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ursula

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  1. Eine mit VMWare virtualisierte Version von W2K8 R2 OEM hat den "Virtual Key" abgelehnt, den "Product Key" aber angenommen. Ich wollte mir offenhalten, später evtl doch auf einen Hyper-V Host umzuziehen, der ja mit der selben Lizenz betrieben werden darf. Nur muss nach meinem Verständnis dann das Gast OS den "Virtual Key" verwenden.
  2. Danke für die Tips. Nur ist der Server in keiner Domain und auch kein AD. Es handelt sich um eine "Insellösung". Vielleicht kann ich das Anmeldeskript so gestalten, dass die entsprechenden Einträge in der Registry bei den betroffenen Usern beim Anmelden immer wieder überschrieben werden. Nicht schön, aber was besseres fällt mir derzeit nicht ein.
  3. Danke, aber: - dort kann ich die Hintergrundbitmaps ändern, bei langsamen Verbindungen werden die nicht übertragen. Es geht mir um die Farbe - wie schaffe ich es, Richtlinien nur für eine bestimmte Benutzergruppen vorzugeben.
  4. Hallo Forum, ich setze gerade einen 2008 R2 Standard als Remote Desktop- (aka "Terminal-") Server neu auf. Die User sollen u.A. an der Desktop-Farbe erkennen, dass sie remote arbeiten. Kein AD, keine Domäne, btw. Frage: Wie kann ich erreichen, dass alle RD-User (also alle in der Gruppe "Remotedesktopbenutzer") den selben Desktop haben? Sitze vielleicht gerade etwas auf der Leitung. Danke
  5. Gekauft natürlich, kam heute in der Post Es sind zwei Keys drauf, im beigelegten Flyer werden die auch erwähnt. Es geht nur nicht klar hervor, ob sich "virtualisierung" nur auf Hyper-V oder auch VMWare bezieht. Nennt sich das nicht "1+1"? edit: In MS Traktat, Abschnitt "Virtualisierung" wird expressis verbis erwähnt, dass auch andere Virtualisierungsmethoden als Hyper V zulässig sind. Das widerspricht aber meiner Erfahrung von heute.
  6. Hallo Forum, ich habe hier den o.g. Server als Eval unter VMWare (ESXi) installiert und nun eine brandneue OEM-Lizenz hier vorliegen. Auf dem Aufkleber sind zwei Keys: "Product Key" und "Virtual Key". Da es sich um eine virtualisierte Hardware handelt, habe ich spontan den Virtual Key ausprobiert: wird abgelehnt, Product Key funktioniert. Frage: Funktioniert der "Virtual Key" nur unter einer Hyper-V Umgebung? PS: Eigentlich hatte ich erwartet, dass die Eval-Version sich nicht mit einem OEM Key aktivieren lässt, jedenfalls haben das mehrere Händler behauptet. Dass die OEM-Version auch die doppelte Lizenz (1x real, 1x virtuell) enthält war mir auch neu. Umso besser.
  7. Wie soll das dann erst jemand aussenstehendes verstehen? Dieses Forum hier ist kompetenter als die Mehrzahl der Händler, die ich mittlerweile kenne. Erst ein Seminar belegen, bis man das Produkt kaufen darf? Und mit 2K8 R2 ändern sich auch noch die Bezeichnungen ("Remote Desktop" oder so)...
  8. Selbstverständlich werden dadurch Lizenzkosten gespart. Früher hat man es vielleicht mit den Kosten nicht so genau genommen, aber heutzutage muss ich meinen Kunden ausoptimierte Lösungen präsentieren, koste es was es wolle. Andernfalls muss ich mir unangenehme Fragen stellen lassen, wenn sie später selbst dahinter kommen. Vielleicht ist das ganze Lizensierungsthema ja nicht ohne Grund so kompliziert... ;) Der zusätzliche administrative Aufwand entsteht durch die fehlenden Möglichkeiten des TS, die Lizenzen in einem Pool zu verwalten. Genau das ist es, was ich bemängle. Damit wäre auch eine heterogene Infrastruktur leicht zu administrieren. Interessant wäre es zu wissen, welcher Prozentsatz der TS-Lösungen da draussen korrekt lizensiert ist. Wenn ich nicht zufällig auf dieses Forum gestoßen wäre, hätte mir mein Händler einen ziemlichen Unsinn verkauft. ...je nachdem, wem ich Glauben schenke ;)
  9. Office soll aber nicht an allen Clients genutzt werden, sondern nur an einem kleinen Teil durch die Führungskräfte. Der Rest braucht kein Excel, Access oder Power Point, dafür aber andere Anwendungen (Intranet, Textverarbeitung, Webmail etc). Es geht hier darum, eine bestehende Infrastruktur durch eine TS Lösung zu ersetzen. Z.B.: Klassische Lösung: 10 PCs Office Pro, 20 PCs nur mit Word oder anderer Anwendung ausgestattet TS-Lösung: 30 Office Pro Lizenzen
  10. Das macht so eine TS Lösung ziemlich teuer. Mit dieser Philosophie muss man für jeden Arbeitsplatztyp einen eigenen TS betreiben oder jeden Arbeitsplatz mit allen denkbaren Lizenzen ausstatten, auch wenn die de facto gar nicht verwendet werden. Eigentlich müsste man doch nur die Anzahl der gestarteten Office Instanzen mitzählen und ab der (n+1)-ten Instanz den Start verweigern. Das sollte technisch nicht so schwer sein und würde die ganze TS-Geschichte wesentlich attraktiver machen. Danke nochmal PS: Ich mag auch Linsen, am liebsten mit Spätzle ;) LinzenDoc
  11. Hier gibt es Dokument, das beschreibt, welche Office-Versionen unter dem 2K8 Terminalserver (...R2?) unterstützt werden und welche nicht. Stutzig macht mich der Abschnitt Weis jemand, welche Funktionen das betrifft? Was sind "some file operations"? Betreibt jemand Office 2k7 unter 2K8 TS ohne Windows Desktop Experience? Wenn man das ganze Eyecandy "Windows Desktop Experience" installieren muss, um Office im TS zu betreiben, dann dürfte a) die Serverlast und b) die Netzwerklast spürbar steigen. Ich wollte aber eigentlich eine schlanke "no-frills" Lösung. Gibt es irgendwo eine Testversion von Office 2K7 für 2K8 (R2) TS, damit man das mal ausprobieren kann? Die "normale" Office Test-Version läuft ja nicht unter TS. Danke
  12. Fazit in meinen Worten: - Es muss für jeden TS-Client die maximale Office-Version für den TS lizensiert werden, auch, wenn nicht jeder Arbeitsplatz alle Komponenten benötigt. - Wenn ausreichend Open Lizenzen für den TS angeschafft wurden, darf auf jedem Client PC das selbe Officepaket nochmal lokal installiert werden. Umgekehrt ersetzt eine vorhandene clientseitige Office-Lizenz aber nicht eine Office-Lizenz auf dem TS. Korrekt so? Was ist eigentlich, wenn der Client ein Mac ist? Kann der dann die Mac-Version des Office zusätzlich nutzen? Nicht lachen, das ist bei diesem Kunden der Fall und diese Frage wird kommen...
  13. Vielen Dank. Nur für die Akten: Da steht Da steht zwar nicht explizit Systembuilder, aber das ist eindeutig, denke ich. Es ist aber kein schöner Zug von Microsoft, das nicht zuzulassen. Der Kunde hat die Lizenz für dieses Gerät eigentlich schon und soll sie jetzt ein zweites mal voll bezahlen. Mal sehen, wie ich das denen verklickert bekomme... Die haben noch eine andere "Open"-Software getestet, nämlich Open Office. Möglicherweise migrieren sie dann nicht nur den Server, sondern gleich das Office mit. Das Elegante an dieser TS-Migration ist, dass sie sehr sanft ist, weil die vorhandenen, lokalen Anwendungen als Fallback ja noch beliebig lange parallel weiterbenutzt werden können. Bleibt die Frage, ob man Word und Office auf einem TS parallel installieren/lizensieren kann. Nicht alle Arbeitsplätze benötigen Excel und/oder Powerpoint.
  14. Ooops, sorry für die Ungenauigkeit. Klar, das geht nicht.
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