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Weil man nicht davon ausgehen darf das beim Kunden eine vernünftige Internetverbindung vorhanden ist. Weißt du wie bescheiden eine Verbindung über GPRS ist? In der Vergangenheit wurde dies auch mit Notebooks erledigt nur da wurde dann extra VMware Server / Player installiert. Aber davon wollten wir eigentlich weg. Außerdem sind die Vertriebsnotebooks schon extra auf diese Anforderungen ausgelegt ;-)

Weil unsere Software eine Server Client Architektur besitzt und nun mal auf der Serverplattform (mit Anbindung an Datenbanken) läuft. Wir können den Serverteil dieses Backofficesystems nicht auf Clientsysteme mit 32Bit virtualisieren weil es dann einfach nicht mehr dem Feldzustand entspräche und bei 32bit gewisse Restriktionen herrschen wie z.B. Speicher. Deshalb ist es nötig ServerVMs aufzusetzen und deshalb brauchen wir eine Lösung bei der wir gehostete Systeme exportieren können, was ja MS anscheinend nicht kann...

@zahni: Jo das weiß ich Frage war halt nur obs so etwas auch bei MS gibt. Anscheinend ja nicht was ich nicht verstehen kann...

Hi Dukel, unsere Software läuft beim Kunden auf einem Server 2k8R2. Referenzsysteme sowie Entwicklungssysteme werden bei uns in der Firma virtualisiert und sollen dann beim Kunden vorgeführt werden. Das mit den Lizenzgebühren ist erstmal nebensächlich und wäre zu kompliziert hier zu erklären. Aber so wie es momentan aussieht wird dieser eine große Haken die Entscheidung weg von HyperV hin zu ESXi sein. Schade eigentlich das MS da nicht mit den Konkurenten mithalten kann bei den es möglich ist.

Hallo Community, ich brauche mal wieder euren professionellen Rat. Unsere IT Abteilung denkt momentan über weiterführende Virtualisierung nach. Bisher wurden solche Sachen mit VMwareserver 1.0 und 2.0 gelöst. Da wir aber eine reine MS Umgebung haben und Lizenztechnisch günstiger bei HyperV wegkommen würden als bei ESXi wäre diese Lösung optimal für uns. Nach einigen Performance- und Wartungstest besteht jetzt aber ein großes Problem wo ich mir wieder denke "Na toll Microsoft hat wiedermal gepennt!". Es muss für uns nämlich möglich sein VMs vom HyperV auf einen Vertriebslaptop zu bringen. VirtualPC würde sich ja dafür quasi anbieten, ABER es ist nicht möglich VMs mit x64 Architektur oder VHDs größer 127Gb zu hosten. Gibt es da noch andere Tricks / Tipps oder MS Software welche ich übersehen habe? Es soll eine konsistente Umgebung geschaffen werden also nix mit HyperV und auf den Laptops VMware dann mittels VMDK Converter oder solchen Spielereien. Es muss doch auch anders möglich sein oder? Über Infos von euch würde ich mich sehr freuen. Gruß, n8watcher

Vielen Dank an euch für die zahlreichen Antworten. Jetzt nur nochmal zum Verständnis: Ich setzte den Lizenzserver auf aktiviere Ihn über die ClearingStelle und hinterlege dann meine GoldPartner ID um die 100 CALs freizuschalten? Dank euch... Noch nen schönen Abend. Viele Grüße aus Hannover n8watcher

...ich habe gerade auf der Homepage von MS gelesen: Das Microsoft Action Pack ist nicht verfügbar für Certified bzw. Gold Certified Partner. Hab ich da was übersehen oder haben die das jetzt auch geändert?

Hi zahni, das ist mir schon klar. Da es sicher aber um mehrere Test und Entwicklungsumgebungen handelt welche nicht dauerhaft und produktiv genutzt werden wäre es an der Stelle lizenztechnisch denke ich kein Problem. Die Frage war halt einfach nur ob es im MSDN solche Lizenzen gibt oder nicht. Wäre irgendwie **** wenn wir für unsere DEV Umgebung extra CALs kaufen müssten... Gruß, n8watcher

Hallo Leute, wir haben hier ein kleines Problem mit den Terminalserverzugriffsbeschränkungen von 2 Usern deshalb wollten wir an der Stelle das Limit erhöhen. Ich weiß dass man dafür einen Lizenzserver benötigt aber selbst wenn dieser installiert ist braucht man noch die Lizenzen die man dort eintragen muss. Wir sind Gold Partner und haben dementsprechend auch Zugriff auf das MSDN. Kommt man hier an die benötigten CALs ran? Vielen Dank Gruß, n8watcher

Hi MrCocktail, erstmal danke für den Tip mit dem Programm ich weiß nur noch nicht ob sich der Aufwand lohnt und wie es dann letztendlich im Feld funktioniert...leider gilt hier je mehr Funktionen desto mehr Fehlerquellen -.- . Bei dem Tool ist man dann auch wieder darauf angewiesen das keinerlei Bugs enthalten sein sollten und wenn ich mir die Liste der Bugfixes anschaue gibt es leider einige (nicht das dies schlecht ist :-) ) -> aber für einen statischen USB Stick auf dessen Funktion später einige Leute angewiesen sind und den ich nicht mal eben updaten kann ist jedes weitere Tool nicht ganz so förderlich weshalb ich ja händeringend nach einer einfach Möglichkeit suche einzig und allein die Fehlermeldungen zu unterdrücken ...denn wie bereits geschrieben das Tool funzt ja...wenns halt gar nicht anders geht muss ich eben noch eine Systemnachricht hinterlegen die den Benutzer auffordert die Fehlermeldung einfach zu ignorieren...

Was willst du mir jetzt damit sagen? scriptdiskpart.txt greift lediglich auf die list variante zu erst in scriptdiskpart3.txt wird die Festplatte formatiert und dazwischen kommt die Abfrage...aber was hat denn das bitte mit der Fehlermeldung zutun die ich bekomme und um die es in diesem Threat geht? oder hab ich schon wieder was übersehen ? ;-)

Hi zahni, nein die Sicherheitsabfrage ist nicht zu spät...nachdem das LW gewählt wurde kommt die Abfrage wenn man hier n für nein drückt wird die ganze Sache abgebrochen (ich hätte es auch weggelassen aber bei den Technikern weiß man ja nie - im Supportfall hat man dann wenigstens noch das Argument - dort war doch extra noch ne Warnung spätestens da hätten Sie es nochmal überpüfen können) Ich benutze WinPE 3.0, und ja ich weiß dass er das System als X einbindet..aber NUR das System die USB Stick Partition wird automatisch mit dem nächsten verfügbaren Buchstaben gemountet (bei mir meist D,E oder F)... Schade das an der Stelle keiner ne Idee zur Unterdrückung der Fehlermeldung hat... Gruß, n8watcher

copy and paste Fehler im Original steht es dann so sorry... IF exist C:\Image\boot.wim set LW=C IF exist D:\Image\boot.wim set LW=D IF exist E:\Image\boot.wim set LW=E REM Applying Image X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply %LW%:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :exit

Hi, also selbst wenn ich folgendes eingebe bleibt das Ergebnis das gleiche was auch logisch ist da ja nur eine Abfrage des verfügbaren Pfades stattfinden soll da auf den anderen Partitionen kein *:\Image\ existiert IF exist C:\Image\boot.wim set LW=C: IF exist C:\Image\boot.wim set LW=D: IF exist C:\Image\boot.wim set LW=E: REM Applying Image X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply %LW%\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :exit

So habs ausprobiert selbes Problem mit der fehlenden Pfadangabe und diesmal wird sogar noch nicht einmal das Programm angesprochen...folgendes habe ich abgeändert: IF exist C:\Image set LW=C: IF exist C:\Image set LW=D: IF exist C:\Image set LW=E: REM Applying Image X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply %LW%\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :exit Fehlermeldung : Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden 2x dann findet es auf LW E: (USB Stick) den Pfad und springt zum Programm wo aber nun eine Fehlermeldung ala Nicht korrekte Syntax verwenden Sie das Programm mit folgenden Parametern kommt...also scheint die Veränderung %LW% nicht funktioniert zu haben ... Hab ich nochwas vergessen?

Nein das ist kein normaler Kopiervorgang wenn du dir den Pfad anschaust wird die imagex.exe ausgeführt womit die boot.wim auf den von mir zuvor formatierten Partition applied wird. Hier nochmal der komplette Code: @ECHO OFF ECHO "Image Deployment" ping localhost-n 8 ECHO list disk >scriptdiskpart.txt ECHO. ECHO. ECHO. ECHO select disk=%%selected%% >>scriptdiskpart3.txt ECHO clean >>scriptdiskpart3.txt ECHO create partition primary >>scriptdiskpart3.txt ECHO active >>scriptdiskpart3.txt ECHO assign letter = I >>scriptdiskpart3.txt ECHO format fs=ntfs quick >>scriptdiskpart3.txt ECHO exit >>scriptdiskpart3.txt diskpart /s scriptdiskpart.txt ECHO. ECHO. ECHO. set /p selected="Beware of a false choice it can be erase all your data!!! Please select a disk (0/1/2):" @ECHO OFF diskpart /s scriptdiskpart3.txt Del /S/Q C:\WinPE_to_HDD\scriptdiskpart3.txt Del /S/Q C:\WinPE_to_HDD\scriptdiskpart.txt If exist C:\Image goto C If exist D:\Image goto D If exist E:\Image goto E If exist F:\Image goto F If exist G:\Image goto G If exist H:\Image goto H If exist I:\Image goto I If exist J:\Image goto J If exist K:\Image goto K :C X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply c:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :D X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply d:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :E X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply e:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :F X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply f:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :G X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply g:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :H X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply h:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :I X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply i:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :J X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply j:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :K X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply k:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :exit Da das Script nur auf Industriepcs mit einer Festplatte und höchstens 3 Partitionen ausgeführt wird brauche ich auch nicht alle 52 LW Buchstaben absuchen denn wie schon am Anfang beschrieben startet WinPE und gibt sich ja automatisch den nächsten verfügbaren LW Buchstaben nach den vorhandenen Partitionen. Deshalb prüfe ich nur so wenig... Also letztendlich sollen nur die ersten 9 LW Buchstaben nach dem Pfad mit der boot.wim überprüft werden sodass anschließend die imagex.exe die in dem übergebenen Pfad enthaltene Imagedatei auf die zuvor formatierte Partition applied. Ich hoffe ich konnte dir vermitteln was ich erreichen will ;-)

Aber was hat das mit dem verstecken der Fehlermeldung zutun? Warum denn SET? So wie es momentan ist, funktioniert es ja es gibt halt nur diese Fehlermeldung... Dein Ansatz ist doch ein komplett anderer wenn ich das richtig verstanden habe...

Hallo Scriptinggemeinde, ich habe folgendes Problem; ich versuche gerade eine Imaginglösung für unsere Servicetechniker zu entwerfen. Es funktioniert auch soweit allerdings gibt es noch 1-2 unschöne Meldungen die ich gerne beseitigt hätte...nicht das die Techniker die dann mit diesem Programm ausgerüstet werden nervös werden und den ganzen Vorgang abbrechen. Das Programm ist ein WinPE mit angepassten Batchscripten in welchen der Techniker nur zwei Eingaben macht und dann automatisch die Festplatte formatiert wird und ein Image via Imagex überspielt wird... Da WinPE (der USB Stick) immer automatisch einen Laufwerksbuchstaben nach den lokalen Festplatten nimmt (das System selber hat ja immer X:) brauchte ich eine Abfrage. Denn das Image wird auf den USB Stick gespeichert nicht im WinPE. Folgenden Programmteil will ich hier kurz posten und dann beschreiben wo mein Problem liegt: If exist C:\Image goto C If exist D:\Image goto D If exist E:\Image goto E If exist F:\Image goto F If exist G:\Image goto G If exist H:\Image goto H If exist I:\Image goto I If exist J:\Image goto J If exist K:\Image goto K :C X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply c:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :D X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply d:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :E X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply e:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :F X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply f:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :G X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply g:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :H X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply h:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :I X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply i:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :J X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply j:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :K X:\Windows\System32\imaging\imagex.exe /apply k:\Image\boot.wim 1 I:\ /verify /check goto exit :exit Das überspielen des Images klappt allerdings bekomme ich bei der Abfrage der existierenden Pfade die Fehler das der Systempfad nicht gefunden wird... Ich habe bereits mit >NUL gearbeitet aber das funktioniert auch nicht. Wenn ich den Zusatz >NUL hinter die Pfadangabe schreibe dann wird das ImageX Programm im Ablauf unterdrückt was wirklich ganz **** ist da nun die letzte Info im Shell: Systempfad nicht gefunden.. erscheint was wiederum jemanden bei der Benutzung der Batch dazu veranlassen könnte alles abzubrechen. Ich hoffe ich konnte euch mein Problem vernünftig darstellen und ihr könnt mir dabei helfen. Vielen Dank und ein frohes Osterfest Gruß, n8watcher

Das Problem hat sich erledigt...es lag wohl an dem neuen aber defekten Datenträger. Gruß, n8watcher

Hi Leute, Ich habe da momentan ein Problem mit einem Image welches ich bekommen habe. Dieses Image wurde mit ImageX gecaptured und liegt so also im .WIM Format vor. Wenn ich dieses Image auf eine neue Festplatte zurückspielen möchte funktioniert das soweit auch ganz gut, problematisch ist der Start. Wenn nun ein Neustart durchgeführt wird dann bekomme ich entweder die Meldung bootmgr is missing (dieses behob ich mit boosect /nt52) oder anschließend >> reboot and select proper boot device or insert boot media in selected boot device and press a key <<. Die Festplatte ist im BIOS an der richtigen Stelle in der Bootreihenfolge und wird auch vom BIOS erkannt. Es ist eine neue SATA Platte. Das Image wurde auch richtig zurückgespielt und z.B die Windows Ordner sind auch da. Ich würde nun über ein Laufwerk eine Reperatur in der Wiederherstellungkonsole starten und hoffen das dies funzt hat sonst noch jemand eine Idee? Das Image soll so wie es gecaptured wurde auf einem anderen Rechner (nicht unter meiner Kontrolle) funktioniert haben. Vielen Dank, Gruß n8watcher

Hi Leute, Ich bin gerade dabei diverse Grundimages in VMs zu erstellen und diese mit den neuesten Updates zu versorgen bzw. anschließend eine Depersonalisierung via Sysprep durchzuführen. Hierbei bin ich auf ein Problem gestoßen. Nachdem ich via WSIM (Windows System Image Manager) eine unattended Answerfile erstellt habe in welcher alle möglichen Einstellungen hinterlegt sind, u.a. auch das Administratorkennwort sowie das Überspringen der EULA bzw. der komplette OOBE Phase, werde ich jetzt nach einem Neustart dazu aufgefordert die Lizenzbestimmungen von Servicepack 1 zu akzeptieren sowie ein Administrator kennwort zu vergeben. Alles andere funktioniert 1a also das Administratorkonto ist genauso noch eingerichtet wie ich es haben wollte. Hat von euch jemand ne Idee warum ich dennoch das Problem mit SP1 und dem PW habe? Ich habe auch die Option CopyProfile bereits ausprobiert...war keine Lösung. Vielen Dank Gruß n8watcher

Da der andere PC in einer unserer nördlichen Nachbarstaaten steht ist das leider nicht ganz so einfach. Schade ich hätte gedacht das Problem ließe sich auch über die Entfernung identifizieren...

Also ich weiß ja bereits das deren eigener USB Stick nicht funktioniert - das kein Standarttreiber geladen wird...alle anderen USB Geräte sind okay. Es ist jetzt nur die Frage warum der Standarttreiber nicht geladen wird..liegt es wie du auch vermutest an der unzureichenden Stromversorgung, dann sollte das gleiche Problem doch aber auch bei unserem Referenzsystem auftauchen!? Ich kann dem Kunden nun mal leider nich sagen: "Joa Pech gehabt, läuft halt nicht." Da erwartet der Kunde leider eine fundierte Aussage und das ein USB Stick mehr Strom als 500mA zieht kann ich mir nicht vorstellen. Okay klar externe 2,5" Festplatten vielleicht, da hat man ja auch die Möglichkeit per doppel USB Stecker die Stromversorgung zu verbessern.

Da es sich um ein Automatensystem handelt hängen da u.a. noch Ticketdrucker, der erwähnte Touch bzw. ein zusätzlicher USB Stick dran. Diese Geräte werden auf unserem Referenzsystem alle erkannt und zumindest der Touch und der Ticketdrucker werden auch beim Kunden erkannt. Wenn es hilft hier der Link zu dem Board: KTGM45/FLEX - Flex-ATX / Micro-ATX Motherboards - Boards & Mezzanines > Embedded Motherboards > Flex-ATX / Micro-ATX Motherboards > KTGM45/FLEX | Kontron

Hallo Zahni, danke für deine schnelle Antwort. Nein SP1 wird nicht verwendet und es gibt keinen "vorderen" USB Port da es sich um ein Kontron Industrie Board handelt und als solches auch in einem entsprechenden Gehäuse verbaut ist. Soll heißen alle USB Geräte sind bereits an die USB Ports angeschlossen welche direkt mit dem Mainboard verlötet sind.