ulitik

Hast Du dieses Thema auch in den Technet Foren eingestellt? Da gibt es momentan einen sehr ähnlich lautenden Thread. Falls ja, dann poste den Link aus dem Technet. In den Forenregeln No. findest Du Details zu sog. Crosspostings.

 

BTW: Ist denn Zugriff von Rechner2 auf Rechner1 möglich?

Hey Sunny,

nein habe es bis jetzt nur hier eingestellt.

Ja, der Zugriff von allen Rechner auf Rechner1 ist Problemlos.

Moin,

 

das Wort Ereignisanzeige kann ich nicht finden in diesem Thread, weder in der Eröffnung noch im Verlauf. Was steht also in der Ereignisanzeige vom Server und von den Clients, gibt es da Fehlermeldungen und warnungen?

Hey lefg,

im Eventlog steht steht nur folgendes drin:

***

D.h. von einem anderen Rechner aus kannst Du per IP zur gleichen Zeit auf die andere Freigabe zugreifen? Welche Sicherheitssoftware ist auf deinem Rechner installiert?

 

Kannst Du per \\Name_des_Rechners\Freigabe zugreifen?

also: 

Rechner1: ist mein Rechner(Problem-Rechner)

Rechner2: ist der Zielrechner

Rechner3: Ein weiterer Rechner im Netz.

Von Rechner1 auf Rechner2 -> kein Zugriff möglich -> Fehlermeldung, ob Name oder IP

Zur gleicher Zeit: Rechner3 auf Rechner2 -> Zugriff ohne Problem möglich.

Vom Rechner2 und Rechner3 Zugriff auf Rechner1 -> keine Probleme

Auf Rechner1 ist Kaspersky Internet Security 2015 installiert. Kaspersky auch schon deinstalliert und auch mit Remover alle Spuren beseitigt -> gleiches Verhalten.

die Windows Firewall meine ich.

ja, ich kann die IP ohne Probleme pingen. Komme mit RDP auch ohne Probleme drauf.

Die eingehenden Freigaben auf dem "Problem-Rechner" funktionieren und Rechner ist pingbar.

Hey Leute,

ich bin nicht sicher ob es hierein gehört, also bitte Verschieben falls falsch.

Bin etwas am Verzweifeln. Ich habe seit ein paar Tagen wieder das Problem, dass ich auf keine Freigaben zugreifen kann. Ich habe ein Restore Point vom 20.01. Wenn ich diesen wiederherstelle, dann kann ich auf die Freigaben(SYSVOL z.B.) ohne Problem zugreifen. Sobald ich den Rechner neustarte ist es damit vorbei :/

Habe schon alles ausprobiert und auch die Registry-Einstellungen vor und nach einem Reboot vergleichen aber keinen Unterschied festgestellt. Windows Freigaben Protokoll auf der Netzwerkkarte Deaktiviert und wieder Aktiviert, Benutzer gewechselt, Firewall ausgeschaltet, Google beschwört, etc.

Kein Erfolg. Ich hoffe Ihr habt ein Tipp für mich.

System: Windows 8.1 with Update und alle Updates.

Die Fehlermeldung s. Anhang  

Necron, on 03 Sept 2014 - 07:53, said:

Hi,

hat es einen Grund wieso bei den beiden anderen Teams Hyper-V Port anstatt Dynamic eingesetzt wird?

Treiber sind aktuell?

Hi Necron

ja, der Grund dafür ist, dass die beiden Interfaces im Hyper-V für die virtuellen Server benutzt werden.

ja die Treiber sind aktuell.

Gruß

Alex

Hey Doso,

wie Du es aus der angehängten Grafik entnehmen kannst, sind alle interfaces in Benutzung.

Hallo Leute,

wir haben ein Hyper-V Cluster, bestehend aus 3 Servern und FC-SAN. Die Server sind mit 2x4 Port Netzwerkkarten an unterschiedlichen Switchen angebunden. Die beiden Karten bilden Teams zu einander. Also Port1 Karte1 und Port1 Karte2 bilden ein Team usw.

Das Ganze funktioniert soweit gut und es gibt auch keine Probleme beim Betrieb, nur… von Zeit zurzeit sehe ich in den Logs auf allen Servern die Meldung wie z.B.:

Member Nic {7d149c17-f29c-4ddb-96c5-fbd33e06523c} Disconnected.

Und danach:

Intel® Gigabit 4P I350-t Adapter #3

 Network link is disconnected.

Das passiert sporadisch und auf allen Interfaces. Manchmal sogar bis 5 mal hintereinander.

Kann mir jemand ein Tipp geben was das sein kann?

Das ist wie Norbert und Nils sagen keine Lösung.

 

Es gibt Zig Möglichkeiten als lokaler Admin die Einstellungen der Firewall wieder zu ändern..

 

Trennt es sauber und ihr braucht euch auch keine Gedanken machen.

werde es wahrscheinlich so machen.

Danke für Deine Antworten und deine Zeit.

na wenn ich einstelle, das der Kunde der kommunikation nur mit bestimmten IP's machen kann, dann das Ganze mit VLAN's brauche ich nicht mehr.

hmmm... ich frage mich wie das die grossen anbieter machen? Die auch Hyper-V-Cluster unterhalten. Da kann man über ne webseite den Bootvorgangüberwachen.

Eine Idee wie es geht?

Danke für die Antwort StefanWe,

muss mich glaube ich mehr mit VLAN's auseinander setzen.

Wir setzen Dell PowerConnect 2748 ein. Ich wollte die VLAN's nach IP erstellen und dafür braucht man dynamische VLAN's. weil alle IP's ja von Hyper-V Host über ein Kabel mit Außenwelt kommunizieren plus dazu muss ein VPN-User Zugriff auf ein nur bestimmtes VLAN haben.

Ja, das denke ich auch. Habe aber in Richtlinien nichts passendes dazu gefunden. Kannst Du mir ein Tipp geben?

NorbertFe, Ihr sagt mir das ein Admin alles kann und darf. Da ist mir doch klar, aber ich hatte die Erfahrung gemacht das ich als lokaler Admin nicht auf die Firewall Snap in zu greifen dürfte und bekam „access denied“-Meldung.

Wie kann es sein, dass ich als lokaler Admin diese Meldung bekomme, wenn ich doch ein lokaler Admin bin?

ja, aber das geht auch nur als admin und ich kann dem Kunden schlecht sagen: Installieren Sie sich Hyper-V Manager.

VMConnect.exe ist wie RDP nur auf Virtuelle Maschine. Dafür brauchst Du auf dem Host Server auch keine GUI.

Das bedeutet nur, dass es etwas schwieriger ist, bzw. du nicht wußtest, wie es geht. Nichtsdestotrotz ändert es genau nichts an Nils' Aussage.

genau, ganz genau NorbertFe! Ich weiß nicht wie es geht und deswegen frage ich hier „Experten“ in der Hoffnung ein Tipp zur Lösung zu bekommen.

Denn offensichtlich geht das ja irgendwie.

Na wenn Du auf dem Hyper-V-Host eingeloggt bist, kannst Du mit vmconnect den Bootvorgang von der Gast-Maschine doch sehen. Ich suche nach eine Möglichkeit dem Kunden diese Möglichkeit anzubieten.

Auf dem Gast.

Hallo,

bin nicht ganz sicher ob es hier rein gehört, wenn nicht dann bitte verschieben.

Gibt es eine Möglichkeit den Boot-Vorgang einer Hyper-V Maschine zu sehen ohne auf dem Hyper-V-Host eingeloggt zu sein? ich meine, so dass eine Kunde sehen kann was beim Booten auf einer von ihm angemieteten Maschine passiert.

Hallo StefanWe,

im internen Netzwerk stehen auch andere Maschinen von anderen Kunden und auch unsere(Maschinen auf dem Hyper-V-Cluster).

Das sollte folgenden Sinn haben: Der Server-Admin kann sich einloggen, alles auf der Maschine machen können, bis auf die Firewall regen ändern.

VLAN’s… ja da habe ich auch schon nachgedacht, aber da brauchen wir dann Switche, die dynamische VLAN’s unterstützen. Und das haben wir nicht.

@NilsK:

Ich hatte auf den Servern von einem unseren Groß Kunden gearbeitet. Da hatte ich Sitecore einrichten müssen. Dafür musste ich zwangsläufig lokale Admin rechte haben. Diese hatte ich auch gehabt, und konnte trotzdem die Lokale Firewall nicht starten da ich, als lokaler Admin keine rechte für das Snap-In hatte.

… aber danke für Deine Antwort, auch wenn diese keinen Hinweis auf eine Lösung beinhält.

Hallo,

folgendes Szenario:

Ein Kunde hat bei uns 3 Server angemietet. Diese stehen hinter eine HW-Firewall und sind so von außen geschützt. Der Kunde verbindet sich per VPN auf die HW-Firewall und kann dann über den VPN-Tunnel auf seine Server verbinden. Auf den Servern eingeloggt, kann der Kunde theoretisch im ganzen „internen“ Netzwerk bewegen.

nun meine Frage: Wie/Wo kann ich die Administration der Lokalen Windows Firewall so konfigurieren, das die Einstellungen der Firewall nur von „Domain Admins“ geändert werden dürfen?

Hallo Günther,

danke für die prompte Antwort.

- hast du den auch einige Zeit gewartet, bis du den Test durchgeführt hast?

Ja, ich habe mehr als 24 Stunden gewartet.

- hast du schon versucht die Adresse im VON: Feld aus der globalen Adressliste auszuwählen?

 

das hat jetzt unglaubliche Weise geklappt!!! Danke Dir und schönes WE

ulitik

Hallo,

obwohl ich Berechtigungen "Senden als" für User gesetzt habe, bekommt der User immer: "Sie können keine Nachrichten im Auftrag eines anderen Absenders senden, sofern Sie keine entsprechende Berechtigung besitzen..."

Das geht sowohl bei Usern als auch bei Public Folder nicht.

Hat jemand eine Idee?

Gruß

Moin,

 

welche Größe steht denn unterhalb dem geposteten Ausschnitt bei "Physical RAM"?

 

Wenn du der VM mal nicht so einen Monster-Startwert gibst, sondern das auf einen geringeren Wert setzt, erweitert sie ihren Speicher dann auch nicht?

 

Was läuft auf dem System denn überhaupt für eine Anwendung? Vielleicht kommt die ja mit Dynamic Memory nicht klar, weil sie sich nur an dem Wert orientiert, der beim Starten vorhanden war, und dann einfach nicht mehr Speicher anfordert.

 

Gruß, Nils

Hey Nils,

der Server hat 96GB Physikalisches RAM. 30GB davon sind noch frei.

In der Gast-Maschine läuft ein SharePoint Server 2007 mit SQL 2008 STD.

...

Was läuft auf dem System denn überhaupt für eine Anwendung? Vielleicht kommt die ja mit Dynamic Memory nicht klar...

Den RAM verwaltet doch das OS nicht die Anwendung...:confused:

…ich meine, dann wäre der Feature doch sinnlos.

Grus

Moin,

 

Dynamic Memory stellt der VM einen Pool zur Verfügung, aus dem sie sich bedienen kann. Wenn die VM nicht mehr Speicher braucht, dann wird sie ihn auch nicht anfordern.

 

12 GB als Start-RAM deutet für mich darauf hin, dass du das Prinzip von Dynamic Memory noch nicht ganz richtig verstanden hast.

 

Gruß, Nils

hmmm...

wie VM hat 12GB Start RAM. Der Hyper-V Host sollte bei Bedarf weiteres RAM zur vorhanden 12GB hinzufügen. Die Gast-Maschine belegt gerade 11,8GB und sollte entsprechend zusätzliches RAM bekommen. Das passiert aber nicht.

Wo ist mein Denkfehler?

Hat denn der Hyper-V auch SP1 ?

Ja, beide Systeme sind Server 2008R2 SP1 DCE.