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GhostRider80

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Alle erstellten Inhalte von GhostRider80

  1. soweit ich weis ist die nicht notwendig, wichtig ist halt, dass du die Bootumgebung mit BootEdit anpasst, so dass auch von deinem verteilten Image gebootet werden kann.
  2. Hi Steal2K, bin zur Zeit am recherchieren für meine eigene Prüfung und habe dabei deine Posts gelesen. Nachträglich nochmals Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung! War ja bei Dir auch ein harter Kampf :) Bin selbst in der 6. Woche zum Teil mit 8-10Std /Tag und hab jetzt dann fast die Hälfte durch, von daher kann ich nur sagen. Herzlichen Glückwunsch! Gruß Ghost
  3. Hi NilsK, hehe, sry natürlich 70-680 Ja das dacht ich mir fast, das konnt ich mir auch nicht vorstellen, dass das ein praxisvorteil bringt. Hätte aber sein können, dass das in anderen Clientgrößen / Szenarien Sinn macht. So long... vielen Dank für die schnelle Antwort :) Gruß Ghost
  4. Hallo zusammen, bin soeben mit dem Kapitel 4 durch und es haben sich mir einige Fragen gestellt: 1.0 - Wie finde ich heraus, ob ein OEM Treiber digital signiert ist und ob das Certifikat bereits im Trusted Publisher Pool ist? => also eine indirekte Antwort auf diese Frage konnte ich feststellen, als ich ein staging des Treibers durchführte. Mit pnputil -a C:\mydriver.inf erhält man ein Popup, wenn der Treiber noch nicht im Pool ist. 1.1 - Kann ich bereits im Vorfeld herausfinden, ob das Treibercertifikat im TP Pool ist? 2.0 - Was für ein praktischer Nutzen habe ich als Admin, wenn Treiber für User zum installieren vorgehalten werden können? (Staging Drivers) 2.1 - In welchem Szenario macht das stagen von Treibern Sinn? Meine Berufserfahrung mit der Orga und Handhabe bei neuen Geräten ist, Client-Server Größe von 50/2 PCs: Meist wird man so oder so als Admin geholt wenn neue Geräte bei der GL oder Vertrieb / Ausendienst in Betrieb genommen werden. Und einfache User lässt man ja auch nicht Treiber installieren, das macht der Admin dann selbst... Freue mich auf eure Meinungen und praktischen Erfahrungen zu diesem Thema. Gruß Ghost
  5. ok dann weiß ich erstmal Bescheid. Vielen Dank für Eure Infos! werde wahrscheinlich über spätere Examen wie zB. 70-686 nochmals tiefer auf das Thema Deployment und MDT / SCCM /SCVMM eingehen.
  6. sry, mit Linux kann ich dir leider nicht weiterhelfen... Aber vielleicht kennt sich ja jemand im MS Board damit aus...
  7. Hi Micha und Joe, danke für Eure Posts, ja das ist meine Vermutung, dass das nur mit spezieller Software geht. Was ich weiß ist, dass MS die Treiber über das MS Update aktualisieren kann, welche man auch über den WSUS laufen lassen kann. SCCM ist ja eher ein zentralisiertes Management Tool, welches Images verteilt und mit Hilfe von Agenten Clientinfos erhält. Da ich mit SCCM aber noch nicht gearbeitet habe, weiß ich nicht ob man damit auch Treiber updaten kann? Joe bezieht sich dein Post auf die reine Einbindung und Installation von Treibern oder updatet ihr diese auch über SCCM? Gruß Ghost
  8. hallo zusammen, beschäftige mich im 3 Chapter von 60-780 mit MDT, WDS und SCCM. Vieles habe ich verstanden und die Tools sind ein wahrer Fortschritt im Vergleich zu DISM. Doch eines vermisse ich zur Zeit. Ich frage mich, wie es möglich ist, - OEM Treiber zB. von ATI oder Nvidia automatisch zu aktuallisieren - Applikationen automatisch zu aktuallisieren Nehmen wir an, ich habe mein Master Image erstellt und habe es an 50 PCs verteilt. Nach 2 Monaten möchte ich die Treiber und einige Apps aktuallisieren. Jetzt müsste ich an jeden einzelnen PC gehen und die Treiber / Apps zB: AcrobatReader updaten. Das ist sehr mühselig. Ich habe im Hinterkopf, dass man mit WDS Software verteilen kann aus einem Katalog heraus. Kann man damit auch Treiber und Apps updaten? Oder müsste ich immer wieder neue Images verteilen? Was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann. kann mir dazu jemand kurz was sagen? Ist es mit WDS und SCCM möglich? Und wenn ja wie? Vielen Dank für die Infos Ghost
  9. Deine Aussage ist richtig, du hast nur Windows geimaget und nicht die Partitionen! Denn => das WIM Format ist ein Dateiformat und ISO ist Sektoren basiert. Daher gibts unterschiedliche möglichkeiten wie du die 100MB Startpartition erstellen kannst: Manuell: mit ImageX, musst davor mit diskpart manuell deine Volumes anlegen, anschließend mit ImageX das WIM File "deployn" und mit bcdboot die bootdaten schreiben lassen. Automatisch: Du kannst aber auch die Wim wieder zu einem iso mit bootdaten auf ne DVD brennen. Davor erstellst du am besten mit WSIM eine Autounattend.xml in dieser Antwortdatei kannst du auch die Diskpartwerte angeben. Anschließend DVD schnappen und dein Win7 von DVD verteilen. Super geschmeidig wird das ganze mit MDT 2010 und WDS oder SCCM. Gruß Ghost
  10. Hallo MCSE Boardler, das ist wohl einer meiner ersten Threads in diesem Form. Lerne zur Zeit 70-680 den Bereich Deployment. Bin jetzt mit dem Kapitel DISM fertig und habe gelesen, dieses lässt sich über ein unattend.xml File automatisieren. Jetzt zu meiner Frage: Ist es möglich ein Win7 Image zu erstellen, welches beim ersten Boot, ein Autounattend.xml File ausführt um Einstellungsanpassungen während der Installation vorzunehmen, zB. gleich am Anfang Diskpart für die Partitionierung ausführt, anschließend mit DISM + unattend.xml sämtliche Patches / Updates und OEM Treiber aus dem Distributed Share (auf DVD / USB) im offline service configuration pass integriert, dann in den spezialice config pass wechselt und abschließend den PC in den Audit Mode bootet (durch sysprep.exe /generalize /audit welches beim erstellen des MasterImages bereits ausgeführt wurde), so dass hier noch automatisch Änderungen im Audit Mode gemacht werden um zu aller letzt in den oobe bootet mit dem Welcome Screen? Ziel ist: Packages, Treiber, Updates in ein bestehendes Image automatisch zu integrieren, ohne das Image nochmals neu auszurollen und manuell auf den neuesten Stand zu bringen. Die Frage ist dabei: Ist das möglich so wie oben beschrieben zu machen? Wenn nein, wie wäre es möglich? Klar ist mir, dass ich auch jederzeit ein neues aktuelles Masterimage erstellen kann. Nur ob es möglich ist, wie in dem Buch beschrieben mit 2 verschiedenen unattend.xml Files ein bereits bestehendes Image zu aktuallisieren, dass ist die Frage worum es geht. :) Hoffe ich hab jetzt nicht den Bock von hinten durch den Rücken erstochen ;) Gruß GhostRider
  11. Hi BMW66, hab mir beide Bücher geholt und werde sehr wahrscheinlich mit dem 70-680 beginnen.
  12. Hallo Zusammen, mache in den nächsten Monaten den MCSE und suche Leute, welche imo auch daran sind. Anfagen werde ich mit dem Client Examen, entweder 70-270 oder 70-680. Meldet Euch Gruß GhostRider
  13. Hallo ElAdMi, schau dir doch mal die Statistiken an, wenn du nach Gehaltsvergleich googelst. Die sind meist recht aufschlussreich, oder lass eine Analyse bei Gehaltsvergleich anhand der größten deutschen Gehaltsdatenbank durch kompetente Gehaltsberater anfertigen. Gruß GhostRider
  14. Hallo Java42, habe heute deine Antwort gelesen. Ich habe mir das MS Core Paket und die MOT 70-270 / 70-680 angesehen. Einiges kann ich davon, anderes muss ich vertieft lernen. Bei manchen Inhalten frag ich mich, muss ich das wirklich im Detail wissen, oder reicht es nicht einfach über den Daumen gepeilt (zB bei welche Versionen es von MS Win 7 alles gibt, HW Anforderungen) Also um den MCP (WinXP) zu machen, schätze ich brauche ich 1-2 Monate teilzeit. Win7 scheint mir aufwändiger zu sein. Zu der letzten Frage "Willst du denn mehr technische Tiefe? Oder eher mehr Wirtschaft?" Es kommt darauf an, was ich arbeiten möchte. Also meine Arbeit soll in die Richtung gehen, dass ich entweder in einer Firma oder für Firmen, IT verantwortlich bin. Zu den Arbeiten gehört, IT Anforderungen aufzunehmen, Beratung geben, Konzepte ausarbeiten, Angebote einhole (Wirtschaftlichkeitsaspekt) und entweder selbst umsetze oder deligiere. Das ganze kann sich im Rahmen von Projekten abspielen. Um allerdings kompetent beraten und Lösungswege, sowohl technisch als auch wirtschaftlich abgeben zu können, sollte ich mich nicht nur wirtschaftl. ( Wirtschaftsfachwirt IHK) sondern auch technisch auskennen. Auf dem technischen Gebiet habe ich allerdings noch zu wenig drauf bzw. wenig vorzuweisen. Schwerpunkt soll aber bei allem immer der ganzheitliche wirtschaftliche Blick eines "Unternehmers" sein. Was auch noch interessant ist, ist der IT-Business Manager IHK. Allerdings denke ich, ein techn. Zert sollte ich schon haben wenn ich techn. Lösungen "verkaufen" will. Zielunternehmen ist für mich eindeutig der Mittelstand bis 100 MA, kann man ja immer noch steigern ;) Gruß GhostRider Ps: Ich denke ich werde mit dem MCP anfangen, dann sehe ich schnell woran ich bin...
  15. Hallo Zusammen, kurz zu mir: Bin 29 Jahre alt, IT-System-Kaufmann und eine Weiterbildung als Wirtschaftsfachwirt. Im Jahr 2001: meine Ausbildung zum IT-System-Kaufmann bestanden. 2001 - 2002: IT-Supporter im Desktopbereich mit Beratung und Integration neuer SW / HW 2002 - 2004: Energie und Datenmgmt Bereich als IT-Sachbearbeiter gearbeitet. 2004 - 2005: IT-Supporter (HW/SW Einkauf, Fehlerbehebungen Desktopbereich) 2005 - 2007: Kundenbetreuer (KüRü) in einem Call-Center gearbeitet. 2007: Abschluss Wirtschaftsfachwirt 2007 - 2008: Vertriebsinnendienst in der Versicherungsbranche 2008 - IT-Admin und DB Entwickler für ein Call-Center (IT Gesamtverantwortlich) Zu meinen Aufgaben gehören im Groben: • Projektrealisierungen für Kunden und IT • Entwurf und Realisierung von Kundendatenbanken mit der Call-Center Software Cobra Adress Plus • Datenaustausch und Reporting • Administration des LAN und der hausinternen Systeme (CRM, WaWi, Zeiterfassung) • IT Sicherheitstechniken eingeführt und überwacht • Anwendersupport für 43 Mitarbeiter • Konzeption, Bewertung und Umsetzung neuer IT-Technologien In den letzten Jahren habe ich ein komplettes HW Rollout durchgeführt, das Rollout neuer Server aktiv begleitet, Verkabelungen für die Arbeitsplatzsicherheit durchgeführt, Harmonisierung der Versionsstände eines Zeiterfassungssystems durchgeführt, WSUS 3.1 eingeführt, eine neue Firewall integrieren lassen, die TK Analge zusammen mit unseren DL administriert und Dokumentationen geschrieben. Als nächstes stehen Themen wie Terminal Server für die Kundenanbindung, Gruppenrichtlinien zur Umsetzung von Sicherheitsaspekten, Zentrale Softwareverteilung und ggf. ein prof. LAN Managementsystem an. Die Tage habe ich mich beraten lassen, welche Zukunftsweichen am besten zu stellen sind. Man hat mir angeraten mit dem Abschluss eines MCSE die Kenntnisse nachzuweisen, welche ich erworben bzw eingesetzt habe. Darüber hinaus dient die Zertifizierung Arbeitgebern, um bei einer Personaleinstellung sich erstens die Kenntnisse nachweisen zu lassen und im Schadensfall sich exkulpieren zu können. Meine Denke ist, dass es ganz gut ist ein Zertifikat überhaupt zu machen. Entweder den IT-Business-Manager der IHK oder den MCSA besser /E ? zu machen. Wie denkt ihr darüber? Über jede Meinung bin ich echt dankbar. Gruß GhostRider
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