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Coldasice

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Beiträge erstellt von Coldasice

  1. Moin,

     

    theoretisch müsstest du die zugehörige OneNote-Datei kopieren und vom neuen Speicherort öffnen können. Mehr ist dahinter nicht.

     

    Gruß, Nils

     

    Hey, danke, hatte ja schon die Lösung gefunden: https://support.office.com/de-de/article/Wie-kann-ich-meine-lokalen-Notizb%C3%BCcher-nach-OneDrive-oder-SharePoint-verschieben-7343c424-cdee-4bbf-9245-312549e81fc0

     

    Das mit der Datei klappt so leider nicht, die Datei kann nicht mit meinem Onedrive synchronisiert werden, da bekomme ich immer ein rotes X dran.

     

    Gruß

  2. Morgen zusammen,

     

    gibt es die Möglichkeit einen kompletten Sicherungssatz zu prüfen, ohne die Sicherung wiederherzustellen?

    Das überprüfen der Integrität bei der Sicherung prüft ja immer nur die aktuelle Sicherungsdatei, dabei wird ja RESTORE VERIFYONLY ausgeführt.

     

    Ich will einfach wissen, ob meine Vollbackups + Transkationsprotokollsicherungen zusammenpassen, nicht das nachher eine Logsicherung fehlerhaft/gelöscht oder sonst was ist und der ganze Sicherungssatz für den A***** ist.

     

    Hat sich jemand schon mal damit beschäftigt?

    Gruß

  3. Moin Leut,

     

    ich will eine Mail aus einer Anwendung verschicken, über Outlook.

    Das funktioniert bisher ganz gut, bis auf ein kleines Detail, es wird immer eine neue Instanz von OL geöffnet, obwohl OL schon geöffnet ist.

    Wenn ich nun den ganzen Tag maile, habe ich irgendwann massig OLs offen, was nicht unbedingt der Sinn der Sache ist.

     

    Die Anwendung nennt sich Infor (ERP System) und unterstützt dies nur durch einen kleinen Trick, daher gibt es hier auch keine Support dazu.

     

    Vielleicht kennt einer von euch einen Haken oder eine Einstellung, um das zu verhindern?

     

    Danke euch schon mal.

  4. Toller Support! Sie können doch an deinem System analysieren, oder nicht? ;)

     

    Ich meinte mit Support etwas anderes, supportet der Hersteller grundsätzlich RemoteApp oder nicht?

     

    Naja, es ist ja nicht reproduzierbar, und das der Support nicht 4 Stunden durch die Gegend klickt bis das mal auftritt ist aus meiner Sicht verständlich.

    Manchmal tritt das Problem einen Tag gar nicht auf, manchmal direkt. Immer wenn ich das Problem versucht habe zu reproduzieren, dann war es immer der typische Vorführeffekt, alles tut wunderbar...

     

    Es steht nicht explizit in der Freigabe, nur "MS Terminalserver und Citrix ab Version...", aber nichts von Remoteapps.

    Gruß

  5. Was sagt denn der Hersteller der uns unbekannten Anwendung dazu? Gibt es Support für die Remoteapps?

     

    Nur wenig, es ist bei anderen Kunden im Einsatz ohne dieses Phänomen (MS TS wie auch Citrix), jedoch kann der ERP Hersteller (Infor) nicht den Support für den TS übernehmen, was ja verständlich ist.

    Da dieses Problem beim Support noch nicht bekannt ist und auch nicht reproduzierbar ist, kann auch nichts analysiert werden.

    Gruß

  6. Hallo zusammen,

     

    ich habe ein Problem mit einer Anwendung (ERP System), wenn ich dieses über die Remoteapps (Windows Server 2008R2) veröffentliche und starte, friert die Anwendung sporadisch ein.

    Minimiert man die Anwendung und maximiert diese wieder, funktioniert wieder alles wie es soll.

    Das einfrieren stellt sich z.B. wie folgt dar, App. wird gestartet, Auftrag wird angelegt, dann kann keine Eingabe mehr erfolgen.

    (Mit MS Word wurde das Problem noch nicht festgestellt, einzig und allein mit der ERP Anwendung)

     

    Reproduzierbar ist das leider nicht, das tritt einfach während der Arbeit auf, kein Bestimmter Prozess oder sonst was.

     

    Habt Ihr vielleicht eine Idee was das sein könnte?

     

    Danke und Gruß

  7. Dann hast du ein Konzeptionelles Problem.

     

    Eine Mögliche Idee ist mit Always On ein Synchrones Spiegel zu erstellen und das Backup auf diesem zu fahren.

     

    Was machst du wenn der Server aus anderen Gründen abstürzt? Wie stellst du die 24/7 da sicher?

     

    Das ist schade, ich würde dann einfach nur die Backups die durch den SQL Server erstellt werden, sichern. Das muss dann langen.

    Naja, 24/7 sicherzustellen ist natürlich nur bedingt möglich.

    Einen Absturz aus anderen Gründen kann es geben, das ist aber eher unwahrscheinlich. Sagen wir mal so, ich brauche eine Verfügbarkeit von 99%.

    Auch am Patchday muss der Server mal neustarten, einmal im Monat ist aber zu verkraften.

     

    Wenn der Server mal abstürzt, steht natürlich die Firma, daher muss das auf jeden Fall verhindert werden.

  8. Moin,

    um was für eine Anwendung handelt es sich denn?

     

    Das grundsätzliche Problem wirst Du immer haben. Veeam nutzt auch den VSS-Provider von Windows um die Datenbanken konsistent sichern zu können. Ein 'kurzes' Einfrieren ist daher ganz normal.

     

    Gruß

    Dirk

     

    Hi Dirk,

     

    es läuft ein Warenwirtschaftssystem, in dem Nachts Batchjobs laufen, z.B. die Disposition.

    Oder eben bei Schichtbetrieb die Zeiterfassung, usw.

     

    Es ist also nicht möglich hier eine Pause zu machen, die Anwendung muss 24/7 ohne Unterbrechung laufen.

     

    Gruß Timo

  9. Hallo zusammen,

     

    ich will per Veeam einen Snapshot einer VM erstellen, auf der VM läuft ein SQL Server 2012.
    Leider endet eine nächtliche Sicherung per Snapshot immer darin, das die Anwendung, die auf die DB zugreift, Ihren Dienst quittiert.

     

    Gibt es eine Lösung, um dieses Problem in den Griff zubekommen?

     

    Mir stellt sich das wie folgt dar:

    1. Sicherung der VM via Snapshot beginnt

    2. Die Datenbank wird während der Sicherung für einen Moment "eingefroren", vermutlich damit der Snapshot konsistent ist

    3. Die Anwendung verliert die Verbindung zur DB, weil diese (vermutlich) genau zu diesem Zeitpunkt auf die DB zugreifen will

    4. Danach läuft wieder alles wie geschmiert.

     

    Geht es auch, ohne dieses "einfrieren"?

     

    Danke

  10. Hallo zusammen,

     

    hier wurde ja kräfitg diskutiert :) Danke.

    Ich werde vermutlich die Lösung von NilsK fahren, per TSQL vorher die DB auf Simple und danach auf Full setzen, jeweils mit einem Vollbackup.

     

    Die Anforderung ist eigentlich schon da, es handelt sich um ein Warenwirtschaftssystem, meist im Zusammenhang mit einer Fibu.

    Sollte es wirklich zu einem Crash kommen, dann bin ich über jede Sekunde die ich wiederherstellen kann froh.

     

    Einen Nachteil durch den Modus Full konnte ich bisher nicht feststellen, außer das die Logs eben bei gewissen Transaktionen enorm anwachsen können.

    So gewaltige Transaktionen sind ja aber nicht an der Tagesordnung, es dreht sich hier nur um den Reorg (oder um Kollegen die meinen 10 Mio. Datensätze zu updaten, die sind dann aber selbst schuld).

     

    Gruß und danke.

  11. Hallo Zusammen,

     

    wie kann ich bei dem Thema am besten vorgehen, die Datenbank ist > 100 GB und läuft im Vollständigen Modus.

    Eine Sicherung der Protokolle läuft von Mo - Fr und 07:00 - 19:00 Uhr, alle 30 Minuten.

    Am Wochenende würde ich gerne die Indexe Neuerstellen lassen, das resultiert aber in einem riesigen Logfile, bis die Platte voll ist.

     

    Was macht Ihr in einem solchen Fall? Die DB vorher in den Einfachen Modus versetzen, dann wäre aber ja wieder der Sicherungssatz hinüber...

     

    Gruß

  12. Moin,

     

    die Frage ist auch, ob auf der Ebene überhaupt Optimierungsbedarf besteht. Die allermeisten Systeme kommen mit dem Standardwert (wo auch immer der liegt, hab ich grad nicht im Kopf) problemlos aus. Nur wenn I/O tatsächlich ein Thema für die Datenbanken ist, kommt die Clustergröße überhaupt ins Blickfeld.

     

    Also, was soll die Installation denn leisten?

     

    Gruß, Nils

     

    Der Standard liegt bei 4k.

    In der SQL Instanz soll eine DB für ein Warenwirtschaftssystem laufen. Ich will die DB bzw. den Server natürlich optimal konfigurieren, um Performanceproblemen vorzubeugen.

     

    Gruß

  13. Danke erst mal für die Antwort.

    Ich habe nun noch etwas das Internet bemüht, bin dabei auf einen Guide von VMWare gestoßen, der etwas Aufschluss gibt.

    Das PDF ist hier zu finden: http://www.vmware.com/files/pdf/solutions/SQL_Server_on_VMware-Best_Practices_Guide.pdf

     

    Darin ist folgendes Diagramm, darin sieht man, das der Vorteil eigentlich nur bei FC besteht, alle anderen sind eigentlich gleich auf.

    post-55274-0-31535600-1421063925_thumb.png

     

    post-55274-0-42045700-1421063929_thumb.png

     

    Folgende Info zur Limitierung sollte ich euch natürlich nicht vorenthalten:

     

     

    For Fibre Channel, read throughput is limited by the bandwidth of the 4Gbps Fibre Channel link for I/O

    sizes at or above 64KB. For IP-based protocols, read throughput is limited by the bandwidth of the 1Gbps
    Ethernet link for I/O sizes at or above 32KB.

     

  14. Hallo zusammen,

     

    ich habe versucht den Artikel "Disk Partition Alignment Best Practices for SQL Server" zu verstehen, da ich einen SQL Server installieren muss, aber mir unsicher bin, welche Blockgröße ich für die Partition wählen soll.

     

    Kann mir hier jemand einen Hinweis geben bzw. mich aufklären, dem Artikel konnte ich noch nicht ganz folgen?

     

    Ich habe gelesen, das die Best Practice für die Block/Clustergröße bei 64 KB liegen soll.

    Spielt denn die Virtualisierung des Servers eine Rolle dabei?

    Wäre sehr dankbar über eine Erleuchtung.

     

    Gruß

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