster physical disk resources in Windows Server 2003 ja zwischen Maintenace Mode und extended Maintenace mode. Bei Microsoft habe ich dazu noch nichts gefunden, leider.
  7. Hallo Ich müßte eine Clusterdisk auf einen Windows 2008 Cluster in den extended maintenace mode bringen. Für Windows 2003 habe ich dazu unterlagen in KB 903650 gefunden. Der dort beschreibene Befehl: cluster res "Disk H:" /extmaint:1, kann aber von W 2K8 Server nicht verarbeitet werden. Das System erkennt den Schalter "extmaint" nicht.
  8. Hi, alle deine Anforderungen kannst du mit Netbackup erfüllen. Die Lizenzen sind aber nicht ganz billig.
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