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Haliel

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Beiträge erstellt von Haliel

  1. Wenn ihr keinen Email- bzw. SQL-Server braucht (wobei Exchange doch einiges für sich hat) kannst Du auch einen normalen w2k8-Server installieren und parallel dazu einen w2k3 Terminal Server.

     

    Sofern Infrastruktur- und Filedienste vom Terminal Server getrennt sind läuft der w2k8 auch mit 4 GB RAM. Sofern Du ein 64bit Windows einsetzt musst Du prüfen ob es entspr. Druckertreiber für die Drucker gibt.

     

    Wenn Du unbedingt SATA-HDd nehmen willst dann kaufe wenigstens einen separaten RAID-Controller mit 256 MB Cache dazu.

     

    Welche Platzverhältnisse brauchst Du denn?

     

    Also wenn ich derzeit alles zusammenrechne gerade mal 30 GB Daten (inklusive der Kundendb aus allen Filialen, ca 1 GB) :D im Prinzip ist das ne Simple Workgroup. Der Chef ist auch der einzige, der mit den Daten Arbeitet. Die Angestellten machen fast alles über die Kundenverwaltungssoftware.

     

    Achja und wenn da mal Archiviert wird, dann wird das auch massiv weniger ;)

  2. Das hat auf die Performance eher keinen Einfluß ;)

     

    Du solltest prüfen, ob das Rack genug Platz frei hat und für den Betrieb eines Servers lüftungstechnisch geeignet ist. Auch die Tiefe des Racks ist wichtig. An der Wand montierte Rack's sind für Server eher ungeeignet. Die produzieren zuviel Abwärme und balsen die warme Luft i.d.R. nach hinten.

     

    -Zahni

     

    OK, das sollte bei der lokation nicht so gut zu realisieren sein. Fällt also wech.

     

    Ich überdenke jetzt mal ein wenig die Konfig. Den Tipp mit dem Nehalem werde ich mal einfließen lassen, aber ob ich 2008SBS nehmen weiß ich noch nicht. Die PC's dort sind alles alte Krücken auf denen gerade so XP läuft und das Geld ist auch knapp wie gesagt, SAS hätte ich gerne ist aber Preislich einfach noch zu Teuer, finde ich.

     

    Danke schon mal und bis morgen ^^ Dann werde ich mal 2 Konfigs vorlegen.

    sorry für den doppelpost, war so nicht geplant

  3. Sorry, habe ich falsch lesen. Ich sollte mal von Anfang an lesen.

     

    Ok, dann bin ich auch für einen zusätzlich TS mit Winodws 2003. Wobei man sich mit der Software intensiver beschäftigen müsste. Vielleicht kann man die auch anders betreiben.

     

    -Zahni

     

    Ich wüsste nicht wie. Welche Betriebsart es noch gibt, wäre die "File-Freigabe" das lohnt aber absolut nicht bei bis zu 16kbit DSL ;)

  4. Finde ich ich auch etwas sehr fett für einen popeligen SBS, vor allem, wenn er Exchange und SQL garnicht nutzt. Und er wirklich bei 2003 bleiben muß und kein 64Bit hat bringen ihm mehr als 4GB RAM eh nichts.

     

    BTW: Unterstützt der Hersteller 64Bit? :D

     

    Und auch SAS-Platten halte ich da etwas für übertrieben.

     

    Irgendwie schalten sich bei Hardware-Fragen immer die Admins der ganz großen Firmen ein, die gleich mal Server im 100er-Pack bestellen... :)

     

    Aber ein guter RAID-Controller sollte auf jeden Fall sein, kein OnBoard...

     

    Zum Thema 64bit. Nein der Hersteller unterstüzt das nicht, aber ich wollte vom Betriebssystem her schon auf 64 bit, da die Software ja maximal 5x Gleichzeitig ausgeführt wird, und dann lohnt es sich denke ich schon mehr wie 4 GB arbeitsspeicher verwalten zu können.

     

    Aber mal noch was anderes.

     

    Lieber RACK oder Tower? Muss ja kein 19" Schrank sein, aber wenn ich die Server als RACK kaufe und die dann in einen kleinen Schrank mit 18 HE einsetzte das müsste doch gut gehen oder?

  5. Hmm,

     

    dann solltet Ihr den hersteller einmal fragen warum er das nicht empfiehlt. Der Server 2008 ist bereits sehr lange draußen, hier sollte der entspr. Hersteller dringend seine Hausaufgaben machen.

     

    Habe ich so ebend getan.

     

    Zum Infrastruktur-Server, dieser Server sollte ja eigendlich vollkommend reichen oder?

     

    * Intel Xeon Quad Core X3330 2,66 GHz 6MB FSB1333

    * 4096 MB ECC DDR2 667-RAM ATP (2x 2048 MB)

    * 2 Stk. 320 GB SATA II WD Raid Edition III 3,5" im Raid 1 7200 rpm

    * Supermicro Mainboard X7SBL-LN1

    * Chipsatz Intel 3200 (Bigby-V)

    * LAN Onboard 1 x 1 GBit/s LAN (RJ-45) Intel 82573V

     

    Es gäbe da auch noch einen mit nem ATOM aber ich denke selbst als DUAL-Core variante ist der nicht geeignet dafür oder?

     

    NACHTRAG:

     

    schnell ist der Support der Firma immerhin. hier die Antwort:

     

    leider liegen uns keine Erfahrungsberichte bezüglich Windows 2008 vor.

    Nach unserer Kenntnis wurde bisher immer Windows 2003 verwendet.

  6. Moin moin an alle,

     

    ich bräuchte mal ein wenig Hilfe, im Bereich Hardware.

    Hoffe mal, dass ich hier im Backoffice richtig bin.

     

    Unsere derzeitige Gesamtstruktur ist eig. gar keine. In der Hauptfiliale steht ein Win2k Server P4 mit 128 MB RAM, der AD, DNS und File- & Print-Server spielt. Die Server in den neben Filialen sind nicht viel besser und haben denselben Arbeitsaufwand.

    Dass die Kisten total überfordert sind, brauche ich sicherlich nicht erwähnen.

     

    Also muss was neues her! Wie die Struktur aussehen soll habe ich mir auch schon überlegt.

     

    Zur Vorraussetzung der neuen Struktur:

     

    3 Filialen sollen mit Hilfe von VPN über das Internet miteinander verbunden werden, um die Kundenverwaltungssoftware und vor allem die Datensätze Zentral bereitzustellen.

    Dazu hatte ich bereits einen Beitrag geschrieben hier der Link:

     

    Die Kundenverwaltungssoftware soll mittels Terminalserver aufgerufen werden.

    Systemvorraussetzungen:

    Prozessor empfohlen ab 2000 MHz.

    Betriebssystem empfohlen Windows XP.

    RAM empfohlen 1024 MB.

    1 GB freier Speicherplatz.

     

    Das Netzwerk soll aus 10 Workstations (6 in der Hauptfiliale, 4 in der Zweitfiliale) und 1 Laptop bestehen mit insgesamt 5 Mitarbeitern.

     

    Als wunsch System habe ich Win2k3 R2. Für die Lizenzfrage gab es auch schon ein

     

    Kostengünstig soll das ganz auch sein.

     

     

    Gedacht war eigentlich nur einen neuen Server zu kaufen, der AD, DNS und Terminalserver in der Hauptfiliale bereitstellen soll. Die Zweitefiliale soll dann über VPN (LAN zu LAN) auf diese Dienste dann zugreifen. Die Hardware wollte ich aus dem Haus „Thomas-Krenn AG“ beschaffen, da diese sehr Preisgünstig sind und auch gute Werte für Energieeffizienz zeigen. Konkret dachte ich an einen Server mit folgenden Daten:

     

    Intel Xeon Quad Core X3330 2,66 GHz 6MB FSB1333

    8192 MB ECC DDR2 667-RAM ATP (4x 2048 MB)

    4 x 320 GB SATA II WD Raid Edition III 3,5" 7200 rpm im Raid 10 (kein Hot-Swap)

    1 x 1 GBit/s LAN (RJ-45) Intel 82573V

    Supermicro Mainboard X7SBL-LN1

    Chipsatz Intel 3200 (Bigby-V)

    Single 600 Watt 80plus Zertifizierung 80plus Standard (Effizienz 80%)

     

    Der Server kostet dann ca. 1000 € ohne Betriebssystem. Hier mal der Link zum Datenblatt

     

    Nach meiner Erfahrung sollte das eigentlich für die 3 Dienste ausreichen. Die Kundenverwaltungssoftware ist nur sporadisch aktiv und die Infrastrukturdienste brauchen alles im allen auch nicht viel Leistung.

     

    Meine Frage ist nun, was haltet ihr von dem Server?

    Reicht der auch langfristig (5 bis 6Jahre ohne große Verränderungen) für die Arbeit aus oder sollte ich die Infradienste vom Terminalserver lieber trennen und auf 2 Server setzten?

     

    Sollten noch Fragen zur Struktur eurerseits bestehen, werde ich sie natürlich beantworten.

     

    Danke schon mal im Voraus für die Hilfe

     

    Gruß Haliel

  7. also wenn das ein Startskript ist, würde ich den unter dem Benutzer-Eigenschaften in der AD als solchen auch eintragen. Meines wissens sollte dann beim Anmelden ohne Domain-Verbindung der Skript nicht ausgeführt werden.

     

    Ansonsten kannst du das glaube ich nicht wirklich verhindern, denn das würde, in meinen Augen, gegen den Sinn von Gruppenrichtlinien sprechen.

     

    Gruß Haliel

  8. Natürlich gibt es das ;)

     

    Du hast einmal die möglichkeit Alert-Optionen für den Job festzulegen, oder du legst sie Global im Alert-Manager fest, wo auch die Typen des Alarms definiert werden können.

     

    Die Benachrichtigungn reichen von einfachen SMNP-Nachrichten bis hin zu Email- und Pager Nachrichten.

     

    Es gibt auf der CD von ArcServe normal sehr umfangreiche Handbücher zu dem Thema.

     

    Hoffe das Hilft dir

     

    Gruß Haliel

  9. User-Lizenzen beziehen sich auf Menschen, nicht Sessions oder Accounts.

     

    OK, dann brauche ich also nur 5 CAL's für die Nutzer und 5 TS-CAL's.

    Und wenn ich das jetzt richtig verstehe geht das auch, wenn 2 Personen über den selben Account arbeiten.

    Windows zählt dann also 2 User-CAL's bzw. 2 TS-CAL's richtig?

     

    Nimm einfach zwei Maschinen, dann hast du beides.

    Das ist leider eine Preisfrage. Weiß noch nicht ob ich ihm das verkaufen kann.

     

    Aber ein DC, DNS braucht bei der Umgebung ja nicht viel Ressourcen oder? 5 Nutzer, 10 PC's die sich morgens anmelden und Abends abmelden sollte für sehr wenig auslastung sorgen. Repliziert wird nichts und ansonsten macht der Server nicht wirklich viel.

  10. Bei User-CALs würdest du jeweils nur 5 Windows-CALs und 5 TS-CALs benötigen.

     

    Gilt das auch, wenn die 5 User an den 10 Rechner gleichzeitig Angemeldet sind und die Sessions offen sind? Die arbeiten alle wechselnd an den Rechnern und jedesmal die Verbindung zum Server wieder herstellen, kann im Verkaufsgespräch etwas umständlich sein.

     

     

    DC und TS auf der gleichen Maschine zu machen ist aber sowieso eine ganz schlechte Idee.

     

    Auch bei einer so kleinen Nutzergruppe? Ich weiß nicht in wie weit das Sicherheitstechnisch auch über eine Workgroup sindvoll wäre. Hätte schon gerne alle Rechner "Identisch Verwaltet"

  11. Hallo,

     

    ich plane gerade eine Windows 2003 R2 Terminalsever Umgebung für ein kleines mittelständiges Unternehmen und habe dazu eine Frage.

     

    Zur Ausgangssituation.

     

    Das Unternehmen betreibt 2 Filialen, die über VPN mit einander Verbunden werden sollen. In der Hauptgeschäftsstelle soll ein Windows 2003 R2 Server betrieben werden, der neben DC, DNS und File & Print auch eine Kundenverwaltungssoftware zentral über Terminalserver bereitstellen soll (kein MS-Produkt). Aus den 2 Filialen sollen insgesamt 5 Nutzer an 9 PC's und 1 Laptop diese Software über TS aufrufen können.

     

    Wenn ich die Lizenzbestimmungen richtig verstanden habe, brauche ich folgende Lizenzen:

     

    1x Windows 2003 R2 (Server-Betriebssystem)

    10x Windows XP (Client-Betriebssystem)

     

    10x Device o. Nutzer CAL's

    10x TS-CAL's

     

    Ist das soweit korrekt, oder habe ich was Vergessen?

  12. Es gibt ein neues Problem. Die Frau von meinem Chef hätte gerne ein MAC-Laptop, da es für ihre Arbeit representiver ist. An sich für mich kein größeres Problem da der Laptop nicht ins netzwerk soll, aber der Chef hat sich jetzt so wie es aussieht in einen Mac verguckt.

     

    Habe schon rausgefunden, dass es den RDC von MS auf für Mac gibt und Apple bietet auch so etwas an.

     

    Vorallem aber möchte er ein Laptop, mit dem er von unterwegs an die VPN-Verbindung ran möchte.

    Für die Realisierung strebt mir da etwas in Richtung von UMTS-Stick vor. Aber dafür werde ich eine VPN-Software brauchen, oder?

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